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Zu prophezeien wo Propheten mit ihren Prophezeiungen in der prophezeiten Zukunft sein werden ist schwer. Es gab in der Vergangenheit unzählige Propheten die nach kurzer Zeit in der Versenkung verschwinden, andere haben Weltreligionen geschaffen. Es wird auch eine Frage werden ob die Menschheit irgendwann die Notwendigkeit begreift den Planeten im eigenen Interesse in gutem Zustand zu erhalten oder ob wir weiter machen wie bisher. Im ersten Fall wäre durchaus denkbar dass sie auch noch nach vielen Jahren als eine der Begründer des Klimaschutzes immer noch bekannt bleibt, im zweiten (IMHO leider wahrscheinlicheren Fall) wird in kurzer Zeit kaum noch einer über sie reden wenn andere Themen in der Presse in den Vordergrund rücken. |
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Bzgl. der Anhänger stellt sich die Frage, welcher Anteil die Grundlagen dieser Legitimation tatsächlich eigenständig überprüft, rational erfaßt und nachvollzogen hat, oder lediglich die Prognose inklusive ihrer vermeintlichen Legitimation "geglaubt" hat. Zitat:
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Interessant finde ich den Teil bzgl der "idealisierten Einheitlichkeit". Vor ein, zwei Jahren stellte ich im Zusammenhang schonmal die Frage, inwiefern man "die Menschheit" als "ein Ganzes" betrachten könnte, ausgestattet mit "Intelligenz" und "einem Willen" ... Für einzelne Individuen mag das zutreffen ... wenn sie sich als "Führer" an die Spitze setzen, auch stellvertretend ... aber für "die Menschheit" ? Zitat:
Die Frage ist, wie lange der Schwung der Bewegung erhalten bleibt, wie lange noch unter diesem Motiv rebelliert wird, oder wie das Ende der Bewegung aussieht. Das "Ziel" ist ja in den nächsten Jahren nicht erreichbar. "Real physikalisch" ist es auf sehr viele Jahrzehnte angelegt. Bzgl. theoretischer Entscheidungen und Absichtserklärungen seitens ... ja ... der Regierungen stellvertretend für "die Menschheit" ... siehe oben, Schwarzfahrers Prognose ... |
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Ich gehe davon aus, dass uns das Thema Klimawandel noch viele Jahrzehnte beschäftigen wird - viele von uns den Rest des Lebens! Das Problem wird weder von selbst verschwinden, noch wird es durch irgendeine geniale Erfindung gelöst. Da die Fakten nicht ewig zu leugnen sind, werden wir uns auch irgendwann in die richtige Richtung bewegen - die Treibhausgasemissionen werden sinken. Aber es wird zu spät beginnen und zu langsam gehen. Es wird schwierige Auseinandersetzungen geben, welche Länder bzw. Unternehmen noch wie viel fossile Energieträger fördern und verfeuern dürfen. Und darüber, wer wem was zu bezahlen hat, um die weltweite Umstellung auf erneuerbare Energien, Schutzmaßnahmen gegen steigende Meeresspiegel, Dürren usw. sowie Umsiedlungen zu ermöglichen. Und so lange das alles nicht schnell genug voran geht - also immer - wird es weiter Protestbewegungen geben. Die werden sich vermutlich zunehmend von Schülern auf breitere Bevölkerungs- und Altersschichten ausdehnen. Ich denke, Greta wird so lange eine Rolle spielen, wie sie den Eindruck hat, etwas bewegen zu können. |
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Spontan würde ich gerade spekulieren, es wird wohl unter anderer Flagge protestiert und rebelliert werden. Auch wenn weiterhin Motive eines klimatischen, aber auch allgemeinen Wandels beinhaltet sind. Zitat:
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Die Aktivitäten von Greta Th. auf ihrer Twitter Seite sprechen erstmal vor allem die Form des Schulstreiks an. Jeden Freitag sieht man da von neuem Greta mit dem Schild und Bildern aus aller Welt vom Schulstreik. D.h. sie mobilisiert bisher vor allem Schüler für diese Aktionsform. Nach dem Schulabschluss entfällt ja automatisch der wöchentlichen Schulstreik und der Kontakt zu anderen Schülern. Vielleicht finden die aktiven Schüler danach an den Unis andere Zusammenhänge, wo sie weiter politisch aktiv sind. Im besten Fall streiken immer wieder neue, nachkommende Schüler am Freitag und vertreten beim Klimaschutz ihre Interessen auf der Strasse und werden dadurch immer wieder neu für den Klima- und Umweltschutz gewonnen. Vielleicht überlegen sich Greta (als Erwachsene) und die FFF auch eine internationale Dachorganisation zu gründen oder Greta geht als Erwachsene zur UNO in den Weltklimarat oder in Schweden zu XXX..... Da technologisch die Einhaltung der Ziele von Paris machbar sind und wir erst 3 Jahre nach der Verabschiedung haben und 30 vor uns, liegen die Hindernisse erkennbar bei der Politik und dem System. Insofern kommen auch systemkritische Fragen in Teilen der Bewegung auf. |
