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Das hat nicht viel mit Zeitmanagement zu tun. Ich habe feste Vorlesungen und der Verein liefert feste Trainingszeiten. Da passieren dann halt so Dinge wie, dass von meinen momentan 4 Schwimmeinheiten 3 an 3 aufeinanderfolgenden Tagen liegen. Das find ich nicht optimal, aber so ist es dann halt.
Und wenn ich mittwochs frei habe, donnerstags aber von 8-18 Uhr Uni hab, dann ist es auch klar, dass ich mittwochs 2 mal trainiere und nicht donnerstags. Das liefert mir dann halt die Rahmenbedingungen und aus dem Rest muss ich das beste machen... aber klat, möglich wäre es natürlich schon einen Tag freizuschaufeln, dafür müsste ich dann an einem anderen halt 2 Stunden eher aufstehen. Und das muss ich dann gegeneinander aufwiegen und mein Schlaf ist mir heilig :D |
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In den Semesterferien magst du Recht haben. |
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Ich mache zur Zeit gute Erfahrungen mit einem Ruhetag, auch in den 3 Belastungswochen. Der ist dann meistens Montag, weil Samstag und Sonntag viel auf dem Programm steht. Falls ich mich wirklich super fühle, gehe ich auch mal als Entlastungstag Montag locker schwimmen mit viel Technik, kommt aber selten vor. Ich kanns mir aber auch so einteilen, dass ich mit Ruhetag auf 12-15h in der Belastungswoche komme. Die Entlastungswoche mit lockerem Training nach drei Wochen ist für mich auch Pflicht, da gibt es dann 2 Ruhetage.
Ich würde jetzt nicht pauschal sagen, dass es sehr schlecht ist, keinen Ruhetag zu machen. Da muss man die Be- und Entlastungen aber wirklich gut verteilen und sehr auf seinen Körper hören. Vor allem in der Build phase sind Ruhetage dann aber meiner Meinung nach absolute Pflicht. |
Das dürfte ja auch Alles in Allem stark vom Trainingsalter & den individuellen Fähigkeiten abhängen.
Wenn ich z.B. Sonntag ne für mich große Koppeleinheit fahre - kann ich am Montag eigentlich alles ausser Rekom Rad vergessen. Die für mich grossse Koppeleinheit (je nach Intensität bereits ab 60/6 erreicht) ist für manch‘ alten, dünneren & einfach sportlicheren Hasen aber wohl nicht der Rede wert und da wird am Montag mindestens nen Schwimmen und nen harter Intervalllauf nachgeschoben. Und je größer die individuelle Fitness wird, desto eher glaube ich kann man Bewegung in einen Ruhetag einbauen. Bei mir als wenig atheltischer Athlet wird Bewegung schnell zu Belastung. Gegen meine Theorie spricht natürlich das auch Profis Ruhetage machen. Oder es spricht für meine Theorie nur das die eben auch Intensitäten fahren an harten Tagen wo am Tag dannach nix mehr geht? Gefühlt kann ich mir keinen Vorteil vom Verzicht auf Ruhetage vorstellen. Meine Erfahrung bislang ist das Ruhetag / Entlastungswochen mich stets weiter gebracht haben. Allein schon mental nach nem Ruhetag mal zu spüren was alles so geht ohne Ermüdung… |
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