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War super. |
Da die geplante Teststrecke auch durch meinen Wohnort gegangen ist und Sabine mir auch regelmäßig auf den Strecken hier begegnet, fand ich es wirklich klasse, gemeinsam einen Abgleich der PM's durchzuführen und anschließend die Strecken unter gleichen Bedingungen abzufahren. Für mich kamen dann in den 2 Runden 216 und 215W bei jeweils exakt 40,0kmh raus. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Helm war ebenfalls ein Met Drone, den ich in 2018 eher zufällig gekauft hatte, weil er grade im Angebot war. Anzug war ein Velotec Dynamik Zeitfahranzug.
In der Disziplin "Schnell aussehen" belege ich zwar den letzen Platz, der Wille, wieder an alte Formate von vor Corona anzuknüpfen wird wieder größer. Jetzt muss ich allerdings dazusagen, dass ich nur Zeitfahre und keinen Triathlon mehr, da ich das Laufen nicht vertrage. Weil es bereits gefragt wurde und die Fotos nicht wie versprochen mit Photoshop nachbearbeitet :Lachanfall: wurden, hier mal mein Gewicht: 91,5kg bei 178cm Körperlänge. |
Mich interessiert wie viel Watt man mit jedem cm weniger Körpergröße spart.
Kann man nur schwer an sich selber messen. :Cheese: |
Habt ihr das Pacing nach Geschwindigkeit oder Leistung gemacht? Also bei der Fahrt möglichst exakt 40,0km/h halten, egal wie der Wind oder die Steigung gerade ist, oder möglichst konstante Leistung treten?
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Ich bin auf die Tabelle mit den Werten gespannt.
Aber insgesamt scheint es so, daß fast alle im Bereich +/-5 Watt liegen, korrekt. Dazu kommen dann noch die marginalen Unterschiede beim Tempo, die auf die Watt natürlich einen großen Einfluss haben. Dennoch, hier hat sich eine Auswahl von Aero-Nerds getroffen, die durch den Fokus auf Optimierung konsequent sehr gute Werte erreicht haben. Da ärgert es mich noch mehr, nicht dabeigewesen zu sein. Es wäre interessant gewesen wie ein Titan ZFR aus den frühen Nuller-Jahren mit selbst eingestellter Position dagegen abgeschnitten hätte..... |
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Warum sollte der Kollege die 200w nicht unterbieten können? Sehe da keine Grund das anzuzweifeln. Allerbeste Bedingungen hattet ihr ja jetzt auch nicht, also <30C und Wind, dann kommen noch Luftdruck und -feuchtigkeit dazu, da geht allein deshalb ja schon noch was bei allen für einen 'Rekord'. |
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Ich meinte nicht per se Kido, sondern jemand der mit angestellten Unterarmen fährt.
Ist allseits bekannt, dass kleine Fahrer in der Regel von angestellten Unterarmen deutlich profitieren, im Gegensatz zu grossen Fahrern. Sabine hat aber mit 170cm Körpergrösse keine Testerfahrung. Jan van Berkel war mit Swissside gefühlt 5x im Windkanal, und fährt bestimmt die beste Situation die es für ihn gibt. https://cdn.unitycms.io/images/C_if6...um=PilQ1A5Q26Y Der Captain fährt auch keine horizontalen Arme, und hat das bestimmt auch getestet. https://www.instagram.com/p/Cf5qgECM...ODBiNWFlZA == |
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@Mumuku wann kommt das Protokoll?
