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von dem TI-Zeug halte ich mittlerweile auch nicht mehr viel.
Weder die Becken noch die Freiwasser Schwimmer schwimme so. Kopf völlig unter Wasser, Arme abfallen lassen nach dem eintachen, Blick Lotrecht nach unten,.... Das ist mehr was für Renter, die sich entspannt einen abkraulen wollen :Lachen2: |
*g* jaja 3 köche 17 Meinungen :-)
Hier ist ja scho alles geschrieben wurden da ist noch ne Meinung wohl überflüssig. ob mit oder ohne Körperrotation schweben und Gleiten solltest du dir regelmässig ins Training einbauen, und schwimmen mit Pullbuoy (ohne Beine) geben dir ein besseres Gefühl was deine schere da eigentlich ausgleicht(wird sich ohne Beine sehr unstabil anfühlen). Behutsam immer auf 1 Übung konzentrieren. und 600-1000m Technikübungen haben noch keinem geschadet(ich schwimm min 600 vor "jedem" schwimmen. LG Tatze und auch mit sub 18 hört das Training an der Wasserlage NICHT auf !!!(stand irgendwo zwischen den Zeilen) |
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Rotiert der ganze Körper - unabhängig ob man das jetzt für gut hält oder nicht - muss man als Bezugsebene wie schon geschrieben die Hüfte nehmen, nicht die Wasseroberfläche. Durch die Rotation sieht das auf den ersten Blick wie eine Schere aus, muss es aber nicht sein. ;) Hier sieht man auch schön (ab 5:30 am besten) wie Rotation und FQ-Schwimmen aussieht. Aber der kann es wohl auch nicht :Cheese: http://www.youtube.com/watch?v=STk7cD2ku_4 Und das war einfach mal per Zufall ausgesuchtes Video über eine längere Schwimmstrecke :Huhu: |
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Der vordere Arm noch in der Gleitphase und der hintere schon fast auf Schulterhöhe :Huhu: |
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Grundlagen zum Timing: http://www.svl.ch/FreestyleStrokeTiming Zitat: Zitat:
Starker Vortrieb mit den Beinen bei Thorpe meint 100m Kraulbeine sub60. |
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Letztlich will ich aber auf eins hinaus: Nicht jede Technik ist für jeden gut. Wer gut gleiten kann mit guter Wasserlage wird mit FQ auf längeren Strecken gut zurecht kommen. Siehe Video oben von mir, so viel Beinschlag machen die auf 1500m nicht. Die Rotation hat z.B. einen Vorteil bei Schwimmern die nicht so flexibel im Schulterbereich sind. Das lässt sich bei Späteinsteigern auch nicht mal so eben wegtrainieren. Es bringt da nichts auf einen Stil hinzutrainieren der den eigenen Gegebenheiten widerspricht sondern einen den man mit geringem Aufwand erlernen und über die geplanten WK-Distanzen auch durchhalten kann. |
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Der Unterschied besteht in dem Punkt, dass ich sage: FQ Timing ist für Schwimmer ohne g'scheiten Vortrieb durch Beinschlag nix, weil die passive Gleitphase zu lang ist und so diese extremen Amplituden im Geschwindigkeitsverlauf entstehen. Ich setze eher auf möglichst konstanten Vortrieb. Nur darum geht es mir. Wäre es mir in der Antwort um Wasserlage und Gleiten gegangen, hätte ich das auch fett markiert. Du bist da anderer Meinung. Ist mir recht. Passt. Müssen wir aus meiner Sicht auch nicht diskutieren. :Blumen: |
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