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Wer zur gleichen Zeit eine tolle olympische Distanz sucht fährt am besten ein paar km weiter an die Mosel nach Zell. Da hat man auch alles was man braucht.
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hi kullerisch,
die Massen wie in Frankfurt, mit mehreren Hundertausend Zuschauern, werden nicht am Galgenkopf oder der Döttinger Höhe zu finden sein. Sooo viele Menschen gibt es ja auch gar nicht in der Eifel. (zum Glück) Der ein oder andere Vereinskollege wird sicherlich mit dem MTB an der Strecke stehen, um mit Motivationssprüchen zu unterstützen. hi comi 6967, das sehe ich auch so mit der Olympischen Distanz. Wenn man zeitgleich die Möglichkeit einer Top-Veranstaltung im nahen Umfeld hat, muss man sich entscheiden. Und die Startgelder liegen dann doch etwas weit auseinander. Es ist jedoch die Frage, ob man die Wettkämpfe/ Strecken so vergleichen kann. Für uns Wettkämpfer ist es einfach klasse, dass wir in Rheinland-Pfalz so viele top-organisierte Veranstaltungen haben. |
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Es ist toll, dass es wieder mehr Veranstaltungen gibt, aber man sollten den Veranstaltern von - Green Hell - Tri Pfalz - Mittelmosel - Baumholder und dem Verband doch bitte sagen, dass der Sommer 2012 nicht nur aus dem 24. Juni besteht. Es ist absoluter Schwachsinn, in 150 km Entfernung voneinander im kleinen RHP vier Veranstaltungen gleichzeitig anzusetzen. Und dann ist im ganzen August wieder nix mehr... Und da jeder sein Startgeld nur ein Mal pro Tag (nicht unbedingt pro WE...:) ausgeben kann, sollten die Veranstalter da auch ein Interesse dran haben, oder? :Nee: Gruß kullerich |
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Wenn kein KR an einem der 4 Veranstaltungen teilnimmt, kann der Verband das schon von KR-Seite stemmen. |
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Die Initiative sollte von den Athleten kommen, die müssen bei organisatorischen Mängeln im nächsten Jahr wegbleiben.
Ein Verband kann da nur helfend zur Seite stehen, aber der Athlet selbst hat da mehr Macht. |
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(Und ich habe gar nicht nachgeschaut, ist GreenHell in NRW oder RLP genehmigt?) |
Leider war ich nicht auf dem Veranstaltertag des RTV.
In der Vergangenheit war es so, dass sich die Vereine sehr gut auf "verschiedene" Termine geeinigt haben. Wir haben allerdings eine relativ neue Situation, dass wir mit dem Tri in KL, Mittelmosel und Nürburgring kommerzielle Veranstalter haben. Diese sind in dem Gesamtgefüge , so meine persönliche Meinung, noch nicht richtig angekommen. Die Termine sind dann gesetzt - Konzepte stehen und die Terminkollisionen treten auf. Die Frage ist, wie soll sich der Verband verhalten ? Die Organisatoren tragen letztendlich das Risiko, wenn sie sich nicht am Veranstaltertag des Verbandes abstimmen. Wie beschrieben, scheint es so zu sein , dass jeder "Mit seinem fertigen Konzept" auftritt und dann unflexibel wird. Ein weiteres Problem ergibt sich aus folgendem Sachstand. "Früher" (ja - so vor 10 Jahren) , da war das auch kein Problem - die Veranstaltertagung war im Herbst des Vorjahres und dann wurde geplant. Anmelden konnten sich die Athleten noch im Feb. - März des Wettkampfjahres oder auch noch wenige Wochen vorher. Heute muss die Veranstaltung ein Jahr vorher stehen - um im Gesamtwettkampfkalender bestehen zu können. Bestes Beispiel sind die IM´s und Challenge´s usw. , dieser Trend geht ja auch in Richtung MD und weitere Veranstaltungen , die dann ein Jahr vorher ruck-zuck ausgebucht sind. Forciert wird dieser Hype durch die gestaffelten Startgeldbeträge - die in der zeitlichen Folge teilweise exorbitant steigen. Die Frage ist, sind die Veranstaltertage im Herbst des Vorjahres nicht zeitlich zu spät terminiert, um angemessen reagieren zu können ? So richtig zufriedenstellend ist das alles nicht. Lösungsansätze ? :) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:37 Uhr. |
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