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Auch die Aktionsformen könnten diversifizierter werden: Nicht alle müssen auf die Straße gehen. Manche gehen in die Politik, um dort selbst etwas zu bewegen. Andere tun es in Unternehmen. Wieder andere organisieren Aktionen gegen bestimmte Unternehmen. Und ich weiß nicht, was noch alles denkbar ist ... PS: Am wichtigsten wäre die internationale Kooperation der Regierungen. Habe leider keine Ahnung, wer die wie am besten fördern kann. |
Es darf in der Bewegung nicht auf einzelne Personen ankommen, sondern es sollte viele tragende Leute geben.
Die Studentenbewegung der 1960er habe ich nicht mitbekommen und ich weiß ziemlich wenig von ihr. Ich glaube aber trotzdem, dass die Leute damals schon wesentlich mehr riskiert haben besonders in der Anfangszeit als es die heutigen Schüler vor allem tun. Wenn das Studium sich ewig hinzieht, weil man eben oft anderes macht, kann das schon erhebliche Auswirkungen haben auf das ganze Leben danach. Nicht jeder kommt mit abgebrochenem Studium irgendwo gut unter und bald fragt kein Mensch mehr nach dem Abschluß. Ich glaube, dass Luisa Neubauer z.B. im Prinzip erheblich mehr riskiert als Greta. Sie studiert ja glaube ich parallel zu ihrem starken Engagement für FfF weiter und es gibt heute massenhaft Studentinnen und Studenten und sie muss sich wahrscheinlich, ob sie das will oder nicht, später mit diesen messen. Gut - sie dürfte es relativ leicht haben z.B. längere Studienzeiten überzeugend zu begründen, aber es gibt mit Sicherheit andere Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, die sich ebenfallls sehr stark für die Bewegung engagieren und das in ungünstigen Zeiten (kurz vor dem Abi oder einem Studienabschluß z.B.) und die kein Mensch kennt. |
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Am psychologischen Institut entwickelten wir gemeinsam mit progressiven Assistenten und Hochschullehrern ein neues Grundstudium (mit Gesellschaftswissenschaften und Philosophie als 1 Bestandteil) und ein praxisorientiertes Hauptstudium (zusammen 10 Semester) und führten intern eine Mitbestimmung der Studenten bei allen Stellenbesetzungen ein. Das Institut gründete für die Ausbildung eigene Projekte, Praxiszentren, z.B. ein Legastheniezentrum. Ein Riesenskandal in der Politik löste der Arbeiter-Kinderladen "Rote Freiheit" in Kreuzberg aus, der von dem Institut als ein Projekt betrieben wurde mit dem berechtigten Vorwurf der Politagitation der Kinder. Da die politisch aktiven Studenten in der Regel breite Erfahrungen auch in der Praxis sammelten und an der Veränderung der Lehre und der Uni engagiert waren, erhielten sie eigentlich später leicht Jobs aufgrund ihrer Qualifikation und Erfahrung. Ein grosses Problem waren nur die Berufsverbote im öffentlichen Dienst vor allem für Juristen und Lehrer, wo manchen ehemals Aktiven eine Anstellung verwehrt wurde, weil der Verfassungsschutz Listen führte. Die Berufsverbote bekamen vor allem diejenigen zu spüren, welche sich kommunistischen Gruppen angeschlossen hatten, auch wenn sie nicht mehr Mitglied waren. Ich arbeitete als studentischer Tutor, Studium und daneben im Personalrat der Tutoren für die Interessenvertretung der Tutoren sowie in der studentischen Mitbestimmung am Institut. Man hatte dadurch weniger Freizeit wie andere, aber ich bedauere die Erfahrungen nicht. Anders entwickelten sich natürlich die Lebensläufe derjenigen, welche sich so radikalisierten, dass sie Anschläge begingen (2. Juni, RAF), was von der aktiven Mehrheit als grosser Schaden für die Anliegen der Studenten gesehen wurde. |
Ich war mal kurz auf der Wikipedia-Seite über Luisa Neubauer.
