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Kam für mich nie in Frage. Bin mit 19 ausgezogen und das war auch gut so.
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Ist aber schön, dass einige hier ihre Kinder im Kindesalter schon weit weg schicken wollen. :) |
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Mit 17 schon "probeweise" ausgezogen (Sprachaufenthalt und anschliessender Ferienjob) und nach dem Abi dann wirklich. War auch gut so, mit meinen Eltern verstehe ich mich bis heute blendend. Eine andere Wahl hatte ich auch gar nicht, in meiner Heimatstadt gab es diese Studienmöglichkeiten nicht. Allerdings hieß das in den ersten Jahren Studentenwohnheim, 9m² Zimmer mit Waschbecken, 2 Duschen, 2 WCs und 1 Küche für 13 Personen. Möchte die Zeit nicht missen. Eine echte, eigene Studentenbude gabs erst kurz vorm Abschluss, als das Studentenwohnheim wegen Renovierung(sbedürftigkeit) geschlossen wurde. Kaum zu glauben, dass eine ganze Wohnung auf 22m² Platz hat. |
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Hach, das waren Zeiten. |
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Hatte 24qm - inkl. Fahrradwerkstatt, 2 Fahrrädern, Waschmaschine, Küche mit Spülmaschine, eigenem Bad, ... und ja, ich passte selber auch noch rein :Lachen2: Ein paar Meter von der Uni weg kosteten die eigenen 24qm kaum mehr als gut die Hälfte im Wohnheim 500m neben dem Hörsaal. |
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Es wäre zwar einiges härter gewesen, aber mit Sicherheit wäre es für mich nicht schlechter gekommen! Aber ist vorbei und müßig drüber nachzudenken! Nesthocker gehören rausgeworfen!:Cheese: |
Ich bin mit 19 zum Heer und hab in der Kaserne gewohnt, mit 20 dann eine eigene Wohung bevor ich noch einen Job hatte und mit 22 kam das erste Kind.
War zwar ein finanzielles Desaster aber eine gute Schule fürs Leben. Meinen Vater kenn ich nicht und meine Mutter hatte auch kein Geld mich auf die Uni zu schicken. Ich bin jedenfalls für Studiengebühren :Cheese: |
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