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Ich bin eigentlich der Typ "5 mal snoozen und dann alles im Turbomodus, um den Bus noch zu kriegen" gewesen. Aber dadurch, dass ich dann "geweckt" werde, wo ich eh schon quasi wach bin, mache ich einfach den Wecker aus, stehe auf, nehm meine Schilddrüsentablette und freue mich, bis zu 30 Minuten mehr Zeit am morgen zu haben. Ich habe z.B. das Frühstück entdeckt, für das vorher nie Zeit war :Cheese: Das beste ist aber wirklich, dass es nicht mehr diese Tage gibt, die man komplett im Dämmerzustand verbringt. 1 Minute im Bus, Augen zu. Paar Minuten am Schreibtisch/Vorlesung, eingenickt. Unkonzentriertheit, Kopfschmerzen, schlechte Laune und Müdigkeit, die einem förmlich aufs Gehirn drückt.. Das passiert mir jetzt gar nicht mehr. Insbesondere diese Auswertung führt einem auch vor Augen, was man tut und "erzieht" einen. Während man vorher noch dachte "ach, soo lang saß ich gestern gar nicht am Rechner", sieht man dann eindeutig nö, das waren nur 5,4 Stunden Schlaf, ouch. Auch wenn das jetzt irgendwie pathetisch klingt, aber ich habe dadurch massiv an Lebensqualität gewonnen. Meine Freundin ist auch begeistert. Sie ist zwar auch so immer knallhart beim ersten Weckerklingeln aufgestanden, aber auch sie ist den Tag über deutlich fitter. Auf amazon gibt es auch ziemlich viele Bewertungen, wenn man noch mehr Imput möchte : |
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Aber ne Spülmaschine wäre vielleicht auch ne Anschaffung wert! Jetzt nochmal zum Thema, was wirklich was bringt ist ne kurze Siesta, die schönste spanische Erfindung! Wenn man es sich erlauben kann, Mittags/Nachmittags so zwischen 20 und 30 min schlafen. Gut kann in Deutschland sich kaum einer leisten, aber wer die Zeit dafür hat, sollte diese damit nutzen. Das bringt echt was. Und wem das zu altbacken klingt, der kanns ja auch "Powernap" nennen!:cool: |
Mache ich auf der Arbeit oft anstatt Mittags was zu essen.
Hellwach und fit statt "Suppenkoma", kann es nur empfehlen :) |
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Soo, hier ist z.B. jetzt mein Schlaf von letzter Nacht. Heute ist Wettkampf, also will ich auch gut ausgeruht sein.
![]() Man sieht hier ganz gut die zu Anfang langen Tiefschlafphasen mit den obligatorischen Fast-Wach-Momenten (wo man sich umdreht, die Decke zurecht rückt, einem eine Katze übers Gesicht rennt etc), die zum Ende hin immer kürzer werden und dann in einem Hin und Her aus Leichtschlaf und fast-wach mit kaum noch Tiefschlaf mündet. Das am Ende ist genau die Art von Schlaf, welche einen nicht fitter werden lässt, wenn man liegen bleibt. Man döst und döst, wälzt sich herum, lag am Ende 12 Stunden im Bett und ist trotzdem müde. Mir hätte jetzt z.B. Aufstehen um 6:18 Uhr und somit 8 Stunden Schlaf gereicht (Das ist der erste größere rote Block nach der letzten langen Tiefschlafphase in grün), was auch so ziemlich genau meiner optimalen Schlafdauer entspricht. Und weil es so lustig ist, hier nochmal ein Graph, wo ich mit Ohrenstöpseln geschlafen habe :Cheese: ![]() Leider sagt mein Ohrenarzt, dass man mit Ohrstöpseln nur schlafen sollte, wenn es eine wirkliche Beeinträchtigung gibt, das es zu Komplikationen führen kann. Verstopfungen, Entzündungen, Lärmüberempfindlichkeit, nach kurzer Gewöhnungsphase z.T. massive Einschlafprobleme ohne Stöpsel etc :( Das wäre sonst ein Tool für 5 Euro, mit dem man seine Regenerations- und somit Trainingseffizienz sicher massiv steigern könnte :cool: |
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