Sie ist schon relativ stark mit den Grünen verbandelt. Auf Dauer, fürchte ich, wird sie schwach werden und sich zunehmend vereinahmen lassen und sich anpassen. Ich glaube schon, dass einige Berufspolitiker anfangs idealistisch unterwegs waren, selbst einige, die man irgendwann damit gar nicht mehr verbinden konnte und die sich langsam aber sicher auf die schlechte Seite hinziehen ließen, weil es da schon einige Privilegien gibt. Man muss schon sehr stark sein und viel drauf haben, um solchen und ähnlichen Verlockungen dauerhaft widerstehen zu können oder eben mit den Konsequenzen gut klar kommen, auch wenn das Leben später nicht so wirklich toll ist, was den Lebensstandard angeht, die (soziale) Anerkennung usw. usf.. |
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Mir hätte die notwendige Energie dazu in meinem ganzen Leben gefehlt. Dazu muss man es einfach drauf haben auf ziemlich vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen bzw. einige werden bestimmt auf der Strecke geblieben sein, weil sie später einfach nie richtig Fuß fassen konnten. So ganz herausragende Leute können das oft, sonst würden sie wahrscheinlich auch nicht so sehr herausragen, aber es gibt halt auch andere, die viel schwächer sind. |
"Eine Welt ohne Hunger und Krieg" - Rudi Dutschke - Die Revolte der 1968 Bewegung (1/2): https://www.youtube.com/watch?v=JKyzuUfLn8I
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Ja :-) - nichts menschliches ist uns fremd!
Manche kommen wieder zurück, sobald die Schäfchen im Trockenen sind und sie sich die Hörner abgestoßen haben. Das kann man dann auch so verkaufen, als wäre man ganz besonders clever und weitsichtig. Man hat früh erkannt, dass man so gut wie keine Chance hat gegen den Strom zu schwimmen und Spaß macht das auch nicht unbedingt, also schwimmt man halt andersherum. Dann, wenn man weise geworden ist, kehrt man auf die Bühne der Ehre zurück oder betritt sie erstmalig. Wir brauchen unabhängige und verantwortungsvolle Leute an den Machtstellen. Wenn man mit Politik z.B. nicht zu Reichtum kommen kann, dann bleiben von alleine viele weg. |
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Lachse als Beispiel, schwimmen immer gegen den Strom, schon seit Jahrtausenden und sie kommen doch an ihr Ziel. Ich denke "gegen den Strom schwimmen" ist die "geilere Art" zu leben! |
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Nachtrag: Gut - den Lachsen geht es nach solchen Heldentaten, soweit ich weiß, jetzt nicht soooo gut, aber das war es wert :cool:! |
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Nun habe ich mir noch den zweiten Teil angesehen. Es fehlt zwar einiges über die Entwicklung bis 79 (Hausbesetzer z.B.), dem Tod von Rudi D., aber es geht ja auch um die Biografie. "Eine Welt ohne Hunger und Krieg" - Rudi Dutschke - Die Revolte der 1968 Bewegung (2/2)" https://www.youtube.com/watch?v=YvAlaiO2WIA |
Bei mir ist das glaube ich manchnmal auch so und bei vielen engagierten Leuten, die gegen Ungerechtigkeiten etwas tun wollen auch:
Es täte der Sache glaube ich oft gut, wenn man etwas weniger theatralisch herüberkommen würde. In die Kommune 1 wäre ich nie gezogen, aber wenn der Rudi Dutschke Lust dazu gehabt hätte sich mit mir gedanklich auszutauschen, wäre ich wahrscheinlich unheimlich stolz gewesen. Ein bisschen weniger Stolz tut oft auch ganz gut. Den zweiten Teil schaue ich mir auch noch an. Ich dachte, es geht im zweiten Teil um die Entwicklung der RAF. |
Ich fürchte, wir kommen allmählich etwas vom Thema ab.
