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Corki 06.11.2007 16:57

oder kürzen ab!:Cheese:
geht ja auch im Central Park

fitnesstom 06.11.2007 17:44

gefunden auf eliterunning.de

Was macht die kenianischen Läufer so stark?
In einer Studie der Universität Bayreuth wurde jetzt festgestellt, dass die Ursache der größeren Leistungsfähigkeit der Kenianer nicht wie bisher vermutet in der Höhenlage ihrer Heimat begründet liegt. Vielmehr verfügen sie über eine bessere Laufökonomie und günstigere biomechanische Voraussetzungen gegenüber Europäern. Lange Beine bei geringem Gewicht ergeben eine ideale Mischung für Langstreckenläufer, während gleich große weiße Athleten wesentlich mehr Gewicht in Muskelmasse mit sich herumtragen. Dadurch ist der Sauerstoffbedarf der kenianischen Läufer geringer und die Ausdauerleistung höher. Bezüglich Blutvolumen und Hämoglobin weisen die Afrikaner dagegen keine wesentlich höheren Werte auf als deutsche Ausdauer-Spitzensportler.
Auch die soziale Struktur in Kenia spielt eine entscheidende Rolle. In einem Land, in dem der Laufsport oft der einzige Weg aus Armut und Elend ist, bringen diese Läufer eine Schmerztoleranz und Härte gegen sich selbst auf, die so in Europa nicht vorstellbar ist.

hazelman 06.11.2007 18:44

Zitat:

Zitat von fitnesstom (Beitrag 48127)
gefunden auf eliterunning.de

Was macht die kenianischen Läufer so stark?
In einer Studie der Universität Bayreuth wurde jetzt festgestellt, dass die Ursache der größeren Leistungsfähigkeit der Kenianer nicht wie bisher vermutet in der Höhenlage ihrer Heimat begründet liegt. Vielmehr verfügen sie über eine bessere Laufökonomie und günstigere biomechanische Voraussetzungen gegenüber Europäern. Lange Beine bei geringem Gewicht ergeben eine ideale Mischung für Langstreckenläufer, während gleich große weiße Athleten wesentlich mehr Gewicht in Muskelmasse mit sich herumtragen. Dadurch ist der Sauerstoffbedarf der kenianischen Läufer geringer und die Ausdauerleistung höher. Bezüglich Blutvolumen und Hämoglobin weisen die Afrikaner dagegen keine wesentlich höheren Werte auf als deutsche Ausdauer-Spitzensportler.
Auch die soziale Struktur in Kenia spielt eine entscheidende Rolle. In einem Land, in dem der Laufsport oft der einzige Weg aus Armut und Elend ist, bringen diese Läufer eine Schmerztoleranz und Härte gegen sich selbst auf, die so in Europa nicht vorstellbar ist.

Fazit:
Wir Weisse sind verweichlichte Fettsäcke! ;)

RibaldCorello 06.11.2007 19:10

Jo und weshalb gibt es kaum schwarze Schwimmer oder sehr wenige schwarze Radfahrer ?

Das hat m. E. wenig mit Genetik zu tun sondern weils im Getto und im Armenviertel in Afrika wenig Schwimmbäder gibt und die auch kein Geld haben sich ein TREK mit Dura Ace zu leisten.

Corki 06.11.2007 21:35

Also warten wir auf den ersten Triathelten aus Kenia. Dann reichen UngerManns 30min für die letzten 10k nicht mehr aus...:Lachen2:

hazelman 29.11.2007 12:31

Paul Huddle & Bob Babbit haben den Jungen jetzt ein bissl ausgequetscht:

http://competitorradio.com/details.php?show=190

dude 10.04.2008 21:18

Ryan Hall stellt sich am Sonntag der Marathonweltelite in London (u.a. Lel, Limo, Baldini, dude, Gharib, Ramaala, Wanjiru).

Auf unserem Lieblingssender "Godtube" gibt es dazu natuerlich wieder ein schoenes Video:

http://www.godtube.com/view_video.ph...6df0d09910702f

psyXL 10.04.2008 21:39

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 84078)
Ryan Hall stellt sich am Sonntag der Marathonweltelite in London (u.a. Lel, Limo, Baldini, dude, Gharib, Ramaala, Wanjiru).

Viel Erfolg! Gesundes Selbstbewusstsein ist ja vorhanden :-)


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