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Ich habe mit meinen 19 Jahren eine sehr bewegte Karriere im Trinken hingelegt. "Früher" war ich beim Trinken immer ganz vorne mit dabei, habe einige Peinlichkeiten produziert, von denen so manche bis heute legendär gewesen sind. Nach einer harten Nacht habe ich mir dann die Sinnfrage gestellt und beschlossen, dass Trinken eigentlich scheiße ist. Das war dann mit 17. Seitdem habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken (weder zum 18. noch zum Abi) und ich fühle mich gut dabei, kann mir aber auch oft Sprüche anhören und lebe in der ständigen Sorge, dass mir meine Kumpels Schnaps ins alkoholfreie Bier schütten (bisher noch nicht aufgegangen). Allerdings sind es ja nicht nur - wie hier meist angesprochen - die Freunde, die man gegebenenfalls wechseln könnte (was ja auch wieder nicht so einfach ist), sondern auch die Familie. Die kann man nicht auswechseln oder einfach alle Familienfeste boykottieren. Alles nicht so einfach. Naja, ich muss noch fahren ;)
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Viele Grüße Wolfgang |
ich versteh nicht warum die Leute hier ständig Rechtfertigungsprobleme haben, wenn Sie nichts, wenig oder wie viel auch immer trinken.
Ist mir noch nie passiert. Völlig egal wo ich bin und zu welchem Anlass. |
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passiert mir ständig Völlig egal wo ich bin und zu welchem Anlass. Wundert mich aber schon das du die Posts gleich als Rechtfertigung verstehst. Es könnten ja auch einfache Meinungsäusserungen sein oder? :) Grüße Wolfgang |
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Ich habe geschrieben: Zitat:
haben wo auch immer Rechtfertigungsprobleme, wenn Sie nichts, wenig oder wie viel auch immer trinken. Ist aber auch egal, da es beinahe überall möglich ist jemanden absichtlich falsch zu verstehen und zu zitieren. Schade, dass du dich so aufführst. |
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ich hab dich ein wenig auf den Arm genommen. Schade das du es nicht merkst. :) Ausserdem hast du deinen Post geändert nachdem ich drauf geantwortet habe. Nicht ganz fair. :Cheese: und zum Rechtfertigen denke ich, dass der Umgang mit Alkohol halt nun mal eine nicht ganz unproblematische Angelegenheit ist. Bei einigen zumindest. Mich eingeschlossen. Daher kommen dann auch die, eventuell als Rechtfertigung zu verstehenden Post. Grüße Wolfgang |
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Ich kenne keinen Alkoholiker. (doch einen, den hab ich in FFM getroffen, ist jetzt trocken seit Jahren aber ich kenn ihn nicht wirklich nach nur 10min Unterhaltung) |
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Das heißt nicht das alles "bierernst" diskutiert werden muss, aber es ist auch nicht jedes bierseelige Gegröle lustig. Seit ich keinen Alkohol mehr trinke fällt mir aber erst richtig auf wie viel und wie selbstverständlich Alkohol getrunken wird. Und nein bevor es wieder Missverständnisse gibt. Es soll jeder selbst entscheiden wie oft und wie viel und was und überhaupt er /oder sie trinkt. Grüße Wolfgang |
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