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Stimmt :o!
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Es lässt sich aber ein Bogen zurück zu Grete und FFF finden. Die Geschichte der 68ziger und Rudi D. zeigt die Gefahren für ene Bewegung wie den Klimaschutz und FFF. als da wären: * Anschlagsgefahr für Greta Th. * Marsch durch die Insititutionen. Institutionelle und systemische Strukturen erweisen sich dabei klar stärker als die Veränderungskräfte. * Radikalisierung wie "Ende Gelände", Hambacher Forst (zivile Widerstand) etc. * Radikalisierung mit Anschlägen auf Kohlewerke * Provokationen durch Verfassungsschützer * Zersplitterung der ehemals einheitlichen Bewegung Daraus folgt: Mit ausserparlamentarische Aktivitäten mit möglichst grosser Breite wie FFF und mit basisdemokratischen Organisationsformen (Graswurzel-Bewegung) erzielen die Schüler und Studenten die grösste Wirkung. |
Da habe ich glaube ich ein bisschen was dazugelernt.
Mit "Marsch durch die Institutionen" habe ich bis eben immer verbunden, dass man sich an das bestehende und herrschende System anpasst, damit man die damit vebundenen Privilegien bekommt. |
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Ich sehe da einige Parallelen zu anderen die mit solch Tat ihr Leben lassen mussten. Hoffe das dies niemals passieren wird. |
Legendäre Frauen - glamourös, mutig, faszinierend
Greta kommt da last but not least bei 1:25:52. :) Erstsendung war Silvester, läuft aber gerade noch mal im WDR. |
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Sach doch gleich, dass Du ihre eigene Sendung meinst! https://www1.wdr.de/mediathek/video/...setti-100.html PS: Die Dame, die mir vorher nicht aktiv bekannt war, ist wirklich absolut empfehlenswert! In diesem Programm geht es weitestgehend um Hass im Internet, den sie sehr gekonnt zu Poesie verarbeitet. Dabei darf natürlich auch das Hass-Objekt Greta nicht fehlen - das ist hier also gar nicht offtopic (ab 35:50)! |
Heimspiel für Greta - Fans finden Wege für den Support
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Wenn das mal kein Einsatz ist!!!:Blumen:
Respekt!!!:Blumen: |
GRETA-FANS !
Ich dachte mir ja schon, das es Greta Fans im Sinne von Fan kaum, wenn überhaupt gibt. Ich halte das Geschwätz von "Greta Fans" für falsch. Man kann durchaus gut finden, das Greta sich für den Klimaschutz stark einsetzt ohne sich als Fan betiteln zu lassen. Die Greta Fan Schublade geht demnach auch allermeist bei Gretas Gegnern auf - wahrscheinlich (Vermutung) um die Greta Sympathisanten in die Richtung eines fanatischen, realitätsfernen Jünger zu schieben. Das lässt den Menschen, der den Klimaschutz unterstützt natürlich etwas dümmlich erscheinen. Wer die Wortkombi Greta-Fan nutzt, sollte das zeitgleich mit Belegen des Fanatismus untermauern. Ich halte die ganze Diskussion um Greta Thunberg für überflüssig. Sie spielt nur medial eine Rolle. Im Klimaschutz sind ganz andere Damen und Herren in der Pflicht, die richtign Entscheidungen zu treffen. Zitat Wiki: "Ein Fan ([fɛn]; von Latein: Fanaticus – von der Gottheit ergriffen, in rasende Begeisterung versetzt; Englisch: fanatic – eifernd, sich rücksichtslos einsetzend, schwärmerisch) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat" |
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Spontan gefunden : Bei fb gibt es einen Greta Thunberg Fan Club ... :Huhu: |
Wer sich etwas mit der Kritik an der Globalisierung beschäftigt, weiss natürlich, dass seit das Weltwirtschaftsforum in Davos existiert, jeweils in Davos, Zürich, Landquart, Chur etc. dagegen von Globalisierungskritikern heftigst protestiert wurde.
