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Wer trainiert hat kein Talent! Und VHS-Kurse und Elternbeirat-BlaBlaBla geht gar nicht!!!:Nee:
Ich hab auch 2 Kinder (3,5 und 8 Jahre), eine Frau die kaum Sport macht :Cheese: (aber trotzdem schlank) und muss leider auch arbeiten gehen (nur 4x die Woche). Ich hab dieses Jahr meine erste Langdistanz (Roth) in 10:23 h gefinished. Ich sage mit einem ordentlichen Zeitmanagment und einer Familie die hinter einem steht geht sehr, sehr viel. Nur andere Hobbies und irgendwelche Kursleiter-, Schulsprecher-, Elternbeirat-Tätigkeiten etc. das geht halt nicht. Grüße, eisenhax |
Zu Triathlon und Familie an sich kann ich noch nicht wirklich was sagen, denn noch sind wir ein 2 Personen Haushalt.
Wir machen aber beide Triathlon und da soll sich auch bei Zuwachs nichts dran ändern. Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg. Und man findet ja hier im Forum genug Beispiele, dass es geht. Aber genauso bei uns im Verein. Hier in Schweden (gerade Raum Stockholm) ist die Geburtenrate ja locker doppelt so hoch wie in Deutschland. Und so sind fast alle Vereinskameraden mit Kindern gesegnet und trainieren trotzdem fleissig. |
na ja, gehen täte es schon. längere sachen könnte ich beruflich aber fast nur am wochenende machen. und melden die kids ihren anspruch auf väterliche zeit an. deswegen findet das "training" auch meist im sandkasten oder auf dem spielplatz statt. wenn die kinder bis 8h oder 9h pennen oder lieber mit freunden/alleine spielen würden sähe es sicher anders aus.
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Triathlon mit Kindern geht schon, ist aber eine Frage der Ansprüche und der Ziele. Wer wöchentlich mehr als 10 Stunden trainiert bei einer normalen 40 Stunden-Woche. der sollt sich am besten keine Kinder "zulegen". Loddar (Leder) mal sehr richtig ausgedrückt: Die Ultratriathleten sind eine Ansammlung von Egoisten. Was die voll berufstätigen Athleten mit kleinen Kindern und einer Endzeit von unter 11 Stunden angeht, hat er im allgemeinen sicher recht.
Gruß Chris |
Zitat:
---"ich bin da Schatz und geh jetzt erst mal 3h Radfahren...tschüss" :Diskussion: |
Zitat:
Oder 45 Stunden arbeiten und 5-10 Stunden vor dem TV verblöden. Oder 45 Stunden arbeiten und 5-10Stunden Arbeitsweg haben. Ich bin überzeugt, dass ich trotz durchschnittlich ca 12h Training pro Woche mehr Zeit für die Familie habe als oben genannte Fälle. ich sehe gerade in unser Nachbarschaft wann die Väter da sind (oder eben nicht). Wenn man WILL kann man das schon familienfreundlich planen. Zitat:
Felix |
Zitat:
---man muss wie du in der Lage sein, morgens um 5 zu nem 30er zu starten ---man muss im Dunkeln Radfahren mögen ---man muss nen passenden Weg zur Arbeit haben um den mit dem Rad fahren zu können und dann dort auch noch zu duschen ---man muss bei der Arbeitszeit, solche Mittagspausen haben in denen man auch noch laufen kann ---man muss solche Arbeit haben, bei der man nicht --nach der Arbeit, vor der Arbeit, an Samstagen, manchmal auch an Sonntagen trotz wunderbaren Planes doch arbeiten muss mein lieber Felix, so wie du das machst bist du relativ einzigartig,mir ist kein 2. der Triathon nebenbei macht, bekannt der auch 2 kleine Kinder hat meine Frau ist extrem tollerant meinen Egoissmen gegenüber, wenn ich mich da so in der näheren Freundschaft/Verwandschaft umschaue...:Hexe: ---aber auch bei ihr wäre----beim gleichen Ablauf, Tag für Tag, jahr für Jahr, kein anderes Thema als die nächste Langdistanz....schluss mit lustig |
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