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Wenn bis dahin (bis September sind es nur noch 4 Monate und der Genehmigungsprozess muss deutlich früher inklusive definierter Auflagen abgeschlossen sein, da die Veranstalter Planungssicherheit und Planungsvorlauf benötigen) eine behördliche Genehmigung von outdoor-Großveranstaltungen auf dem Größen-Niveau von Challenge Roth möglich sein sollte, dann wird es auf jeden Fall Abstandspflicht, Maskengebot und abgesperrte Hotspots geben |
Vor allem kann auch jederzeit eine Mutante auftreten, die alle Konzepte über den Haufen wirft. Dann ziehen wir über Los und fangen noch mal von vorne an mit Impfen, ...
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Neue News. Scheint positive Stimmung zu geben und wohl tatsächlich stattfinden :)
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Das hört sich doch recht zuversichtlich und gut an. Ich drücke die Daumen, dass es klappt und wie geplant statt finden kann.
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super nette Anwort aus Roth bekommen
Stand heute sieht unser Hygienekonzept vor, dass wir keinerlei Stimmungsnester entlang den Strecken anbieten werden und zudem auch alle Beteiligten auffordern werden, nicht an die Strecken zu kommen sondern stattdessen das Rennen im TV und in Social Media zu verfolgen. Sollte sich die allgemeine Situation bis zum September noch weiter deutlich verbessern, was wir alle hoffen und wobei wir auch vorsichtig optimistisch sind, könnte diese Vorgabe dann vermutlich gelockert werden oder gar ganz entfallen. Das wird man aber erst kurz vorher absehen können. Wir planen in jedem Fall, ein Zielstadion aufzubauen, wo auch Besucher zugelassen werden (Stichwort 3G - geimpft/genesen/getestet). Sobald wir aber planbare und detailliertere Infos haben, werden wird diese umfassend kommunizieren. |
Neue Infos auf der Homepage:
https://www.challenge-roth.com/newsd...nt-werden.html Kein Solarer Berg ;) :dresche |
Wir werden trotz der ganzen Maßnahmen dort sein und uns, entsprechend der dann notwendigen und beschlossenen Hygienemaßnahmen, verhalten und supporten, wo es nur eben geht!
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:liebe053: :liebe053: :liebe053: :liebe053: |
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Das mit dem Solarer Berg ist schade. Anderseits wäre der ohne Zuschauer auch nur irgendein Hügel in einem fränkischen Dorf. |
Diese Änderung mit dem Solarer Berg macht so echt Sinn, ist dann viel einfacher durchzusetzen.
Was ich mich allerdings frage: so wie es in den News beschrieben ist, ist die Strecke mit 1200 hm jetzt dann auch nicht weniger anspruchsvoll. Bei meiner Teilnahme in 2018 standen so ca 1000 hm auf dem Tacho. |
Mein Garmin hat 2017 1528hm aufgezeichnet, 2019 waren es 1495hm. Die Strecke wird dadurch also ein wenig flacher.
Auf rund 1400hm in Roth kann man sich glaube ich einigen. 1000 scheinen mir sehr wenig für die komplette 178km-Distanz. ;-) |
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Ich schwanke gerade zwischen Freude, dass es (vorraussichtlich) ein Rennen geben wird und von den Maßnahmen genervt sein. Das Hygienekonzept ließt sich so, als wollen die auf 200% Sicherheit gehen. Ich vermute das war die einzige Chance jetzt (schon) eine Genehmigung zu bekommen und eine gewisse Planungssicherheit zu bekommen. Aber das wird schon eine komische Veranstaltung, wenn das alles so kommt, wie in dem Hygienekonzept drin steht. Sagen wir es so, wenn ich nicht schon gemeldet wäre, würde ich mir schwer überlegen, ob ich starten möchte. Soll jetzt keine Majestätsbeleidigung am Veranstalter sein, der tut was er kann und muss schauen, wie er sein Unternehmen mit Angestellten durch diese Zeit bringt. Das alles klingt halt einfach nicht mehr nach spaßigem, stimmungsvollem Triathlon. |
ohne da gg den Veranstalter zu spotten. ABER das ganze ist wie wenn du einen Ferrari bestellst und bezahlst und sie stellen dir dann einen Skoda vor die Türe.
schade für den Veranstalter aber man bekommt nicht wofür man bezahlt hat. Roth im September und noch ohne Solarer Berg ist wie ein Cola ohne Rum . |
Sehe ich anders. Der Solarer Berg ist zwar toll, aber im Endeffekt biste da in 2 Minuten durch. Für mich ist Roth viel mehr als nur ein Hügel. Und wenn es mit Baustellen ohnehin nicht geht, dann gehts halt nicht. Eine tolle Veranstaltung bleibt es trotzdem. Schade, dass man nicht mehr nachmelden kann.
