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Ich hab mal bei https://chat.openai.com/chat die folgende Frage gestellt:
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@svmechow
Da gibt es nebenbei vom Sport noch viele andere Dinge die dann hervorgebracht werden. Als Sportler ist mir das egal, ich mach den meinigen. |
Den take das es irgendwie berechtigte Geschlechtergerechtigkeit ist, dass die zwei Tage in Kona motiviert hat, könnt ihr komplett vergessen.
IM wollte die zwei Tage -hungrig und und kreativ geworden nach Corona - weil sie in die Kasse geschaut haben, auf den Gesamtumsatz. Kona allerdings hatte wohl keinerlei Lust darauf nach 2022 in 2023, reines power play - deswegen ist Nice 2023 auch nicht bestätigt. m., bin eigentlich raus hier, aber das musste mal sein. |
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Männer, die eine Qualifikation aus einem früheren Jahr (August 21 bis Juli 22) auf das Jahr 2023 verschoben hatten, sind in der obigen Zahl nicht inkludiert. Sie kämen noch hinzu und verringern nach meiner Einschätzung die Zahl der noch verfügbaren Slots für 2024. :Blumen: |
Es ist doch nicht gesagt, dass die Alt-Verschieber auf 2023 noch weiter auf 2024 verschieben können, oder?
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Dann wird es ja für 2024 mehr als doppelt so schwer eine Quali zu bekommen, wenn man noch bedenkt das fast alle noch verschieben, die 23 einen Wettkampf mit möglicher Kona-Quali geplant haben. Dann sind doch wieder alle glücklich die meinen es muss so hart wie möglich sein einen Slot zu bekommen. Und bis 2024 geht auch mit dem Startgeld noch ein bisserl was Richtung 2000 Dollar tippe ich mal, und Alle sind wieder glücklich:cool:
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ich wollte eigentlich nächstes Jahr nach 2014 noch mal hin und hatte die Rahmenbedingungen schon geplant, jetzt bin ich natürlich etwas angefressen, wobei heute schon nicht mehr. Ich lass es jetzt ganz einfach komplett! zum Glück habe ich noch nichts gebucht. Mal schauen ob das Ganze nicht doch den Bach runtergeht, ich glaube schon!
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- Welche Risiken birgt die Entscheidung überhaupt? - Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das jeweilige, identifizierten Risiko eintritt? - Welchen Impact auf das Geschäft hat es, wenn das jeweilige Risiko dann eintritt? Ich sehe das Risiko, dass man das “B-WM-Rennen“ nicht voll kriegt. Allerdings halte ich das nicht für besonders wahrscheinlich. Dann wäre da noch ein gewisser medialer Aufmerksamkeitsverlust für das Frauenrennennauf Hawaii möglich. Den Impact würde ich als minimal einschätzen. Als Alternative ein weiteres Rennen für 3000 Teilnehmer zu organisieren, ist m.E. nicht die Frage. Denn das ist ja sowieso im Plan, solange es der Markt her gibt. Dieses Wachstum ist schon längst „eingepreist.“ Irgendwo wird dieses Rennen demnächst eh entstehen, wenn es noch Potential gibt. Die Frage ist also nicht: Die 1,89 Mio Umsatz aus einem neuen 3000 TN Rennen oder aus einem Hawaii Split, sondern: Neues 3000 TN Rennen UND ZUSÄTZLICH die 1,89 Mio Umsatz aus dem Hawaii Split oder die 1:89 Mio halt nicht. Was Hawaii betrifft, kriegt das m.E. sogar noch einen höheren Stellenwert, da „das Produkt verknappt wird“: Hawaii ist pro Geschlecht nur noch alle zwei Jahre. Medial findet es jedoch weiterhin jährlich statt. Wenn überhaupt, ist es eine Frag der medialen Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich wird die sportliche Qualität auch steigen, da der Druck auf die Slots größer wird und es wird deshalb darüber hinaus im Schnitt schwerer werden, sich für Hawaii zu qualifizieren. :Blumen: |
Wie IM und Messick ticken, zeigt ja auch, dass er quasi eine Drohung and Sponsoren/Industrie und Medien in den Raum stellt, ja das Frauenrennen nicht zu vernachlässigen.
Auch wenn's unpopulär kling und viele es vermutlich nicht offen aus- und ansprechen werden. Das wird 100%ig passieren wie wir aus anderen Sportarten sehen, die über deren Saison verteilt mal gemischt mal nach Geschlecht getrennt Wettkämpfe machen und somit die Unterschiede in Publikumsinteresse, Mediencoverage, etc. deutlich zu sehen sind. Es wird sich vermutlich auf einem guten Niveau einpendeln, könnte mir aber schon vorstellen, dass Hawaii 2023 für die Frauen weniger Plattform sein wird, als 2022. |
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Die Expo auf Kona ist ohnehin schon fast nur mehr mit offiziellen Partner vertreten. Viele Marken machen was eigenes abseits für Media und/oder Athleten bzw. die Öffentlichkeit. Das wird 100%ig auch weniger, wenn nur mehr ein Geschlecht auf Kona sein wird. In Nizza kann man solche Dinge aber auch ganz gut machen, wie wir 2019 gesehen haben. Hat halt einen anderen Flair als auf der Insel. Mein Tipp ist ohnehin, dass die WM (dann für Männer) 2024 das letzte Mal in Kona sein wird. Ab 2025 wird aus meiner Sicht Kona Geschichte sein und dann wird ein Ort gefunden, der beide Geschlechter abwickeln kann. Alles schon gehabt bei 70.3 WMs (auch in Nizza). |
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Die Anmeldung für 2023 Rennen sagt klar aus, dass man sich für Hawaii qualifizieren kann und dass das Rennen an Tag X stattfindet.:Huhu: |
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Ich sehe es so: Alle 2 Jahre 2400 Männer ist genauso wie bei meinem ersten Start: 1800 Teilnehmer gesamt, abzgl. Profis und Frauen kommt man auf dieselbe Größenordnung. Die Hawaii Quali ist also nicht schwerer als früher.... Vielleicht wird der Zirkus 2025 ja auch innerhalb Hawaiis umgezogen, z.B. zurück nach Honolulu. Dann wäre es immer noch der IM Hawaii... |
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I am a male athlete who is currently registered for an IRONMAN event. My goal was to qualify for the 2023 VinFast IRONMAN World Championship taking place in Kailua-Kona. I no longer want to race in my IRONMAN event since the IRONMAN World Championship male event won’t be in Kona. What are my options? Please visit each individual event website for details on refunds, transfers, and deferrals for your individual event. Withdrawal deadlines and options will be based on the date in which you registered for your event. |
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Ich denke aber, dass in einer der unzähligen Disclaimer, AGB‘s und sonstigen Einverständniserklärungen die man während einer IM Anmeldung so abhakt, gewiss auch so ein Fall zugunsten des Veranstalters abgesichert ist.
