Nopogobiker |
11.06.2012 18:57 |
Zitat:
Zitat von zwuba
(Beitrag 761255)
Glücklicherweise bin ich wenigstens mit einem "allesverträglichen Saumagen" ausgestattet der bisher noch alles tadellos mitgemacht hat wobei ich natürlich nicht weiß was nach der 6h Marke passiert ...
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Zitat:
Zitat von flaix
(Beitrag 761074)
naja, nicht jedem ist das wirkliche AUdauertalent >6h eben in die Wiege gelegt. In menem Fall war das so das ich ein paar Wochen vorher auf einer MD einen knappen 40er gefahren bin und trotzdem eine 1:24 drauf gelaufen bin. Die Mitteldistanz sagt also manchmal sehr wenig darüber aus was nach 6 Stunden im Körper abläuft.
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Da bin ich ja mal wieder bei meinem Lieblingsthema: seit Jahren frag ich mich, warum nie mal jemand auf die Idee kommt, einfach mal länger als 6 Stunden zu trainieren, wenn die Problem immer wieder nach dieser Zeit im Rennen auftreten. Setzt man sich halt mal 10 Stunden auf Rad und schaut, wie man am Ende noch essen kann.
Ansonsten seh' ich es wie der Dicke Michel: Rad ist nun mal der Schlüssel für einen guten Lauf hinten drauf. Ich kenne ettliche gute Läufer, die in einem reinen 10er mich sowas von abhängen, im Triathlon dann aber doch 2-3 Minuten langsamer als ich sind - eben weil sie sich auf dem Rad so zerstören.
Zitat:
Zitat von RibaldCorello
(Beitrag 760916)
Und ob die Streckenlänge bei den Trias exakt sind ist auch eine Frage, aussagekräftig sind flache Läufe auf den gleichen Strecken, und eine HM Bestzeit von 1:26 ist zu schwach für eine Zeit unter 10 Stunden.
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Na so ein Ärger, dass ich mit einer ähnlichen HM Bestzeit eine Sub9 hinbekommen hab :Lachanfall:
An den TE: an deiner Stelle würde ich mich auch erst einmal an die Pläne hier halten - für eine Sub10 werden die locker reichen, wenn während des Wettkampfs keine Katastrophe passiert. Wenn Du Dich dann aber für einen Plan entschieden hast, dann bleib dabei und lass Dich nicht durch kleine Rückschläge umstimmen. (Oh man, ich als Trainingsplanverächter schreib' solche Zeilen.....)
Nopogobiker
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