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[*] mir ist schon klar, dass es hier um Zuschauer und stark atmende bzw. langsame Athleten geht... |
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Ich werde starten, muss aber sagen, dass eben Flair auch ein großer Teil der Veranstaltung ist und viele am Ende sich doch nochmal anders entscheiden. Glaube deshalb dass durchaus die Chance auf noch ein paar Plätze besteht, wenn man direkt nachfragt. Ist aber am Ende reine Mutmaßung meinerseits ... |
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Der neue Track ist 83,2 km lang, wird 2 x gefahren, dann kommt am Schluss einmalig das Stück vom Kanal über Eckersmühlen bis Roth Festplatz dazu, etwa 11,2 km Das kleine Stück vom Kanal bis Eckersmühlen wird also wie immer dreimal gefahren. |
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ich hatte im Mai bereits einmal nachgefragt, der Kontakt via Mail oder Telefon dafür ist Helga Bauer. Damals war die Antwort, dass man wegen den Auflagen zum Hygienekonzept eher "froh" sei, dass es Abmeldungen gab und man die (theoretisch) frei gewordenen Startplätze aktuell nicht neu vergeben kann. Es gibt das Szenario, kurz - meinem Verständnis nach meint "kurz" Ende August - vor der Challenge die Anmeldung noch einmal für Kurzentschlossene zu öffnen, sollten die Inzidenzwerte dies ermöglichen. Selber habe ich mich mittlerweile beim Ironman Hamburg für Ende August angemeldet. Der Ironman Polen als erste Option geht leider für mich nicht, da zu diesem Zeitpunkt Schulferien sind und meine Kidz keinen Bock auf einen Roadtrip nach Polska hatten, Family first! In Hamburgt wurden der Schwimmstart (ewig lange Rolling Start Welle um Hygieneauflagen zu erfüllen und Draftingoptionen für uns Teilnehmer bei der Rutscher-Radstrecke zu minimieren) und die Radstreckenverkürzung (von 181,5 auf 180 Km) auch angepasst- jedoch wurde nichts bei den "Langdistanz-konformen" Streckenlängen verkürzt, um die Auflagen zu erfüllen - aber das Team in der Hansestadt kommuniziert alles offen mit uns Teilnehmern. Diese Woche gab es bereits zwei Mails mit Updates - Daumen hoch von mir für das Team in HH! Anders Roth - die derben Beschneidungen in Roth (speziell die weitere Verkürzung der bereits zu kurzen Radstrecke, kein Solarer Berg) habe ich nur beim Studium der Radstrecke im Selbststudium herausgefunden (Funfact: Nach Kilometer 160 geht's rechts ab nach Roth, auf der Profilkarte reicht das Profil der Strecke hingegen bis Kilometer 180) haben mich bestärkt, für mich die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Drücke dennoch allen Athleten für Roth die Daumen:Blumen: Ihr sorgt mit dafür, dass das Event diese schwierige Pandemiezeit überleben und 2022 mit viel Remmidemmi zurück auf die Bildfläche kommen wird - haut rein! |
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aber trotzdem bekomme ich nicht wovür ich bei der Anmeldung bezahlt habe ... egal ... ich muß den Bewerb eh ned machen |
Für mich wäre es schon wichtig, ob es nun 170km oder 180km oder meinetwegen 178km sind. Die meisten Athleten wollen doch eine Sub irgendwas laufen. 10km sind da schon erheblich. Wollen die dann alle eine sub irgendwas minus 15 Minuten anstreben?
