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Verwandlung 20.01.2013 15:14

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 860572)
Zu dem Thema gibt es 1000 Threads. Hier ist es absolut OT.
Stefan

okay, sorry.

Ironmanfranky63 20.01.2013 15:16

Zitat:

Zitat von Verwandlung (Beitrag 860573)
ES gibt Vorwürfe im Leben gegen die man nichts unternehmen kann. Bei Anderen hilft die einfache Mathematik.

Was glaubst du warum der Veranstalter gegen diesen Vorwurf seit Jahren nichts unternimmt?
Oder sind die Strecken mittlerweile amtlich Vermessen? Dann entschuldige ich mich und nehme alles zurück.
Ansonsten ein Tag und ein paar Euro investieren und diese billigen und unverschämten Unterstellungen hätten endlich ein Ende.

Bei meinem letzten Rohstart hatte ich noch keine GPS Uhr deshalb kann ich nur zur Radstrecke was sagen.
Wenn es stimmt, ist es in der Tat an der Zeit was zu unternehmen vom Veranstalter.

Kurt D. 20.01.2013 18:49

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 860548)
Ich würde der Challenge per se deutlich mehr Idealismus - For the love of the sport - attestieren als der WTC, bei der ich in den letzten Jahren immer mehr den Eindruck gewinnen musste, dass es schlicht um die Kohle der Athleten geht :(
Mir dünkt, als fühlten sich die Sponsoren auch wegen der Authentizität von der Marke Challenge mehr angesprochen als von Ironman.

Organisatorisch sind beide jedoch auf einem schwer zu toppenden und professionellen Level.

...:Huhu: Felix verkauft lediglich seine Philosophie wesentlich geschickter und besser. Um Kohle geht es bei beiden. Dies ist auch nicht verwerfliches, solange es im anständigen Rahmen sich bewegt. Zudem ist Felix ein Europäer und für den hiesigen Markt einfach geerdeter als die anderen Burschen.

Was die Sponsorenlandschaft betrifft ist die Challenge aber noch schwächer auf der Brust als Ironman Germany, was an sich schon eine "Kunst" ist :)
Allerdings ist das Nürnberger Umland wirtschaftlich nicht so stark wie das Rhein-Main Gebiet, dies kann man mildernd anführen.
Wenn es keinen menschlichen Quantensprung gibt wird auch Ironman Sponsoringmäßig endgültig in die zweite Liga abfallen. Hier und anderswo. Und dann klettern die Startgebühren weiterhin.

Pippi 20.01.2013 19:35

Ich finde beides Toll. Challenge und Ironman.

Werde dieses Jahr am 17. August beim Ironman Schweden starten.
Rückflug geht am 18. August über Kopenhagen, wo die Challenge stattfindet, werde dort als Zuschauer dabei sein. :)

Störend finde ich beim Ironman Switzerland und Ironman 70.3 in Rapperswil, das dort keine 100% Strassensperrung ist. Habe schon von mehreren Unfällen gehört, welche durch Autos oder Busse verursacht worden sind.

titansvente 20.01.2013 21:32

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 860696)
Was die Sponsorenlandschaft betrifft ist die Challenge aber noch schwächer auf der Brust als Ironman Germany, was an sich schon eine "Kunst" ist :)
Allerdings ist das Nürnberger Umland wirtschaftlich nicht so stark wie das Rhein-Main Gebiet, dies kann man mildernd anführen.

Da stellt sich doch die Frage, warum ihr mit dem zweiten deutschen IM ausgerechnet nach Regensburg gegangen seid :Gruebeln:
Ihr habt Euch (bitte entschuldige, wenn ich Dich da in Sippenhaft nehme) in eine relativ strukturschwache Region und zudem noch in "Feindesland" begeben.

flaix 20.01.2013 21:39

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 860462)
Was ist denn die Leistung, die bei den Challenge Rennen so toll ist im Vergleich?

Ernstgemeinte Frage, ich erkenne da nichts besonderes.

Die Preisunterschiede finde ich jetzt zu vernachlässigen.
Wer um die halbe Welt fliegt, egal ob zur Challenge oder zum IM, für den ist das Startgeld das Taschengeld.

Challenge vermarktet erfolgreich und geschickt das Gefühl nicht an einer überkommerzialisierten Veranstaltung teilzunehmen.

Und um Emotionen geht es halt. Fakten sind da nur hinderlich.

Und sie bieten ein tolles Produkt.

sybenwurz 20.01.2013 22:17

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 860808)
Da stellt sich doch die Frage, warum ihr mit dem zweiten deutschen IM ausgerechnet nach Regensburg gegangen seid :Gruebeln:
Ihr habt Euch (bitte entschuldige, wenn ich Dich da in Sippenhaft nehme) in eine relativ strukturschwache Region und zudem noch in "Feindesland" begeben.

Naja sorry, aber als 'strukturschwach' kannste Regensburg wirklich nedd bezeichnen.
BMW hat quasi ne eigene Stadt hier, Krones iss Weltmarktführer bei Getränkeanlagen, Continental, Osram, dazu brauch ich nix sagen und das sind nur die Grössten/Wichtigsten.
Dann stünden auf der Habenseite ne durchaus anspruchsvolle Radstrecke und ne Laufstrecke, die eigentlich zehnmal geiler ist als die vom Regensburg-Marathon und selbst die Schwimm-Location iss mehr als nur ne Notlösung.

flaix 20.01.2013 22:20

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 860830)
Naja sorry, aber als 'strukturschwach' kannste Regensburg wirklich nedd bezeichnen.
BMW hat quasi ne eigene Stadt hier, Krones iss Weltmarktführer bei Getränkeanlagen, Continental, Osram, dazu brauch ich nix sagen und das sind nur die Grössten/Wichtigsten.
Dann stünden auf der Habenseite ne durchaus anspruchsvolle Radstrecke und ne Laufstrecke, die eigentlich zehnmal geiler ist als die vom Regensburg-Marathon und selbst die Schwimm-Location iss mehr als nur ne Notlösung.

Zusätzlich: Für Zuschauer ist Regensburg unschlagbar. Mit wenig Aufwand siehst du deine Leute:
- beim Schwimmen hautnah
- mit bissl zackiger Fahrt beim radeln 7 mal
- beim Laufen 8 mal


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