Ein echtes Novum ist im Zuge der Klimaschutzbewegung und Greta Thunberg jetzt beim WEF-Davos, dass kritischen Aktivisten innerhalb des Forums selbst ein offizieller Programmplatz eingeräumt wird, um dort mit Konzernchefs über Klimaschutz zu diskutieren oder in einer PK ihr Anliegen zu präsentieren. Und auch die Globalisierungskritiker verbinden ihre Anliegen mit dem Klimaschutz an erster Stelle. "Der Protest gegen den alljährlichen Manager- und Politikergipfel erlebt in diesem Jahr eine Renaissance – angetrieben durch die Klimadebatte. ........... Im Jahr 2000 zog eine Demonstration mit rund 1.000 Leuten durch Davos, 2001 kam es zu Straßenschlachten in Zürich. 2004 wurden linke Davos-Gegnerinnen in Landquart von der Polizei eingekesselt. Jahrelang tagte parallel zum Forum in Davos die Organisation Public Eye (Öffentliches Auge) und verlieh ihre Schmähpreise an Konzerne. 2015 hatte sich diese Protestform erschöpft. Nun geht es wieder los. „Die Mitglieder des WEF stehen für ein System, das in einer endlichen Welt auf unendliches Wachstum baut“, schreibt Strike WEF. Das WEF gehöre abgeschafft." https://taz.de/Proteste-gegen-Weltwi...orum/!5654187/ Das mag ein Grund sein, weshalb der Greta Thunberg Kreis nicht mitwandert, offenbar auch nicht abschnittsweise. |
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Und knappe 10000 sind doch gar nichts. Musst mal bei Toni Kroos oder sonstwem gucken. Manchmal betitelt ich mich selbst als Fan z.B. für Musikbands. Einem Fan werde ich dennoch nicht gerecht. |
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Daß Greta Thunberg ein gewisses "Stardom" inklusive zugehöriger Anhängerschaft erreicht hat, sollte wohl offensichtlich sein. Diese Relevanz und Entwicklung auf gesellschaftlicher Ebene separat vom Klimawandel zu betrachten, finde ich durchaus interessant. |
"Noch hat das WEF nicht begonnen, und schon gibt es den ersten prominenten Ausfall. Umweltaktivistin Greta Thunberg, die bereits in Davos weilt, ist laut diversen Quellen erkrankt und hat Fieber. Sie musste einen Auftritt am Montag absagen. Damit stehen auch ihre beiden Auftritte im Kongresszentrum am Dienstag auf der Kippe."
https://www.cash.ch/news/politik/wor...-krank-1464650 |
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Gretas Hauptauftritt ist heute um 13 Uhr:
Averting a Climate Apocalypse |
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Wäre es nicht deutlich interessanter und wichtiger zu wissen, was echte Forscher und Wissenschaftler der Wirtschaft und Industrie zu sagen haben ? Ich frage mich echt, ob Greta inzwischen zur Prüfinstanz für die Wissenschaft geworden ist. Ich finde Gretas Einsatz für den Klimaschutz beachtlich und wichtig. Aber ich halte es für nachteilig jedes ihrer Worte zu veröffentlichen und zu verbreiten. Das bringt sie unnötig tiefer in die Rolle der Zielscheibe. |
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