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Dann doch lieber mit 42 los und 207W für das erste Stück, beim 2 Abschnitt den Wind von schräg vorne dann mit 39 und ca. 216W und auf dem letzten Abschnitt mit vollem Gegenwind mit ca 38,8 und 226W den 40er Gesamtschnitt am Ende zu treffen. Bei der 2. Runde wollte ich versuchen die 216 konstant zu fahren, es war aber im Grunde dasselbe wie bei der 1. Runde geworden. |
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Ich hab die Fotos jetzt auch mal arangiert. Die Fahrergröße habe ich solange gezoomt, bis die VR alle gleich groß waren um eine gewisse Vergleichbarkeit herzustellen. War wohl kein 26er dabei, hoffe ich. Mal schauen, ob ich die Spacer doch wieder rausnehme:)
Einmal Frontalangriff: https://www.triathlon-szene.de/forum...d=16872782 13 Einmal von rechts: https://www.triathlon-szene.de/forum...d=16872782 13 |
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Danke schön. Ich finde mich geil. :Cheese: :Lachen2: :Lachanfall: |
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Ich fahre zu 95% so wie abgebildet. Da sehe ich so ziemlich alles vor mir. |
Danke, Brot! Gute Arbeit! :Blumen:
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:bussi: |
ich bekomme das Protokoll hier nicht als jpg (zu klein nicht lesbar) oder als pdf (Datei zu groß)....
Daher der Versuch über meine Dropbox https://www.dropbox.com/s/b5qeh66uqi...rland.pdf?dl=0 |
Danke!
Ist gut lesbar. |
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Was Du ja mal machen könntest, Sattel 1cm tiefer, Cockpit 1cm tiefer, und dann eine Runde fahren. Ist sicher nicht optimal, fühlt sich komisch an, aber eine Runde sollte das machbar sein :Blumen: |
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hier noch zwei Aufnahmen von der Seite
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Hier mal die wichtigsten Daten aus dem Protokoll
Temperatur 27,8°C Wind 13km/h Luftdruck 1013hPa |
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:Blumen: |
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in der Tabelle fällt mir vor allem die deutlich niedrigere Trittfrequenz von Sabine auf, das sind auch wieder ein paar Watt die dadurch eingespart werden
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Als ich mit dem Radfahren anfing, habe ich mich strikt an Konopka gehalten, der behauptete, mit einer Trittfrequenz von über 100 kann man das Erlernen des runden Tritts vernachlässigen... Daher habe ich schon lange vor Armstrongs Zeiten zw. 100 und 120 getreten. Mit zunehmendem Alter und weniger Training, geht das aber immer schwerer. Zur Vorbereitung auf die Watt Challenge habe ich aber zunehmend gemerkt, daß mir das halten einer konstant hohen Geschwindigkeit in Aero Position bei niedrigen TFen (so 75-85) deutlich leichter. Ist das wirklich auch aerodynamisch ein Vorteil? |
die Logik die ich dazu kenne ist dass es insgesamt weniger Verwirbelungen im Bereich der Beine gibt wenn diese langsamer treten, der Luftstrom also stabiler und somit aerodynamischer ist. Hab beim schnellen googlen jetzt keine einschlägige Quelle dazu gefunden, die gibts aber.
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:Lachen2: Die Aerodynamik der Tretbewegung spielt in einem Rennen keine Rolle. Es überwiegen andere Faktoren wie zum Beispiel die Ermüdung etc. Denn im Unterschied zu unserer Aktion in Lüdinghausen geht es ja in einem echten Rennen darum, wer als erster im Ziel ist. :Blumen: |
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Radfahrerwetter, Teil 1 - "Der Unterschied des Widerstandes zwischen hochsommerlichen 30 °C und winterlichen 0 °C beträgt bei gleicher Geschwindigkeit dann immerhin knapp 10 %" Radfahrerwetter, Teil 2 - "In der Nähe der Erdoberfläche variiert q [spezifische Luftfeuchte] in der Praxis meist zwischen 0 (trockene Luft) und etwa 0,01. Besitzt die spezifische Feuchte eben diesen Wert von 0,01 (Druck 1013 hPa, Temperatur 25 °C, relative Feuchte ca. 51 %), sind die Dichte der Luft und somit auch der Windwiderstand etwa 0,6 % geringer. Fährt man mit 20 bis 30 km/h, so entspricht dies einer Geschwindigkeitssteigerung zwischen 0,1 und 0,2 km/h" |
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Und das mit dem vermutlich ältesten Rahmen. :Blumen: |
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