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Es wurde aber auch schon auf den ersten Kilometern gedraftet was das Zeug hält. Waren leider auch bekannte Gesichter dabei. Zitat:
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IChris: :Prost:
Gut gemacht, gute Erholung! |
@ichris
Bessere Videos finden sich in Twitter unter Ironman Italy. Die Felder wären der Stolz jeder RTF, aber hier fahren ja auch 2 Veranstaltungen auf einer Strecke. Also irgendwie nicht überraschend. Jedenfalls relativiert das doch die extrem schnellen Zeiten. https://twitter.com/maartenvkooij/st...8RrpZ4L_ChgeBA |
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Dass es voll wird auf der Strecke war IM klar, man muss aber auch sagen die meisten Athleten hier waren froh, dass das Rennen stattgefunden hat auch wenn es etwas chaotisch war. Aber für das Wetter kann IM mal echt nichts und ohne Rennen so spät in der Saison wäre es für viele richtig ka**e gewesen ;) |
Herzlichen Glückwunsch Arne!
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Gratulation an alle Finisher, schön dass das Rennen absolviert werden konnte. Beide von meinem Team gestarteten Athleten konnten den AK-Sieg einfahren. Super gelaufen! |
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meine Buddies haben krasse Bilder vom Weltuntergang am Samstag sowie dem regen Treiben von Dämmerung bis spät in die Nacht und einem perfekten Athleten-Sonntag gesendet, da wär man im Nachhinein supergern dabei gewesen!!! Superkrass fand und finde ich unverändert die herausragende Performance der Leute und Helfer von IRONMAN. Am Samstag ein umfassendes, neues Szenario noch während des Unwetters direkt auf der Website zu veröffentlichen. Dann einfach mal bei abflauendem Unwetter die Wechselzone wieder aufzubauen und bis Mitternacht mit gut 5.000 Bikes zu bestücken. Und dann ein Rennen bei perfektem Triathlonwetter abzufeiern - so geil!!! Wenn, wann nicht hier passt Hannibals klassischer A-Team-Spruch: "ICH LIEBE ES, WENN EIN PLAN FUNKTIONIERT!" Und jetzt ist es allerbeste Zeit für die Re-Live Berichte der Athleten hier aus der Community - Feuer Frei!!!:Blumen: |
Ich habe gestern Abend mit einem Teilnehmer länger telefoniert.
1. war die Radstrecke 5-6km kürzer als sonst 2. kamen in der 2. Runde die 70.3 auf die Strecke und es war kein mm Platz um sauber zu fahren ohne sich selber aufzugeben. Daher sollte man (als jemand der die Ergebnislisten studiert oder selber als Teilnehmer) die Radzeiten nicht ganz ernst nehmen. Man ist quasi einer Wolke wehrlos hinterhergerauscht. Nicht selten gab es Verbesserungen um 30min im Vergleich zum Vorjahr / den Vorjahren (Interessierte können die Listen ja mal vergleichen) Quintessenz: Alle waren froh, dass das Rennen stattfinden konnte. Die Bedingungen waren "einzigartig" oder auch besonders, die Alternative wäre gewesen alle IM Starter unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu schicken. |
Bei mir waren es 176km am Rad. Das hat mich Vortag schon sehr geärgert aber mit der elendig langen Wechselzone ist es in der Gesamtzeit dann doch wieder ganz OK.
Beim Radfahren war ich in der zweiten Gruppe und bei uns mit 6 Leuten wurde zu 95% regelkonform gefahren. Ab (geschätzt) Platz 50 sah es beim Entgegenkommen nicht mehr ganz so fair aus... Generell war es für die absolute Spitze ein faires Rennen. Habe selber eine 8:25h gemacht und das soll dann wohl meine IM PB auf ewig bleiben 😋 |
Hut ab, 8:25 ist ne Hausnummer :Holzhammer:
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Fährt Arne eigentlich nach Hawaii nächstes Jahr? Dürfte bei der Platzierung doch drin sein.
Glückwunsch zum Finish auch an Ypsilon :Lachen2: |
Glückwunsch auch von mir an die Finisher. Grandiose Ergebnisse habt ihr abgeliefert.
