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Ansonsten, danke für die ziemlich ernüchternden Einblicke :( |
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Danke für das Statement, bricht es doch mit der lachhaften "ich- weiß-was-sag-aber-nichts" Attitüde à la Denk, die wenig hilfreich ist. |
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a) damit zu ruinieren oder b) seinen Frieden zu verlieren. Allerdings möchte ich das nicht auf Chrissie Wellington bezogen wissen. Es ist eine allgemeine Feststellung. Grüße, Arne |
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Wer ruiniert hier wen? Wer nimmt wem den Frieden? Am Ende zahlen Alle die Zeche ... |
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wie DasOe schreibt, am Ende zahlen alle die Zeche, deshalb sollten ALLE, grade auch die (langfristig) interessierten Investoren an einem (möglichst) sauberen Sport interessiert sein. Wohin wegschauen auff allen Ebenen führt, sieht man beim Radsport. Da ist doch "der Lack ab" und imho das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Zitat:
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Ich denke, dass sich kleinere Veranstalter, die finanziell nicht auf Rosen gebettet sind, es sich einfach zweimal überlegen, ob sie die ca. 5000 Euro wenigstens zur Testung der drei Erstplazierten m/w ausgeben wollen, oder das Geld anderweitig investieren und der Lizenz-vergebende Verband scheint den Veranstaltern keine verbindlichen Vorgaben zu machen (was ntürlich ein Fehler ist, denn wieviel Preisgeld mindestens ausgeschüttet werden muss ist ja auch vereinheitlicht und verbindlich für jede Veranstaltung vorgeschrieben). P.S.: übrigens sind wir eher offtopic (wie bei jedem Thread, der länger als 10 Seiten lang wird), denn das Problem betrifft ja alle Triathlon-Profis und nicht nur Wellington und ich glaub' eigentlich auch nicht, dass man ihre unglaubliche Leistung einfach nur auf Doping zurückführen kann, aber o.k., das ist nur ein Gefühl. |
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Die WTC unterliegt keiner staatlichen Einflussnahme, kann also ihre eigenene Regeln aufstellen und unterscheidet sich da nur wenig von der World Wrestling Foundation (und da scheint es den Fans auch ziemlich egal zu sein, woher die Muskelberge der Wrestler genau herkommen, solange das Spektakel stimmt). Wenn sich die WTC an das eigentlich von der Struktur her halbwegs funktionierende Trainings-/ Meldekontrollsystem der WADA anschließen wollte (ADAMS), müsste sie zweifellos einen substantiellen Anteil ihrer Lizenzeinnahmen an diese Institutionen zur Nutzung deren Infrastruktur weiterreichen. Das überlegt sich ein Unternehmen, das in erster Linie seinen Anteilseignern verpflichtet ist (Stichwort: "shareholder value") natürlich zweimal, wahscheinlich müsste sie es sich sogar von ihren Hauptkapitalgebern überhaupt erst erlauben lassen. |
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Übrigens, leider noch mehr OT: Ich halte das ganze Gerede der WTC von der Verschlankung zur Verbesserung des Profifeldes auf Hawaii für mehr oderm inder vorgeschoben. Da geht'S nicht um ein besseres Profifeld, sondern allein darum, durch eine Reduzierung der Pros auf dem Kona Pier mehr Platz für zahlende Kundschaft zu machen. 80 statt früher 160 Pros geben Platz für mind. zwei neue Qualifier. Um nix anders geht'S da! @Kurt: Ja, wieder mal gesundes Haldwissen incl. wildester Spekulation von meinereiner, ich weiss! :cool: |
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