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Geisterfahren ist aber Standard. Ich glaube die meisten Otto-Normal Radfahrer wissen garnicht, daß sie in die falsche Richtung fahren oder das es sowas wie Verkehrsregeln gibt. |
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kullerich freedomsjustanotherwordfornothinglefttolose |
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Ich benutze auch keine Verhütungsmittel, weil die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, ja gar nicht sooo groß ist.;) Eine Autohaftpflicht brauche ich auch nicht, weil ich die 10 Millionen € bei einem von mir verschuldeten Massenunfall auf der Autobahn ja locker vorher anderweitig sparen kann bevor sowas passiert.;) Nur meinen Kindern ziehe ich einen Helm an, weil ich keinen Bock habe mein gesamtes (cooles) Leben für ein durch einen Radunfall schwachsinnig gewordenes Pänz zu zahlen / mich zu kümmern.;) Schönen Tach noch!:Nee: |
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wenn du keine verhütungsmittel benutzt aber eine brotmaschiene, dann hast du sicher kalkuliert, ob das riskio größer ist sich mit irgendwas anzustecken oder sich den finger abzuschneiden. man kann nicht jedes lebensrisiko kalkulieren und reglementieren. und wenn du das eine regelementierst und was anderes nicht, warum? und wer entscheidet dann, warum und weshalb und was usw... das mit der zentralen steuereinheit in der hose war sicher nicht persönlich auf mich bezogen?! ansonsten müsste ich wohl nachfragen, wieso du das thema so beleidigend auf eine so persönliche schiene bringst. |
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Ich kann mir das persönlich eben nur so erklären. aber vielleicht bin ich da auch durch meine verbindung zur http://www.hannelore-kohl-stiftung.de/index.html ein gebrantes kind...:Huhu: ansonsten halte ich es wie du mit friedrich dem großen (bei der schlacht von kolin) "hunde, wollt ihr ewig leben?" und hoffe, dass es im ausnahmefall schnell geht...:cool: |
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In den 20 Jahren, in denen ich Radsport mache, bin ich oft ein Paar mal hops gegangen und ein Helm hätte mir da wenig geholfen. |
Bin gerade durch Zufall auf den aktuellen Blog von Stewart Hayes gestoßen und die Geschichte von seinem Rad-Unfall (Eintrag vom 1.3. "Falling off your bike") passt thematisch gut in diese Helmdiskussion hier.
Unfälle passieren immer dann, wenn man nicht damit rechnet, in diesem Fall bei der Heimfahrt vom Schwimmtraining (ohne Helm!), Handtuch über den Schultern. Ein erfahrener Triathlet, wie Hayes ist sicher der letzte, dem man schlechte Reflexe, inadäquates Sturzverhalten oder mangelnde Radbeherrschung vorwerfen kann. Zum Glück ist nichts wirklich gravierendes passiert (außer dass er einige Zeit mit dem training aussetzen musste), aber der Unterschied zwischen einer mäßigen Kopfverletzung und einem lebensbedrohlichen Schädelhirntrauma hängt neben der Sturzenergie oft nur davon ab, ob man auf flachem Asphalt oder (worst Case) direkt auf einer Kante (z.B. Bordstein) aufkommt und ist damit beim Sturz unkontrollierbar dem Zufall überlassen. Bin mir sicher, dass Hayes in Zukunft auch bei solchen Bagatell-Fahrten einen Helm tragen wird. |
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