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Für mich war es das erste Mal beim IM Italy Emilia-Romagna und insgesamt mein drittes Finish bei einer LD. Eines ist sicher: Die Woche in Cervia wird mir lange in Erinnerung bleiben. Ich war schon klar im Herbst-Blues, als ich mich auf die Reise nach Bella Italia gemacht habe. Mit der Ankunft in Cervia war der sofort weg und ich fühlte mich zurückkatapultiert in den Sommer. Wow. Erst mit den Diskussionen bei FB mit dem Blick auf den drohenden Sturm, ging meine Stimmung wieder zusehends in den Keller. Dann kam die berechtigte Absage am Freitagabend und die Luft war bei mir vollends raus. Ich wäre am liebsten sofort wieder nach Hause gefahren. Irgendwie habe ich dann doch durchgehalten und am Samstag, als der Sturm dann wütete, war sowieso an eine Heimfahrt nicht zu denken. So einen Sturm hatte ich jedenfalls noch nicht erlebt. Der Sturm ging vorüber und die kurze Stille direkt danach fühle sich fast schon gespenstisch an. Das Rennen sollte am Sonntag nachgeholt werden. Ich habs nicht geglaubt, mit Blick vom Balkon auf die Wechselzone und den Strand. Teilweise mit Wasser, Ästen und Laub geflutete Wege. Sogar umgestützte Bäume gab es zu sehen. In Ascona waren die Auswirkungen tags zuvor noch gravierender - auch mit Personenschäden. Und ich fragte mich, ob ein Triathlon da noch angemessen ist. Dann, bei einem Spaziergang, als ich sah, wie fleissig die Strassen geräumt und gereinigt wurden und die Wechselzone wieder aufgebaut, bzw. erweitert wurde, war mir klar: Die machen das wirklich am Sonntag, LD und 70.3 an einem Tag! Irre, kaum zu glauben. Wie soll das gehen? Plötzlich machte es Klick: "Scheiß egal, Du bist hier um als Athlet dabei zu sein. Die Organisatoren und viele Freiwillige reissen sich gerade den Arsch für dich auf. Du hast viel trainiert, Du bist top vorbereitet. Also reiß dich zusammen und rock das Ding am Sonntag." Und plötzlich: Die Vorfreude, die Anspannung, der Tunnel - alles war wieder da. Und das feierte ich bei einem zweiten shake out Run am Abend. Ich habe es nicht bereut: Das Rennen war grandios. Die Italiener haben es hinbekommen - einfach großartig. Klar, nicht alles lief organisatorisch super, dennoch war es das beste was an diesem Tag möglich war. Auch mit mir selbst bin ich sehr zufrieden. Habe alles gegeben. Bis zur zweiten Hälfte des Marathons habe ich mich quasi unbesiegbar gefühlt. Die letzten 20km und mein Magen haben mich dann Demut gelehrt. Aber sei es drum. Mit 10:04:47 bin ich glücklich ins Ziel gerannt. |
Toller Spirit, danke für den Bericht!:Blumen:
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Danke für den tollen Bericht!
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Ich hatte dieses Jahr in Klagenfurt bei der Langdistanz mein Triathlon- und Wettkampfdebut. Der Italy Emilia-Romagna 70.3 sollte somit die cherry on the cake sein, zusätzlich wollte ich die Truppe um Arne und Co. anfeuern gehen. Durch den heftigen Sturm am Samstag und die Verschiebung der Langdistanz befanden wir uns am Sonntag dann alle gemeinsam auf der Strecke (mehr dazu unten).
