![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Grad schrieb auch Achim Achilles über das Phänomen:
https://www.achim-achilles.de/gesund...terlaufen.html |
Zitat:
Braucht halt seine Zeit durch Ausschluss der unterschiedlichen Einflussfaktoren auf eine Lösung zu kommen die dir hilft. Ich sehe mit Vergnügen :Cheese: dass du nun endlich etwas, das mir gefällt, ausprobierst: Zitat:
Wenn du aber beides zugleich machst wirst du ab einem gewissen Grad zwangsläufig in Schlafprobleme gelangen und musst vielleicht mehr regenerieren als dir lieb ist. Also ich bin sehr gespannt ob sich in den Ruhetagen dein Schlafverhalten normalisiert hat, vielleicht schläfst du nach 3 Tagen nun sogar länger als normal ? (Ich hoffe du berichtest uns) |
Ganz einfache Lösung: ofter trainieren weniger essen wirst dann sogar beim training einschlafen. Ich fahr jeden Tag mindestens einmal meisten 2 und schaf fast immer ein:))
|
Zitat:
(2) Hm, ich hatte ja schon vorher, sobald ich einige Stunden (genaue Dauer abhängig von der Intensität) vor dem Schlafengehen nichts Intensives gemacht habe, keine Schlafprobleme. Daher auch bei den 3 "fast-nix"-Tagen keine Probleme. Was auffällig war, war, dass ich wesentlich weniger Schlaf benötigt habe und - das stimmt schon - die Schlafqualität irgendwie besser war, also ich habe tiefer geschlafen. Außerdem habe ich mich sonst viel besser gefühlt, also plötzlich konnte ich mich zB wieder auf die Unisachen konzentrieren und habe nicht Löcher in die Wand gestarrt oder Pläne für die nächste Trainingseinheit ausgeheckt, wie das sonst leider oft passiert, wenn ich Mathe machen sollte :Cheese: |
Zitat:
|
Als ich das letzte Mal 8 x 1000 in für mich sehr intensivem Tempo gelaufen bin, so gegen 20 Uhr war die Einheit fertig, lag ich auch bis 1 Uhr wach, musste Nachts mind. 2 mal aufs Klo, lag nochmal ca. 1-2h wach und fühlte mich dann am nächsten Morgen nicht wirklich erholt.
Mittels autogenem Training, warmer Wanne und geschicktem Timing, selbstgemixtem Recovery Drink und Magnesium (das ca. tage bis Woche in die Orte braucht, wo es wirklikch wirken kann...) kann man das sicher verbessern und optimieren. Das Problem bleibt aber, dass der Körper, nahe am Limit gefordert, halt randvoll mit ausgeschütteten Katecholaminen und vor allem später dann auch mit Cortisol, wohl schon antizipiert, dass am nächsten Morgen schon wieder Unistress und/oder Arbeit warten und ihm das vom Biorhythmus einfach zu spät war. Profis legen so eine Einheit nicht umsonst meist auf den ersten Leistungshöhepunkt gegen Mittag und haben dann nicht nur schon ein kurzes Mittagsschläfchen, sondern noch eine regenerative Einheit am Abend zum runterkommen und 10 Stunden Schlaf vor sich. IE mein Verdacht ist, dass in meinem Fall beispielsweise etwas langsamere 6 x 1000 mit danach wenigstens 7h erholsamen Schlaf die vernünftigere Lösung gewesen wären, die am Ende auch mehr Leistung gebracht hätten. Aber soweit bin ich leider auch noch nicht. :Cheese: Gruß Sascha |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:33 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.