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Interessantes Aldag-Interview:
"Der Sport ist nicht das wahre Leben" 16.01.2012, 16:55 Interview: Andreas Burkert In einem ausführlichen Interview mit der Süddeutschen Zeitung spricht der ehemalige Radprofi Rolf Aldag über seinen Rückzug aus dem Sport, immer wiederkehrende Rückschläge im Antidoping-Kampf, die Moral des Verbandes UCI und die Verwicklungen des früheren Gerolsteiner-Teamchefs Hans-Michael Holczer. Zitat:
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Im neuen Interview
"Einen Ironman machen nicht nur Wahnsinnige" sagt Aldag: "Ich sage mal, die Räder, die in der Wechselzone stehen, haben durchschnittlich einen Wert von 8000 Euro." Damit will er offenbar die hohen Startgebühren relativieren. Aber statt Werbung für den Sport zu machen, dürften solche absurden Phantasiezahlen wohl eher abschreckend wirken. :Nee: |
Wer unbedingt einen Umhänger und ein Shirt mit M drauf haben will muss eben zahlen. Andere Markenprodukte sind auch teuer. Wem es nur um Sport geht kann für VIEL weniger Geld jederzeit woanders starten.
Finde beide Interviews übrigens prima. Danke fürs ausgraben. |
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Dabei bitte keine Herstellerlistenpreise, sondern tatsächlich bezahlte Preise hernehmen (inklusive aller Händler- oder Internetrabatte), bei älterem Material gegebenen falls den Zeitwert über Beobachtung der ebay-Preise ermitteln. Ich fang mal mit dem Outing bei mir an: Mein aktuelles Wettkampf-TT (Felt B2 mit Sram 80-VR und Scheibe hinten liegt bei etwa 2900,-€. (P.S.: ich glaub ich mach 'ne umfrage daraus und eröffne dafür einen Thread) |
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Mein aktuelles Wettkampfrad (etwas modifiziertes Koga Miyata "Roadchamp" Modelljahr 1983 mit Rahmenschalthebeln) ist zugleich auch mein Trainingsrad und hat einen geschätzten Zeitwert von etwa 200,- €. :) |
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