Am Sonntagmorgen scheint die Sonne und der Himmel strahlt in blau. Kein Wellengang im Meer. Der Kontrast zum Samstag könnte nicht stärker sein. Bei diesen Bedingungen einen Wettkampf durchzuführen wäre schlicht unmöglich gewesen. Es gab wohl bereits an den vorigen Trainingstagen Stürze beim Radfahren durch Windböen und was am Samstag durchgezogen ist war ein veritabler Orkan. Am Abend wurde dann bestätigt, dass beide Wettkämpfe am Sonntag stattfinden werden. Die vielen freiwilligen Helfer haben teils die Nacht durchgearbeitet, um die Straßen wieder sauber zu bekommen und die Wechselzone zu erweitern. Von Chaos zu sprechen wäre übertrieben, aber man merkt am Sonntag dann schon, dass durch die Umstände hier einiges improvisiert und mit der heißen Nadel gestrickt wurde. Beim Schwimmstart sortiere ich mich nach meinen Erfahrungen aus Klagenfurt diesmal deutlich weiter vorne. Das Gute am Sturm: das Wasser ist etwas abgekühlt und man darf mit Neo. Man sieht den Athleten neben sich an, dass sie einfach nur froh und dankbar sind, starten zu dürfen. Im Wasser suche ich die direkte Linie entlang der Bojen im Getümmel. Dort geht es überwiegend zivilisiert zu, nur an den Wendepunkten wird es sehr eng und man fängt ein paar Tritte. Kurz an den Rand im Bruststil, drei- viermal atmen, neu ausrichten und weiter geht’s im Schwellentempo. Nach einer lang gestreckten Wechselzone geht es auf‘s Rad. Aus Cervia raus ist die Straße noch leer. Erst als es auf die Schnellstraße geht, wo die Langdistanzler ihre zweite Runde in Angriff nehmen, ist mehr los auf der Strecke, aber man kann meist noch regelkonform fahren. Später nehmen die Pulks zu und auf den letzten 30km ist es wirklich voll und auch nicht ungefährlich. Jetzt dem Windschatten auszuweichen ist praktisch nicht mehr möglich, ohne das Treten einzustellen und sich durchreichen zu lassen. Auf der Radrunde ist Schmalhans Küchenmeister, es gibt nur zwei Verpflegungsstellen, von denen ich die erste auslasse, mit dem letzten Tropfen Flüssigkeit im Tank fahre ich nach Cervia ein. In der T2 entgehe ich nur knapp einer Disqualifikation, weil mir eine Helferin nicht glauben mag, dass es für mein Rad keinen nummerierten Platz zum Abstellen gibt. Mein schlechtes Italienisch kann sie am Ende irgendwie besänftigen und es geht auf die Laufstrecke. Die vielen Zuschauer sorgen gleich am Anfang für ordentlich Stimmung. Zum Glück gibt es ausreichend Verpflegung diesmal, in der ersten Runde auch gereicht, danach im Self-service. Ab Kilometer 16 reicht es bei mir noch für eine kleine Endbeschleunigung. Am Ende steht eine 4h28, die sicher durch die nicht regulären Bedingungen auf der Radstrecke verzerrt ist. Aber viel wichtiger an dem Tag war, dass einfach alle Athleten ihr Rennen machen konnten. Schnurstracks begebe ich mich aus dem Zielbereich wieder an die Strecke, um Arne und Co. auf den letzten Kilometern anzufeuern. Am Ende kommen alle mit starken Platzierungen ins Ziel und später lassen wir den Abend in einer gemütlichen Trattoria gemeinsam ausklingen. Was für ein Tag! |
Auch Dir ein dickes „Danke!“ :Blumen:
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Hat jemand Infos zur Slotverteilung?
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Ach so läuft das heute.:o
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Wo kann ich denn die Ergebnislisten einsehen? Auf der Ironman Seite ist es einfach nur ein weißer Kasten ob ich nun mit dem Phone, dem Laptop oder dem Pad nachsehe ... komm aber zugegeben mit der Ironman Seite nicht so richtig klar
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Auf der 70.3 Seite sind auch die IM Ergebnisse (Tackeransicht) zu sehen |
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Keine Ahnung was ich da immer falsch mache ... oder gibt es die offiziellen noch nicht?! Wenn ich auf 2021 klicke kommen die Infos so wie ich mir das vorstelle
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die Ergebnisse sind vorerst (?), sowie von der Mitteldistanz als auch der Langdistanz, hier gemeinsam zu finden
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so wird mir das auch immer über den Safari-Browser angezeigt. Für Ironman nutze ich immer Firefox. Da läuft es super. Oder einfach die App auf dem iPhone. Gruß |
aha, deshalb wird nichts angezeigt.
Danke Habe ich was gelernt. Gruss Beat |
Hallo allerseits!
