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Schön wär's, Kollege, auf ne 40-Stunden-Arbeitswoche komm ich vielleicht in den Ferien (Sommerferien ausgenommen), aber dazu gibts ja nen anderen Fred, und es glaubt ja sowieso keiner, also lassen wir's, bevor es wieder heißt, das faule Pack ist nur am Jammern, ich beschwer mich nämlich keineswegs und mach den Job meistens gern. Immerhin kann man sich die Arbeitszeit außerhalb der Schule so einteilen, dass man bei Tageslicht trainieren, trotzdem noch Zeit mit der Familie verbringen kann und sich dann halt die Nacht am Schreibtisch um die Ohren haut, Koffein machts möglich (Stichwort Doping-Mentalität, höhö). Drum trotz Vollzeit idealer Tria-Job, wenn man plemplem genug ist. Thema Sinnhaftigkeit: Ich habe lang überlegt, und mir ist kein einziger sinnvoller Leistungssport eingefallen. Manche Sportart mag positive Nebeneffekte haben und wahrscheinlich ist Triathlon, zumindest das Training, vergleichsweise gesund, aber wenn's darum ginge, würde ich nicht halb so viel trainieren. Das mit den selbst- und materialverliebten Gestörten ist leider kein bisschen übertrieben, fürchte ich (alle ts-user selbstredend ausgenommen :Lachen2: ) |
hab gestern noch darüber nachgedacht, dass egal wie extrem man unseren sport betreibt, man trotzdem noch schön, schlank und normal aussieht. Hab ich eine Jeans und ein Tshirt an, würde in der Fußgängerzone keiner erkennen welchen sport ich betreibe und wie extrem ich ihn betreibe. Bei vielen anderen Sportarten sieht das anders aus. Damit meine ich nicht nur bulgarische Hammerwerferinnen. ich finde ausgemergelte Marathonläufer oder Schwimmer mit Riesenkreuz schon zu extrem, auch fuballer-Waden kann ich nciht attraktiv finden. Da mache ich lieber meinen triathlon, und auch wenn ich 20h pro woche trainiere habe ich meinen BMI von 22 und alles ist schön gleichmäßig verteilt. Muskeln wollen nicht wachsen, sie wollen sich bewegen!
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Könnte jetzt aber nicht festmachen woran ich das erkannt habe. Sie waren schlank an der Grenze zu dürr, aber das sind viele Leute, sie waren gebräunt, aber auch das sind viele andere auch. Vielleicht entwickelt man iwann so eine Art Tridar, so wie Schwule eine Art Gaydar haben sollen. Und immer wenn ich Hawaii gucke und meine Frau mal hinschaut kommt "boah sehen die alle dürr und ausgemergelt aus", insb. bei den Pros. |
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also da kenne ich aber mehr dünne Leute die Keinen Triathlonausdauersport machen! Schlankheit ist doch kein Erkennungsmerkmal speziell für triathleten. Ich erinnere da immer gerne an Arne, wenn er Läufer und Triathleten miteinander vergleicht: "sorry, aber dafür sind wir einfach zu fett!" sind seine Worte in meinem Lieblingsfilm (Herbstmarathon nach LD).
Was ich sagen wollte: Stellen wir in einer Reihe 100 Leute in Unterhose auf, die viele Jahre ganz intensiv ihren Sport Amateurmäßig betreiben, so können wir mit geschultem blick den typischen Marathoni, schwimmer, fuballer, ringer, Hammerwerfer:Huhu: , Skispringer, slalomläufer, ruderer, bodybulider etc klar erkennen. setzen wir aber noch ein paar unsportliche ernährungsbewusste Personen mit guter oder idealer Figur dazwischen, werden diese dem MD / LD Triathleten ziemlich ähnlich sehen. spätestens wenn die Jeans und das Tshirt drüber gehen, kann ICH das nciht mehr unterscheiden. und ich bin froh drum, ich möchte meinen körper nicht "builden", der soll so bleiben wie er ist - nur schneller werden natürlich. |
in ungleich mehr Bereichen des normalen Lebens
ist es ungleich wichtiger über Kraft in Verbindung mit einer guten Beweglichkeit zu verfügen, als über die Fähigkeit 5h auf dem Fahrradsattel zu sitzen.................. |
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