Ich fände das fast so unbefriedigend wie ein Rennen, das zum Duathlon umfunktioniert wurde.für ein Ligarennen sicherlich egal, aber nicht beim Saisonhöhepunkt. |
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in Frankfurt gibts heuer 185km, da bekommt die subX gleich ein viel intensiveres Aroma :Cheese: |
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Hat der Felix gestern so gesagt. |
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https://www.challenge-roth.com/files...strecke_A4.pdf Ich glaube, selbst 170km sind schon sehr wohnwollend betrachtet. Das Stück von Schwimmausstieg bis nach Roth zur WZ II sind auch nur ca. 9km. Ergo: 2x weniger als 80km + ca. 9km < 170km. Ich schätze eher so aus 167km. |
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Ich komme übrigens gerade mal auf 165,5km, was ich extrem ärgerlich finde - sollte meine erste Langdistanz werden. |
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Aber im Gegensatz zur Leichtathletik sind Triathlon Zeiten halt nur wenig bis gar nicht vergleichbar: Hier wird in einem Fluß geschwommen, dort in einem See. Hier wird flach geradelt ohne viel technischen Anspruch, dort ist es weillig und verwinkelt. Usw., das lässt sich ja beliebig fortsetzen. Und der Punkt, dass die Strecken nicht amtlich vermessen sind kommt dann ja noch obendrauf. Wenn die zurückzulegenden Strecken in einer gewissen Toleranz sind hätte persönlich damit keine Probleme. |
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Die Kurzdistanz ist dabei die einzige mit fixer Streckenlänge (1.5/40/10), wobei auch hier darauf verwiesen wird, dass örtliche Abweichungen um ca. 10% im erlaubten Rahmen sind. |
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Deshalb schrieb ich auch "Strecken in einer gewissen Toleranz" und nicht "Strecken innerhalb der Tolreanz laut Sportordnung". Jede*r muss da für sich selbst definieren, was es denn sein soll. Jens legt für sich die Hürde hoch und das spricht wie ich schon schrieb für ihn. Umgekehrt spricht es aber nicht gegen Athlet*innen, die z.B. 3,7-174-41,3 finishen. |
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Unabhängig davon, kann ich Jens mit seiner Idee von seiner Zeitenjagd auf den 180 km für mich nicht nachvollziehen, denn abhängig von Wetter, Wind und Tagesform ist man ja ohnehin +/- 15 min unterwegs, und der wichtige Teil folgt beim Laufen .... Je entspannter man da ankommt, umso flott .... Vielleicht liegt es aber einfach an meinem Fitnesslevel oder meiner geistigen Einstellung, daß ich mich da nicht mehr so verrückt machen kann :Cheese: |
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Yay! Roth in 9:55 gefinished! Juhu, erste 10:55 Langdistanz! - Hey Jungs, meint ihr das echte Roth oder das Corona Roth mit 167km Radfahren?:bussi: :Huhu: :Holzhammer: |
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Bei meiner ersten Langdistanz, würde mich die Verkürzung echt stören. In meinem Kopf wäre dann immer der Makel doch nicht über die ganze Langdistanz bzw. Ironmandistanz gegangen zu sein. Andererseits ist das dann ein Grund dran zu bleiben und nächstes Jahr nochmal anzutreten. Für mich ist es irgendwie OK. Ich wollte mich von 12h 13 min letztes Jahr auf eine Zeit solide unter 12 h verbessern. Das wäre bei gleichem Fitnesslevel schon mehr als problemlos mit der Verkürzung möglich. Muss ich mir halt 11h 30 min :Lachanfall: vornehmen. |
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Eher würde mich eine Strömung wie Cozumel stören. Hier sind es zwar 3,8km, aber ohne Mühe zu machen. Ich freue mich auf mein ersten Wettkampf seit langem. :Blumen: :liebe053: |
Ohne jetzt selbst betroffen zu sein und ohne wirkliche Ortskenntnisse:
Warum machen die das mit der kurzen Radstrecke? Die Topstars werden aufgrund der terminlichen Nähe zu Hawaii nicht starten, d.h. ein Rekord wird medial nicht viel bringen. Und irgendeine Landstrasse, die man ein paar km rauf und runter fahren kann, wird es doch irgendwo da geben?! Die Strecke hat keinen Wendepunkt, den man etwas verschieben könnte, aber irgendein Schlenker mehr muss doch genehmigungsfähig sein?! |
Ich habe mir jetzt extra nochmal die "normale" Radstrecke rausgesucht, um die mit der "speziellen" zu vergleichen (hab auf die Schnelle nur die von 2017 gefunden, aber grundsätzlich war die "normale" ja recht stabil über die Jahre):
https://www.challenge-roth.com/files...strecke_A4.pdf https://www.challenge-roth.com/files...strecke_A4.pdf Ab Obermässing ist das ja quasi ne gänzlich andere Strecke. Sind die Baustellen echt so gravierend, dass man bis Grauwinkl völlig umdisponieren musste? Und um auf die Kilometer zu kommen hätte man doch nach Pierheim über Meckenhausen, Michaelback und Mörsdorf fahren können, oder wäre das wegen der Strassenstresse nach Hilpoltstein rein nicht gegangen? Das Stück von Pierheim nach Mörlach ist doch eh nicht wirklich toll zu fahren... |
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