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Montag Ruhe bzw. Yoga, Streching etc. Dienstag Zwiftgruppe Mittwoch Laufen GA1 Donnerstag Rolle easy und etwas Yoga, Streching etc. Freitag Laufen GA1 Samstag Rad GA1 Sonntag Rad GA1 Steigerung 1 Montag Ruhe bzw. Yoga, Streching etc. Dienstag Zwiftgruppe Mittwoch Laufen GA1 Donnerstag Rolle easy und etwas Yoga, Streching etc. Freitag Laufen GA1 Samstag Morgenlauf 30min, Rad GA1 Sonntag Rad GA1 Steigerung 2 Montag Lauf easy und etwas Yoga, Streching etc. Dienstag Zwiftgruppe Mittwoch Laufen GA1 Donnerstag Rolle easy und etwas Yoga, Streching etc. Freitag Laufen GA1 Samstag Morgenlauf 30min, Rad GA1 Sonntag Rad GA1 Anmerkungen Rad: Am Dienstag in der Zwiftgruppe variiert das Tempo durch die Gruppendynamik durch alle Intensitätsbereiche. Alle anderen Radeinheiten GA1. Wenn das Wetter gut ist und Du Zeit hast, fahre lang. Lauf: Alles GA1. Die Läufe dauern in der Regel eine Stunde ± 20min. Viel Erfolg! :Blumen: |
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Sowieso immer und hier im speziellen: Das was Arne sagt! :Blumen:
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Ich sehe keine einzige Formel :Gruebeln: |
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@klugschnacker: Entspricht zu einem sehr großem Teil dem Plan, den ich mal aufgeführt hab. Ok hatte beim laufen paar Steigerungsläufe am Freitag drin.
Man erkennt aber ganz klar, dass ein Fokus auf dem ga1 insbesondere Rad liegt. |
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Wenn du das ausmultiplizierst, kommst du auch auf ne andere Formel, als die die du zuerst geschrieben hast, bzw. auf das, was ich dann geschrieben habe. Die Zeitkonstante sieht etwas anders aus durch den Exponent, ist am Ende aber mehr oder weniger sehr nah beieinander. Bei 1/7 gibts eine leichte Abweichung dann kommt ja der wesentliche Punkt ins Spiel. Das passt eh nicht für alle gleich und ist halt nur ein Modell. Achtung gleich gibts Tumulte: manche Nerds behaupten, dass man nicht nur Erfahrung mit seinen individuell funktionierenden Werten sammeln muss, sondern theoretisch sogar mit den Exponenten bzw. 1/x rumspielen/ optimieren könnte. Ob das jetzt wirklich weiterhilft für die Praxis in anbetracht der Schwächen, die das System ja trotzdem hat.... Ich lass es einfach mitlaufen und höre eher aufs Gefühl. Wenn ich mal größere Steigerungen plane zum Beispiel für ein TL ists ganz hilfreich, um nicht zu sehr zu eskalieren. Im Tapering ists auch ein ganz guter grober Leitfaden für mich. |
Vor der Nutzung von Trainingspeaks sah das bei mir in EXCEL so aus:
CTL(heute)=CTL(Vortag)-CTL(Vortag)/42+TSS/42 |
Nette Rechnereien. Auf welche TSS Punkte kommt der gute Benni denn mit seinen 7h (?) Training pro Woche und spielt bei einer CTL von 50 oder so eine solche Kalkulation wirklich eine entscheidende Rolle?
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Soll ich ne Umfrage machen wer sein Training so steuert?
CTL(heute)=CTL(Vortag)-CTL(Vortag)/42+TSS/42 CTLtoday = CTLyesterday + (TSStoday - CTLyesterday)(1/CTL time constant) ATLtoday = ATLyesterday + (TSStoday - ATLyesterday)(1/ATL time constant) CTLnew = CTL-CTL*(1-EXP(-1/42))+(TSS)*(1-EXP(-1/42)) bzw. ATLnew = ATL-ATL*(1-EXP(-1/7))+(TSS)*(1-EXP(-1/7)) CTL = Chronic Training Load = Fitness ATL = Acute Training Load = Ermüdung TSB = Training Stress Balance = Form TSS = training stress score |
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keine Ahnung :Gruebeln: Macht mir aber Spaß mit dem Planen und Auswerten |
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Soll ich das endlos so wiederholen? Also immer Basiswoche>Steigerung1>Steigerung2>Basiswoche>Stei gerung1 usw? Bis ich ein gescheites Gewicht habe? Wochenumfang steigern? Beispiel: Basiswoche 8Std>Steigerung1 9Std>Steigerung2 10Std |
Sorry wenn ich in den Formeln Fehler hatte.
