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Damit schiebst Du das Problem aber nur auf. Wir werden immer und immer mehr. Egal wie, der Grundumsatz + Leitungsumsatz eines Menschen muss gedeckt sein. Diesen Gesamtumsatz eines Menschen mal Anzahl der Menschen ergibt eine Energiemenge die wir Produzieren müssen und es ist nur ein Frage der Zeit bis die Bombe zündet.
Verzichte ich mehr auf Fleisch esse ich mehr Erdbeeren, esse ich mehr Erdbeeren so sterben Tiere, da sie kein Wasser mehr haben. Egal wie du es drehst........ |
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Die Nachfrage regelt das Angebot! Wobei das Wasser für Obst und Gemüse überwiegend schon aufbereitetes Wasser ist. Nur der Paprika wird mit Frischwasser gegossen! Die Lösung lautet ganz einfach: Esst das was gerade Saison hat! Ich brauche auch keine Kiwis aus Neuseeland, da gibts genügend anderes Obst, was nicht um die halbe Welt geschippert wird! Halt einfach "back to the roots"! Obst vom Markt, Fleisch vom Metzger um die Ecke, denn der besorgt sich in aller Regel das Fleisch aus der Region. Und wenn man dann sich mit dem Fleisch noch ein wenig einschränkt, dann kann man am "Fleischtag" sich auch was gutes gönnen und das ist nicht das verkehrsteste! Umdenken, fängt bei jedem Einzelnen an!!! Zitat:
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Gruß Alex |
Ich bin jetzt seit 9 Monaten Vegetarier, und es ergibt sich daraus kein Nachteil für mich, im Gegenteil. Eigentlich muss man seinen Lebensstil kaum umstellen. Bei (konsequenten) Veganern geht es meiner Meinung nach los, dass das ganze als Lebensstil aufgefasst wird, und dann für außenstehende schnell ins esoterische abgleitet.
Ich bin mit 1,90m und über 90kg lustigerweise schon von der Statur her das wandelnde Antiklischee vom (asketischen) Vegetarier, so dass die meisten total überrascht bis geschockt sind, davon zu hören. Ich binde es aber keinem auf die Nase. Muss jeder selbst wissen. |
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Ob das unter'm Strich auf's gleiche rauskommt sei dahingestellt, die Rechnung hat mir zu viele Unbekannte. Insgesamt wirkt mir der Vergleich aber arg verkopft und weckt Assoziationen an den berühmten Moral Sense Test, was die Direktheit der Auswirkungen der eigenen Handlungen geht. Eins ist aber absolut richtig: im Sinne der Nachhaltigkeit ist es natürlich besser, sich saisonal & regional orientiert zu ernähren. Übrigens, mal eine Anekodote zu Gewächshäuser: die Energiebilanz von Tulpen, die aus Holland im Reefer Container im Herbst nach Neuseeland geschafft werden, und dann im Frühjahr wieder zurück geschippert werden, ist weitaus besser als die von Tulpen, die in Holland im Gewächshaus wachsen. |
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Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, obendrein tut man was für sich und für den regionalen Erzeuger! Nur das in die große Masse der ignoranten Köpfe reinzubekommen ist das schwierigste daran! Zitat:
Wer kauft da noch Tulpen? Die hammse nich mehr alle!!! |
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