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Bei der Bundeswehr: Hauptmann wird Hauptfrau
Bei den Verbrecherinnen: Aus den Bullen werden die Kühe In der Nichtraucherinnenkneipe: "Herr Wirtin bitte noch eine Jägermeisterin mit Eis" Gruß N. :Blumen: |
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Klar ist es einfach, vorhandene Rollenmodelle zu leben, anstatt daraus auszubrechen. Rollenmodelle sind auf der anderen Seite auch bequem, denn sie geben eine gewisse Sicherheit und es ist riskant, davon abzuweichen, weil man so aus seiner Gruppe ausschert. Rollenmodelle machen uns zu sozialen Wesen, so 'böse' sind sie gar nicht. Aber durch Reduzierung auf sprachliche Feinheiten wird doch gar kein Ausblick auf das gegeben, was der Ausbruch aus der beschriebenen Komfortzone so einer Rolle selbst denn am Ende bringen kann. Sprachliche Feinheiten sind vielleicht für ein paar wenige wichtig, aber eine 'kritische Masse', die es für einen echten Umbruch braucht, kannst du damit nicht motivieren. Außerdem sind mir Themen suspekt (in denen es nicht um Leib und Leben geht, das ist was anderes), über die man nicht scherzen und lachen darf, weil dann die große Moralkeule kommt. Hat es wirklich etwas mit gesellschaftlichem 'Standing' zu tun, 'Frau Doktorin' zu schreiben? Wird die Absolventin damit ernster genommen? Diskriminierungen wie 'Fräulein' sind zum Glück nicht mehr gebräuchlich, aber man sollte schon aufpassen, dass das Ganze nicht übers Ziel hinausschießt. Wohl gemerkt, auf sprachlicher Ebene. |
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In 10 Jahren haben es die Politikerinnen drauf und in 50 Jahren sprechen wir nur noch von Triathletinen ohne grösser drüber nachzudenken. Ein paar ewig Gestrige werden sich dann auf Ihre Softrides schwingen und "früher war alles besser" in ihre Bärte grummeln. |
Also ich bleibe lieber Frau als Männin ;)
Gehälter sollten gleich hoch sein, die Sprache ist unwichtiger... |
wenn man sich den Grund anguckt, warum die das machen, nämlich zur Erhaltung der Lesbarkeit, um den/die Schwachs/Innen endlich abzuschaffen.
Ich finds super, mir und ich bin mir sicher 97,8% aller Männer, ist es scheiXXXegal was für ein Geschlecht ein Wort hat oder vermittelt. Die Personen, die sowas wichtig finden sind beruhigt und wir können endlich wieder flüssig Pamphlete lesen. Daß das für die Gleichberechtigung gar nix bringt ist doch klar, da muss man an ganz anderen Schrauben drehen. es grüßt recht herzlich Herr Huegenbeggerin :Huhu: |
Und ich dachte, die Änderung einer Phrase in der österreichischen Bundeshymne von „Heimat bist du großer Söhne“ auf „Heimat größer Töchter und Söhne“ wäre der Gipfel der Sinnlosigkeit in Sachen Gleichberechtigung der Geschlechter.
Ihr Deutschen müßt auch immer einen draufsetzen – oder sollte ich sagen: „eine draufsetzen“ :Lachanfall: :Cheese: |
Wird nach Jim Knopf und Pippi Langstrumpf auch noch die Bibel umgetextet? Da gibt es doch bestimmt noch einige Stellen, an denen Päpstin Franziskus ansetzen könnte.
Pippi Langstrumpf müsste ja schon wieder geändert werden. Von Negerkönig über Südseekönig zur Südseekönigin. |
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