Danke für die zahlreichen Glückwünsche, für das Mitfiebern und Daumendrücken. Wir sind seit gestern Abend wieder zu Hause. Ich schreibe später mehr zu meinem Rennen und meinen Eindrücken, oder erzähle es in der Sendung. Vorab möchte ich gerne loswerden, dass meine Radzeit (4:35) und damit meine Endzeit (9:25) nicht regulär zustande kamen. Ich hatte ab Radkilometer 90 oder 95 Windschatten von einer größeren Gruppe Athleten, welche auf der 70.3-Distanz unterwegs waren. Ich würde schätzen, dass meine Radzeit dadurch etwa 10 Minuten zu schnell ausfiel. Außerdem war die Radstrecke wohl keine volle 180 Kilometer lang. Die genaueren Daten von meinem Radtacho werde ich später noch analysieren. Das Radfahren war dort, wo ich mein Rennen bestritten habe, trotz des Windschattens auf der zweiten Hälfte nicht einfach. Beispielsweise konnte ich auf den letzten 90 Kilometern nur eine einzige Wasserflasche erhaschen. Beim Schwimmen und beim Radfahren auf den ersten 90 Kilometern hatte ich 1a Bedingungen. Marathon war wie immer. Für die ganz wenigen Athleten, die regelkonform und ohne Windschatten gefahren sind, tut mir mein Verhalten leid. Sie sind die Vorbilder unseres Sports und stehen am Ende als Deppen in der Ergebnisliste. Bei diesen Athletinnen und Athleten möchte ich mich entschuldigen. Ich habe mich auf der zweiten Radrunde dafür entschieden, ein Rennen zu fahren. Wenn alle die gleichen Bedingungen haben, erschien mir das als fair. Vermutlich war es das aber nicht. Sorry. Auf alles andere außer den zweiten 90 Radkilometern bin ich stolz und freue mich über das Ergebnis. |
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Aus eigenem Interesse ;) habe ich die Zeiten von Teilnehmern/innen verglichen die 2019/2021/2022 am Start waren. 2022 war danach zunächst mal 5km kürzer. Alle Zeiten von 2022 waren erheblich schneller als 2021 und 2019, wobei 2019 schneller war als 2021 (*). Im Vergleich zu 2021 ergeben sich z.T. Differenzen von 35min, zu 2019 liegt die Differenz bei 20-25min. Am stärksten haben mittelschnelle profitiert (34-36,5km/h), schnellere (>37-37,5km/h) hatten zu 2021 Differenzen von 15-20min, hier trafen wohl die 70.3 erst später auf die IM Teilnehmer und der Windschatteneffekt hat sich nicht so stark ausgewirkt. (*) man musste an den Verpflegungsstellen anhalten, d.h. pro Stop etwa 35-50sek (wer sich nicht verpflegt hat, hat keine Zeit verschenkt, erst beim Laufen wegen Dehydrierung :Cheese: ) |
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Und gerade gab's die Mail, dass die Priority-Anmeldung für Italien (und auch Wales) soeben geöffnet wurden. Die Kosten finde ich sehr in Ordnung (Italia 569,-, Wales 545,- plus Active-Gebühr). Während man bei Italien momentan direkt auf die Anmeldeseite kommt, gibt's bei Wales bereits vorab eine "virtuelle" 15 Minuten Warteschlange. Terminlich würde beides (Italien 16.09., Wales 03.09.) als zweiter Saisonhöhepunkt super zum Hamburger-Termin (4.6.) passen. Der Reise-Aufwand wäre ähnlich. Also Luxusproblem "Qual der Wahl" - was ist geiler??? Vollgas in Italien :Hexe: Oder Survival in Wales...:kruecken: :Prost: |
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Vorschlag zur Güte. :Blumen: Mach Wales und fliege danach mit der Familie 1 Woche nach Italien um kulinarisch wieder etwas gut zu machen. :cool: |
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Eine Kleinigkeit, mir gut gefallen hat: Der Stellplatz in der Wechselzone wurde gemäß der Reihenfolge vergeben, in der man vor Ort in das Rennen eingecheckt hat, also bei Abholung der Startunterlagen.
Wenn man zu mehreren Personen gemeinsam eingecheckt hat, bekam man nebeneinander liegende Plätze in der Wechselzone. Es ist schön, wenn man mit seinen Sportbuddys die Wechselplätze nebeneinander hat. :Blumen: |
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Viele könnten deine erreichte Zeit nicht mal schaffen wenn sie über die gesamten 226km ein Team aus bezahlten Schwimm- und Windschattengebern vor sich hätten. Deine (offensichtlich) ehrgeizige und willensstarke Trainingsvorbereitung haben sich ausgezahlt. Du kannst ohne irgendwelcher Abzüge und ohne schlechtes Gewissen stolz auf dich sein. Höchsten Respekt und Herzlichen Glückwunsch. :Blumen: (Gilt auch für die Anderen die mitgemacht haben und die ich kennen lernen durfte (S. / U. / Y. / Ich weiß leider nicht wer sonst noch aus dem letzten Jahr dabei war:Cheese: ) |
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