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Es sei denn man fährt ein bis 45km/h zugelassenes :), würde dann aber mit Kennzeichen und Helmpflicht einhergehen, wobei ich auch schon desöfteren Leute darauf hab verzichten sehen
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Die 25km/h Pedelecs sind eigentlich keine adäquaten Gegener, für einen Rennradler :cool: , gegen die 45km/h Teile hab ich aber zumindest keine Chance, Da ist dann nur die Frage wie lange der Akku hält, nur so lange bin ich mit einer 45er noch nicht mitgefahren, dass der Akku leer war, könnte dann peinlich werden, für den guten Fahrer. :Huhu:
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Zitat aus der ADAC Seite: Zitat:
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Ein paar Wochen später, bei heißem Wetter am Weißen Stein in Ladenburg hatte ich dann wieder die Nase vorn: sie fuhr mit dem Pedelec zwar anfangs locker los und mir etwas davon, aber nach 300 hm (7 - 8 % Steigung) war der Motor überhitzt; bis es wieder abgekühlt war und Leistung brachte, war ich schon lange oben :Lachanfall:. Trotzdem, es macht schon Spaß, die Möglichkeit zu haben, gemeinsame Radtouren mit angeglichener Leistung zu machen. Dafür fahre ich auch gerne mal etwas langsamer. |
ist schon wieder einige Zeit her, das dieser Thread aktiv war. Inzwischen arbeite ich nicht mehr bei der oben genannten Firma, sondern in einem kleinen Fahrradladen. Wir verkaufen viel Specialized, dadurch auch das E-Bike von denen. Ist allerdings extrem teuer, das Teil.
Dafür taugt es, ich habe eins als Leihbike gehabt, damit mein Arbeitsweg leichter wird. An den Tagen, wo ich es nicht gebraucht habe, hat es meine Frau benutzt. Fazit aus 5 Monaten recht intensiver Nutzung: Es ist eine Anschaffung wert, wenn man den tägllichen Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurück legen will, es aber nicht kann, weil man im Geschäft nicht duschen kann und aber schwitzen würde, wenn man den Weg trotzdem mit dem Bike macht. Ausserdem verkürzt es meinen Arbeitsweg um immerhin eine halbe Stunde pro Strecke, das macht eine Stunde Freizeit mehr pro Arbeitstag, auch nicht so schlecht... Zum Thema Reichweite: der Specialized Turbo hat 2 Stufen und in beiden Stufen drückt der Motor bis ca. 46km/h die Leistung mit. Das ist nicht bei allen E-Bikes so, aber das ist ein anderes Thema. Wenn ich auf meinem Arbeitsweg die meiste Zeit im Eco Modus fahre und nur an den Bergaufpassagen die volle Unterstützung nehme, dann komme ich locker 60km weit. Mein Eco Modus steht auf 40% Leistung, das gibt einem das Gefühl das man noch mittreten muss, aber nicht viel LEistung braucht um deutlich über 30km/h zu fahren. So wie Rückenwind beim Rennradfahren. |
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hier mal zur Anregung. Die Frage hatte ich im Pedelec Forum gestellt. Antworten leider null. Haibike eQ Xduro Trekking S - oder Alternavive Ich bin ernsthaft am Überlgen ob ich mir ein S Pedelc für die tägliche Fahrt zur Arbeit zulegen soll. Die Strecke sind ca. 26 km flach auf geteerten Radwegen oder Straße. Aus dem Grund hatte ich vor kurzem das o.g. Rad für 4 Tage zum Testen (gegen Gebühr) Die Erfahrung hieraus war etwas ernüchternd aber noch immer gut. Bisher fahre ich mit einem "normalen" Rennrad. Fahrzeit ca. 50 - 55 Minuten (meit eher Richtung 55) Mit dem Pedelec hatte ich die Strecke in 4 Tagen konstant in ca. 40 - 42 Minuten geschafft. Allerdings war der Aufwand den ich hierfür in die Pedale treten musste nicht ganz unerheblich. Ohne Unterstützung lag die Geschwindkeit bei ca. 27 - 29 km/h. Die tägliche Zeitersparnis von ca. 20 - 30 Minuten für Hin und Rückweg sind jedoch sehr interessant (da daheim Frau und Kind warten) Von der allg. Unterstützung durch den Motor hätte ich mir jedoch ein wenig mehr erwartet. Das erreichen einer Geschwindigkeit von > 40 km/h ist doch mit erheblicher Anstrenung verbunden. Das erreichen der Obergrenze von 45 km/h in normalen Flachstücken war kaum zu erreichen. Gibt es hier zusammenhänge von Trittfrequenz (bei mir in der Regel 80 - 100) und der Unterstützung? Hat jemand Erfahrung mit dem o.g. Rad oder vergleichbare die ggf. eine besser Unterstüzung bieten? |
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Auch verhalten sich Mittelmotoren und Heckmotoren beim Fahren unterschiedlich; beide Konzepte haben ihre Anhänger und Gegner (wie Campa und Shimano :Cheese: ). Speziell Bosch (mit Getriebe) ist bei anderen Trittfrequenzen optimal als Heckantriebler (ohne Getriebe) - das Thema wird im Pedelec-Forum immer wieder beackert. Dann gibt es auch noch Systme, die ohne Kraftsensor einfach eine feste Leistung zufüttern (meist die billigeren Nachrüst-Systeme). Wir fanden, es lohnt sich, verschiedene Antriebssysteme auf Probe zu fahren, um das zu finden, was einem liegt. Da aber viele S-Pedelecs auch nur 250 W Motoren haben, ist schon klar, daß für 45 kmh Eigenleistung gefordert ist - rechne mal mit Kreuzotter nach! |
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