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Wahre Helden kämpften mit Drachen...
In der heutigen Zeit sehen die Drachen nur ein bischen anders aus :Lachanfall: |
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"Nur weil ich Pizza gut finde, heißt das ja nicht, dass ich Nudeln schlecht finde." --> Es gibt einfach total viele verschiedene Arten und Weisen ein "Held" zu sein. Im Beruf, in der Beziehung, im Alltag, Im BUS und in der U-Bahn etc .... und natürlich auch im Sport. " Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es" - Man hat schon die Möglichkeit mehr als ein "Nichts" zu sein, zumindest für sich. |
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wenns danach geht als meine Frau vor 27 Jahren zum ersten Mal Gullasch zu kochen versuchte, aß ich es in Todesverachtung ohne es mir anmerken zu lassen war das Heldenhaft :confused: --- Leistung---wirkliche Leistung wird degradiert wenn man schon jeden gelassenen Furz zum Helden macht |
Was mich auch besonders stört, ist diese Klassifizierung:
WIR, die so zielstrebig und diszipliniert sind, WIR die daran (angeblich) glauben, dass nichts für uns unmöglich ist... Es gibt massenweise Leute, die nichts mit Sport, geschweige denn Ironman zu tun haben und die überaus ehrgeizig und zielstrebig sind. Und ich selbst bin in manchen Lebensbereichen schlicht ein fauler Sack. Ich will nicht die Leistung an sich schmälern- ich weiß, was es bedeutet sich angemessen auf so einen Wettkampf vorzubereiten. Und auch ich habe schon wirklich ergreifende Finishs und andere Momente erlebt. Diese Momente sind es vielleicht auch, die mich immer wieder auf die Langstrecke bringen. Neben der Neugier darauf, wie schnell ich sein kann. |
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Es macht keinen Sinn, die Leistung oder den Wert eines Ironman-Finishs zu objektivieren. Das ist eine rein subjektive Sache. Ein Held ist, wer seine Grenzen überschreitet und sich unter Inkaufnahme von Leid selbst überwindet. Daran ist nichts Objektives. Grüße, Arne |
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