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Sicher ist Triathlon keine Heldentat und es ist auch nicht besonders Risikobehaftet. Im Vergleich zu den Heldentaten der Vergangenheit machen wir nix besonderes. Alleine wenn ich an den ersten Flug zum Mond denke wird mir angst und bange. Aber Triathlon ist meine ganz persönliche "für mich Heldentat" Mein klitze kleiner Flug zum Mond wenn ich die ersten 100 Meter im Getümmel schwimme und gegen die Unruhe und Panik ankämpfe. Ich finde es komisch, wenn die Leute das immer so abtun, "Iron Man kann doch jeder einigermaßen sportliche Mensch." Das mag schon sein, aber 12 Stunden vor der Glotze abhängen kann auch jeder einigermaßen sportliche Mensch. Ich bin schon stolz auf das was ich mache. Ich freue mich über meine sportlichen Ziele und arbeite fleissig daran sie zu erreichen. Und ich freue mich über die Anerkennung und die Bewunderung all derer die das nicht machen oder können was ich schon draufhab. Meine Heldentat dabei ist: mit dieser Eitelkeit leben zu können. Grüße Wolfgang |
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Schön formuliert. Für mich sind alle "kleine Helden" die schon mal eine LD gefinisht haben. Ich arbeite an meinem persönlichen Traum und hoffe ihn 2013 umzusetzen. Noch in 2010 dachte ich, dass so etwas für mich nicht möglich sei. Aber nach ein paar Marathons (dachte auch zunächst, dass sowas nicht möglich sei), ODs und MDs bin ich mittlerweilse der Meinung, dass was gehen könnte. Die Grenzen verschieben sich und das fühlt sich sehr gut an. :) |
Ich würde Triathlon einfach nur als Sport bezeichnen, aber nichts Außergewöhnliches. Ich finde eher Extremsportarten sind außergewöhnlich und etwas was schon einen gewissen Mut abverlangt: http://www.youtube.com/watch?v=dgNleN5OIak
Bei diversen Sportarten riskiert man wirklich sich den Hals zu brechen. Gerade ist eine bekannte Freestyle Ski-Fahrerin gestorben. Der Extremsportler Sebastian Koch, der bei Wetten daß aufgetreten ist, ist für immer gelähmt. Was ist das Schlimmste was bei Triathlon passieren kann: daß man aufgibt weil man außer Puste ist? Das heißt nicht, daß Triathleten Würstchen sind, aber es ist halt keine gefährliche Sportart, die besonders viel Mut abverlangt oder risikoreich ist. Muß es ja auch nicht. |
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Ich finde auf diese trifft die Bezeichnung "arme Würstchen" viel eher zu. Warum muss ich mit meinem Leben spielen? Ich hab nur eines, am Besten im Anschluss noch möglichst viel Mitleid verlangen. In die gleiche Schublade steck ich auch die vom Threadersteller im 1. Beitrag genannten. Sollen sie doch um die Wette rennen, meinetwegen sonstwohin. Interessiert mich nicht die Bohne. Das hat hat auch nichts mit wissenschaftlicher Brillanz zu tun sondern einzig mit dem Befrieden des eigenen Ehrgeizes und meinetwegen dem Verlangen hinterher möglichst viel Ruhm aus aller Herren Länder einzustreichen. |
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Oder +1 |
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(wobei, den doppelten Vorwärtssalto mit dem BMX finde ich schon lässig) Zitat:
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