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So ein Haus würd ich auch nicht verkaufen, super schön!
Ich schlaf übrigens auch mit Ohrstöpseln, nicht, weil wir auch solche Probleme haben, sondern, weil ich einen sehr leichten Schlaf habe und ohne Ohrstöpsel von jedem kleinsten Geräusch oft wach werde. Ich höre aber morgens immer den Wecker! Ich schlafe super mit den Dingern, sind so gelbe aus Schaumstoff, drücken auch nicht im Ohr, wenn man draufliegt. |
Angesichts der Sachlage sehe ich da nur zwei Lösungen:
1) Auf juristischem Weg eine Schließung der Gaststätte erwirken. 2) Umzug. Zu 1) Ist schwierig aber nicht unmöglich. Irgendwann reagiert jedes Ordnungsamt. Das kostet dich aber eine Menge Geld, Zeit und Nerven. Das würde zum Beispiel damit anfangen, dass du anfängst, den Betreiber zu verklagen und zwar konsequent, d.h. bei jeder Verfehlung, die Du ihm auch nachweisen kannst. Sich mit den Gästen anzulegen ist sinnlos, die sind nicht dein Gegner. Die verschwinden von selbst, wenn Du den Betreiber erledigt hast. Letztendlich ist aber fehlender support durch genauso betroffene Nachbarn auf diesem Weg ein weiteres Problem. Zu 2) Vergiss die 35 Jahre. Das ist die Vergangenheit. Was zählt ist die Gegenwart. Und da kann wohl kaum von Lebensqualität gesprochen werden. Ich würde umziehen. |
Ich glaube dein gutes Verhältnis zu den Ordnungsbehörden und Bürgermeister ist ein Problem. Du musst denen richtig Druck machen, dass was passiert.
Die Gaststättenkonzession wird von der Stadt erteilt und Voraussetzung ist die Zuverlässigkeit des Wirtes, wenn er permanent gegen Anordnungen der Stadt verstößt kann man die auch entziehen. Ist nur die Frage ob überhaupt schon etwas angeordnet wurde. Notfalls mit einem Anwalt gegenüber der Stadt drohen. Es muss dem Ordnungsamt unangenehmer sein dich im Nacken zu haben als gegen die Verursacher vorzugehen. Hier gibt es schon Gaststätten wo ab einer gewissen Uhrzeit die Anzahl von Gästen vorgeschrieben ist und auch kontrolliert wird, ob das eingehalten wird, nachdem Klagen im Raum standen. Das verändert natürlich dein gutes Verhältnis zu den genannten Institutionen. |
Cih kann es immer wieder nur wiederholen... So eine Hütte verkäuft man nicht gerade mal so schnell wie ein paar Laufräder... Da steckt eine Menge Geld drin eine Menge Arbeit und wenn sich ein Itressent finden würde würde der beim erstn krach vom vertrag zurück treten
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boah, klingt ja fies.
schonmal fachkundigen juristischen Rat eingeholt?! Spontane Idee: einen Verwaltungsrechtler. Der das Rathaus unter Druck setzt, nicht den Kneipier. Der Verwaltunsgbeamte als solcher hasst doch nichts mehr als Stress und Unruhe, wenn Du den jede Woche mit Dienstaufsichtsbeschwerde etc.pp. nervst macht der den Laden doch hoffentlich irgendwann dicht, nur um sein beschauliches Leben wieder führen zu können. Viel Glück. |
Zitat:
Allerdings könnte ein rechtlich abgesicherter Weg wohl erst mal die bessere Option sein, also Gesundheitsamt etc. So wie du die ganze Sache beschreibst, wird der Wirt bestimmt nicht ganz sauber sein. Kannst ja ein paar deiner Kumpels mal in seine Kneipe schicken und die ein bisschen testen resp. fotografieren lassen. Eine Idee, die mir da noch kommt, wäre mit versteckter Kamera Minderjährige in die Kneipe zu schicken (Neffen oder so) und die Alkohol kaufen zu lassen. Das zieht richtig!! Ansonsten kannst du auch mal bei Akte anfragen, dass ist bestimmt auch eine Story, die für die mal eine ganz schöne Abwechslung bringen dürfte. Und wenn das alles nicht klappt, dann sagst du uns bescheid, dann denken wir uns weitere Schritte aus :Cheese: Zitat:
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Zitat:
:Cheese: LG Marion |
Öffentlichkeits-/ und Verwaltungswirksam sind auch Schimmel/Ratten/Maden in der Küche...:Huhu:
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