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Dass die Kenianer sehr schnell laufen - auch mal im Training - ist klar :-) Ich kenne aber auch Pläne, in denen sehr viel easy ist. Die Frage ist sicherlich auch, zu welchem Saisonzeitpunkt was gemacht wird. |
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The Zersenay Tadese study - the most economical runner ever? The scientific evidence for an advantage for Oscar Pistorius Abgesehen davon werden ebendort etliche andere mögliche Gründe als die Lauftechnik für eine besonders gute Effizienz genannt: "- Very efficient utilization of oxygen by working muscles - Training - Muscle fibre distribution - Genetic Factors - And then the big one, anthropometric characteristics. That is, they measured the mass and size of the calf and found that Tadese had a significantly smaller calf muscle than the Caucasian runners, who had Running economies of 211 ml/kg/km." |
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die ersten 50 gehen bis 2:30h edit: vielleicht ist es der Sieger dieses Wettbewerbes: http://www.moz.de/heimat/lokalredakt...dg/0/1/979285/ |
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hier mal ein zitat von der la coachin seite und dem weltklassetrainer renato canova
http://www.la-coaching-academy.de/20...hilosophie.php Das bedeutet für einen Marathonläufer dessen Schwelle bei 2:48/km liegt, dass wir ab einer Geschwindigkeit von 3:40-45/km von REGENERATION sprechen können. Es ist dabei völlig egal ob er 3:45/km oder 5:00/km läuft, beides hat den gleichen Effekt, zu langsames (ungewohntes) Laufen wirkt sich jedoch häufig negativ auf den mechanischen Bewegungsablauf aus.Im Kontrast dazu steht ein guter 800m Läufer (1:44min) vom Typ 400/800 mit einer Schwelle von 3:20/km. Sein REGENERATION Tempo ist langsamer als 4:10-20/km, wegen der gravierenden biomechanischen Differenz von Renntempo (13sec/100m) und REGENERATION Tempo ist es jedoch manchmal besser Alternativen zu nutzen, (Aquajoggen, Sauna o.ä.) bei denen eine falsche (zu langsame) Lauftechnik vermieden wird. |
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Schlagt mich aber irgendwie erinnert mich der Tadese an Zatopek (Bis auf die Haltung der Arme). Mir ist in dem Vid von Arne verlinkt noch aufgefallen, dass Tadese weit nach vorn gebeugt läuft und die Ellebogen sehr weit nach hinten schiebt. Kann mich aber auch getäuscht haben. In einer der führenden Triathlonzeitschriften war auch mal die Rede von der Versenlänge, die bei Afrikanern wohl kürzer ist als bei Europäern. ...Kleinere Wadenmuskeln hätte ich auch gerne. |
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