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Und ich teile auch voll HaFus Einstellung: je besser man ausgebildet ist, desto weniger muß man sich über Änderungen der Randbedingungen sorgen, weil man sich dann umso besser zurechtfindet, egal wie sich alles ändert - das ist die einzig zukunftssichere Investition, die für mich aber gar nicht sinnvoll in Prozent Rendite auszudrücken ist. |
Die Verwaltungskosten sind ja bei weitem nicht alles, was von deinen Beiträgen nicht in den Sparanteil fließt.
http://www.daserste.de/ratgeber/geld...1mhoncu~cm.asp Wenn man von 80% Sparanteil ausgeht, ergeben sich nach 12 Jahren bei 4% Rendite etwa genauso viel wie mit 2% auf den kompletten Beitrag. Und die Kosten des Todesfallschutzes, der gegenüber einer Risikolebensversicherung doch recht niedrig ist und früher halt ein gewisses Minimum betragen musste, damit die Erträge nach 12 Jahren steuerfrei sind, wurde beim Abschluss immer verniedlicht. Der Goldpreis ist meiner Ansicht nach genauso "bescheuert" wie Aktienkurse. Niemand braucht das ganze Gold, um damit irgendwelche Wertschöpfung zu betreiben. Seltene Erden oder Platin braucht man noch für industrielle Produkte. Aber Gold wird (zumindest für die Gruppe, die jetzt ihre Altersvorsorge in Gold macht) nur in große Barren gegossen, die man ins Dunkel legt oder zumindest noch in hübscherer Form am Körper tragen kann. Wenn genügend Leute auf die Idee kommen, dass es nichts bringt, sich Goldbarren in Tresore zu legen und man in Goldbarren nicht wohnen kann, wird der Goldpreis auch genauso einbrechen können, wie es in der jüngeren Vergangenheit die Börsen des Öfteren gemacht haben. |
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Um auf den Ausgang zurück zu kommen. Ein guter Mix von verschiedenen Anlageformen ist vielleicht das beste. Ob man das nun selber macht oder machen lässt, muss jeder für sich entscheiden. Wichtig ist, denke ich, nur, dass man die Entscheidung bewusst trifft. Im übrigen glaube ich nicht, dass man durch Sparen reich wird. Es kann lediglich im Notfall oder beim Konsum (z. B. Hauskauf, Rente, etc.) helfen. Man sollte etwas auswählen, hinter dem man steht. Zum Goldpreis noch eines: Man sollte nicht vergessen, dass Gold im Regelfall in USD gehandelt wird. Wenn ich mir den Goldpreis in EUR anschaue und sehe, dass dieser seit Jan. 11 um ca. 30 % gestiegen ist, hat das auch nicht mehr viel mit Substanz zu tun, sondern mit Spekulation, da können mir die Goldjünger erzählen was sie wollen. Auch in Dollar hat sich der Goldpreis in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Ich glaube, dass das Ganze aktuell eine ziemliche Blase ist. |
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Toll ist es natürlich, wenn man zu niedrigen Preisen eingestiegen ist und es dann zu hohen Preisen verkauft. Aber irgendwejche Leute werden es auch zu hohen Preisen kaufen und zu niedrigen wieder abstoßen. Nur worin unterscheidet es sich dann von Aktien? |
und was machste mit dem Gold wenn der Euro ´s Papier net mehr wert ist?
bei Bäcker Brötchen holen? na vielleicht wollen dann ja noch´n paar russische Milliardäre ihren Tussen was goldiges schenken und du kriegst dafür ne Tank Füllung :) |
Oh weh, soll mein Kind nun hier bissel lesen? :Lachen2:
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