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Dann ist es so, wie ich vermutete und LisaH bestätigt mit dem FAQ-Ausschnitt - wem die Änderung nicht passt, der darf dann beim Qualifier-IM schauen, ob er sein Startgeld zurückbekommt... ich würde tippen, dass es da keine Probleme gibt.
Wenn ich es richtig gelesen habe, lag der Verkaufspreis von WSG im Jahr 2020 bei $730 Mio. und ob da zuvor jemals Gewinn gemacht wurde, wage ich stark zu bezweifeln. Insofern ist es kein Wunder, dass vieles ausprobiert wird, um neuen Umsatz zu generieren. Schade für uns als Sportler, aber Ironman ist halt kein Verein oder NPO. |
Und im Jänner kommt dann IM mit der Meldung, dass die Männer eine Woche später/früher auf Honolulu starten und dies jährlich wechselt.
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Dein zitierter Text sagt freundlich aus: Für Euch Athleten wird sich nichts ändern durch die Planänderung. Nur weil ihr bei Anmeldung für (zB) den IM Frankfurt dachtet, ihr könntet euch für Hawaii2023 qualifizieren, bekommt ihr nicht euer Geld zurück. Es gelten nach wie vor die bei Anmeldung unterzeichneten Bedingungen und diese gelten unverändert: https://www.ironman.com/transfer-withdrawal#EMEA :Huhu: |
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Fair wäre eine generelle Regelung für alle Qualiveranstaltung gewesen, die eine unkomplizierte 100%-Rückerstattung garantiert, wenn man sich (z.B.) bis 15. Dezember abmeldet, weil man nicht zu einer WM möchte, die nicht am ursprünglich geplanten Ort stattfindet. Wie mühsam und teuer der Weg über die einzelnen Veranstalter werden könnte, kann man sich denken, wenn man sich andere Threads hier im Forum durchliest. |
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Diese Bewertungen haben oft nichts mit den realen Zahlen der betroffenen Gesellschaften zu tun |
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![]() ![]() ![]() Endlich eine Vision, die freudig stimmt ! :liebe053::liebe053::liebe053: Das wäre mir locker 3 000 bis 5 000 € Startgebühr wert ... :-) ... ich fang' schonmal an zu sparen ... vielleicht sogar auch wieder mit Training ... |
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Ich nehme an die kriegen alle das Startgeld zurück wegen Vertragsverweigerung durch die Sperre aller Sportler mit russischem Paß. |
Im aktuellen Ausdauerweltpodcast gibts ein Interview mit Jürgen Zäck, der durchaus positive Kommentare zur Rotation nach Nizza gefunden hat.
Erstmal hat er die Tradition von Nizza betont, als eines der ältesten Rennen seit den 80er Jahren, anfangs sogar das zentrale Profirennen mit Startgeld, während Hawaii noch ein reines Amateurrennen war. Weiterhin kritisiert er, dass es in Kona auf dem Rad zuletzt vor allem um Aerodynamik und cleveres Mitfahren in Gruppen gegangen sei, während in Nizza die Chance besteht, in den Bergen als guter Biker mal ordentlich Rabatz zu machen. Letztlich beschreibt er Nizza als touristisch offene potente Location mit ausreichend großer Infrastruktur für Athleten und Betreuer, während Kona die Zahlen halt nicht stemmen kann. Die Stimmung der Inselbewohner beschreibt er als ablehnend, ja schon fast fremdenfeindlich. Fand die Perspektive ganz interessant von jemanden, der in beiden Rennen oft gestartet ist. |
Nun, aus sportlicher Sicht betrachtet würd ich ihm da auch nicht widersprechen.
Ändert halt nix am Umstand, dass das fleissige Melken der Cashcow Kona die Kapazitäten der Wiege des Sports gesprengt, dann die bekannte Problematik, entstanden durch Corona, dem Fass den Boden ins Gesicht geschlagen hat. |
Jemand hat bei change.org eine Petition gestartet, um die WTC dazu aufzurufen und zu überzeugen, die Ironman World Championships weiterhin jährlich an EINEM Tag für Männer und Frauen in Kona abzuhalten:
https://www.change.org/p/bring-back-...women-and-men? Kann man versuchen, aber ob man damit bei der WTC auf offene Ohren trifft??:Huhu: |
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die würden das Rennen eher an den Golf verkaufen wenn dadurch die Kohle kurzfristig stimmt als sich um irgendwelche Triathlontraditionen zu kümmern Sam Laidlow weist auf seinem Insta auch auf die Petition hin. bisher 519 Unterschriften :o habe auf jeden Fall mal mitgemacht |
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