Die wörtlich formulierte Ableitung sollte aber passen. |
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Wir haben das ja praktisch alle so gemacht. Einfach im Wald gejoggt, an guten Tagen mal etwas länger, an schlechten etwas kürzer. Und wenn am Wochenende die Sonne schien, sind wir auf dem Rad gesessen. Mehr steckt nicht dahinter. Du bist jetzt und noch mindestens die nächsten zwei Jahre in einer sportlichen Situation, wo Du praktisch von jedem Trainingskilometer besser wirst. Also sammle Kilometer, vor allem auf dem Rad. GA1 ist Dein bester Freund. :Blumen: |
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was ist mit CTL(heute)=CTL(Vortag)-CTL(Vortag)/42+TSS/42 CTLtoday = CTLyesterday + (TSStoday - CTLyesterday)(1/CTL time constant) ATLtoday = ATLyesterday + (TSStoday - ATLyesterday)(1/ATL time constant) CTLnew = CTL-CTL*(1-EXP(-1/42))+(TSS)*(1-EXP(-1/42)) bzw. ATLnew = ATL-ATL*(1-EXP(-1/7))+(TSS)*(1-EXP(-1/7)) CTL = Chronic Training Load = Fitness ATL = Acute Training Load = Ermüdung TSB = Training Stress Balance = Form TSS = training stress score ?? Ich meine es ernst. Soll man damit arbeiten oder nicht? |
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Als Coach ist es eine Hilfe, um die Trainingsbelastungen und -fortschritte eines Athleten zeitsparend im Blick zu behalten (und nicht einfach zu raten). Man erkennt, ob die Belastungen zu hart oder zu lasch oder genau richtig sind. Allerdings muss man als Coach die Daten oft von Hand nachbearbeiten. Die Trainingsbelastungen werden sonst bei manchen Sportlern um den Faktor 5 (!) falsch dargestellt. Ein lockerer Morgenlauf wird dann wie ein harter Marathonlauf eingebucht. Es ist also komplexer, als man denkt. Als Athlet hat man ein direktes Gefühl für die eigene Belastung und für die Form. Das macht diese Kenngrößen für den Athleten teilweise überflüssig. Sie sagen einem dann das, was man ohnehin selber fühlt (ob man Fortschritte macht, ob man müde ist oder belastbar). Für manche Athleten ist es aber hilfreich, diese Dinge schwarz auf weiß in Form einer Zahl vor sich zu sehen. Da ist wohl jeder anders. Als persönliches Trainingstagebuch ist das System von Kennziffern wie TSB und TSS für viele vielleicht noch etwas zu kompliziert und fehleranfällig. Es ist aus meiner Sicht aber aussagekräftiger, als einfach nur die Trainingsstunden aufzuaddieren, wie wir das früher mit Kugelschreiber und Notizheft gemacht haben. Man kann diese Werte besser rückblickend analysieren als bloße Stundenzahlen. :Blumen: |
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Kurze Intervalle mit langen Pausen, HIIT und Krafttraining sind kaum abbildbar in dem System |
Ich denke, dass ein Anfänger ( und Benni ist Anfänger ) der falsche Typus für sowas ist.
Wenn die Pfunde purzeln und sich der Umfang erhöht wird das Tempo rasant steigen und dann wird man damit falsche Ergebnisse berechnen. ( Meine persönliche Meinung dazu ) |
Wann bin ich eigentlich Anfänger und wann nicht mehr?
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Ich frage nur, weil du immer von Anfänger schreibst. Meine erste Triathlon Teilnahme war 2011 in einer Staffel beim IM Wiesbaden. Irgendwann will ich ja auch kein Anfänger mehr sein 🤣🥳 |
Sabine hat einfach voll den Durchblick. Mir hat er auch mal gesagt, ich könnte noch nichteinmal 20km im Windschatten mitfahren. Der muss echt ne geniale Glaskugel haben.
Ich sehe mich auch noch als Anfänger, nach der dritten Langdistanz bin ich voraussichtlich kein Anfänger mehr. Trotzdem werde ich zeitlebens auf Anfänger-Bratwurst-Niveau bleiben :Holzhammer: Es ist immer eine Frage der Perspektive. |
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Ich finde das Modell gerade nicht schlecht für "Anfänger", die viel Umfang fahren. Da hat das Modell seine Stärken wie Captain es schon erwähnt hat. Es bietet eine gute Orientierung, um Belastung und Entlastung einschätzen zu lernen. Und wenn man kein extra Tools lernen möchte, bietet sich das Trainingsmodell bei Strava Pro an. Es basiert auf dem TSS Modell und berücksichtigt auch die Herzfrequenz-Einheiten mit ein, wenn man es möchte. Ansonsten gibt es noch Trainingpeaks oder GoldenCheetah. Könnte also für den TE Benni was sein. :Blumen: |
Belastung schätzt man doch nicht nach Zahlen ein, sondern nach Körpergefühl und Erfahrung, Auch ein Coach kann mithilfe des TSS nur was einschätzen, wenn er mit dem Sportler gesprochen hat und ihn demnach kennt. Während man Erfahrung macht, wird man auch Fehler machen. Und das ist gut so ;)
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Powermeter am Rad sind ja ein ähnliches Thema. Beides kann helfen, Gefühl und manchmal auch Zahlen. Und selbst wenn man das System über TSS erstmal nur nebenher laufen und nen fixen Plan von anderswo hat, sammelt man halt schon mal Erfahrung damit. Später kann man dann immernoch einschätzen inwieweit bzw. in welchen Situationen das für einen evtl. hilfreich ist. Der Captain hat ja schon eine Schwachstelle angesprochen. |
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@gaehnforscher: Körpergefühl und Erfahrung. Sonst nix. Ich geh an die Langhantel und fang an. Man macht ja eh Aufwärmsätze. Da is schnell klar was geht und was nicht. Auch die mentale Verfassung spielt eine Rolle.. :Blumen:
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Letztlich hat sich aber dein Körpergefühl ja aber auch mit Hilfe dieser Zahlen über die Jahre entwickelt, sprich wenn sich 20kg (kleine Zahl) beim Aufwärmen schon suboptimal anfühlen, dann weißt du, dass du 80kg (größere Zahl) heute vllt nicht probieren brauchst. Das mit der mentalen Verfassung kenn ich. ^^ Manchmal hab ich aus irgend nem Grund einfach Schiss vor dem Gewicht und lass es an dem Tag dann halt einfach sein bzw. mach locker. |
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