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NBer 29.08.2019 12:08

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1474289)
Da ich nicht im Verband bin und keinen Athleten persönlich kenne, kann ich das nicht mit Gewissheit sagen.
  • Patrick Lange hat zwar Förderung erfahren aber ist dann hinten runter gefallen. Wie lange er diese bekommen hat können andere besser beurteilen. Laut Wikipedia hat er nämlich nie von der DTU sondern aus anderen Verbänden Unterstützung erfahren.
  • Norman Stadler
  • Faris Al Sultan
......

norman war definitiv c-kader, sprich juniorennationalmannschaft. vorher garantiert schon landeskader.

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1474291)
Rennen gewinnen. Titel holen......

wenn man sich eine nische sucht ist es halt einfacher erfolgreich zu sein.
im triathlon ist es in der regel so, dass diejenigen, die leistungsmäßig die olympiastrecken mitbestimmen, kaum davon weggehen. erst wer dort keinen erfolg hat, wechselt auf die längeren strecken. dafür gibt es ja auch hier im forum ein prominentes beispiel. das ist auch absolut legitim. aber man muss dann halt die erfolge wichten. und das tut der DOSB und gesteht erfolgen auf der mittel- und langstrecke keinerlei bedeutung in form einer förderung zu. das ist das fachurteil. das erfolge auf der langstrecke in der breiten masse besser ankommen, kann man ja auch in der sportlerwahl beobachten und das sichert zumindest den deutschen langstreckenprofis auch die wirtschaftliche existenz dank der sponsoren. aber da ist deutschland mehr oder weniger auch das einzige land weltweit, in dem das so ist. was wiederum die überlegenheit der deutschen langstreckler gegenüber der weltweiten konkurrenz erklärt. die popularität der langstrecke ist nirgendwo auf der welt so groß, wie in D. das nur mal zur einordnung.

Kido 29.08.2019 12:08

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1474265)
Die große Frage ist ja: Sind die Leute in der Spitze trotz des Verbandes für erfolgreich oder wegen des Verbandes? Ich fürchte, das oft Ersteres gilt. Leider.

Ich bin voll bei Dir. Ich denke auch das ersteres zu trifft.




Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1474265)
Verbände halt ich schon für sehr wichtig und den Stellenwert für hoch. Sport ist auch ein Kulturgut und liegt grundsätzlich im Staatsinteresse (kann man leider nicht immer erkennen). Auch was HaFu zur Jugendarbeit sagt ist unglaublich wichtig. Auch als gesellschaftliche Funktion.

:Blumen:

Auch hier volle zustimmung. Für Jugendarbeit und alles was dazu gehöhrt. Es geht mir nicht darum den Verband grundsäztlich schlecht zu machen und zu sagen er soll abgeschaft werden. Ich mag es nur nicht, das der Verband so auf den Sockel gehoben wird, dass es ohne ihn keinen Triathlon gäbe, keine Erfolge, keine Veranstaltungen.....
Triathlon ist ein Sport wo aus meiner Sicht der Verband in der Breite nicht so den Stellenwert und die Bedeutung hat wie in anderen Sportarten. Gerade Manschaftssprotarten kann ich ohne Verein eigentlich garnicht ausüben. Für Triathlon braucht es garnix. Weder Verein noch Verband.......

Kido 29.08.2019 12:11

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1474296)
aber man muss dann halt die erfolge wichten. und das tut der DOSB und gesteht erfolgen auf der mittel- und langstrecke keinerlei bedeutung in form einer förderung zu. das ist das fachurteil.

Ja mag man so sehen. Oder man nennt es Überheblichkeit von Seiten des Verbandes wenn man das weniger Wertschätzt.
Denn Kona gewinnen ist ein Spaziergang. Die Deutschen dominieren Kona nicht seid fünf Jahren weil sie so gut sind, sondern die Anderen alles Luschen und alles nach Platz 3 sind eigentlich Agegrouper.

NBer 29.08.2019 12:18

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1474297)
...... Für Triathlon braucht es garnix. Weder Verein noch Verband.......

wie erklärst du dir dann, dass sich vor rund 30-35 jahren leute zuerst zu triathlonvereinen und dann zu verbänden zusammengefunden haben? die ersten triathlons wurden ja ohne diese durchgeführt. waren die alle doof sowas grundlos zu gründen?

Hafu 29.08.2019 12:37

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1474259)
Hier stimme ich dir zu (was die Medien betrifft). Im letzten Teil bin ich nicht deiner Meinung, dass dies an den fehlenden Stars liegt, sondern an der Anziehungskraft der Label-Rennen. :Blumen:

Dann schau dir mal den Allgäu-Triathlon von vor zwei Wochen an: kein Labelrennen, aber dafür Frodo am Start, was in gigantischem Medien- und Zuschauerinteresse( für ein Nicht-Meisterschaftsrennen wohlgemerkt) mündete. Alle überregionalen Triathlonmedien waren im Allgäu vor Ort und es gab/ gibt 2019 keine Olympische Distanz in Deutschland (auch nicht der deutlich teilnahmestärkere Wettkampf in Frankfurt; auch in Köln werden mehr Leute starten als im Allgäu), über den mehr berichtet wurde.

Kido 29.08.2019 12:44

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1474300)
wie erklärst du dir dann, dass sich vor rund 30-35 jahren leute zuerst zu triathlonvereinen und dann zu verbänden zusammengefunden haben? die ersten triathlons wurden ja ohne diese durchgeführt. waren die alle doof sowas grundlos zu gründen?

Das man ihn garnicht braucht sage ich nicht. Auch das er für Jugendförderung ein Bennefit darstellt.
Nur mach mal bei einer Veranstaltung mit, was brauchst du dafür? Verband und Verein sicherlich nicht!

Hafu 29.08.2019 12:48

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1474261)
...Jetzt kann man natürlich mutmaßen welchen Anteil der Verband an ihrem Erfolg trägt. ...

Du abstrahierst den Verband zu sehr. Natürlich ist es nicht die DTU mit ihrer Geschäftsstelle, die die meisten aktuellen Stars im Triathlon hervorgebracht hat, sondern deren Erfolg beruht im Kern auf Verbandsstrukturen: lokale Trainingsgruppen, Vereine die Bahnen in öffentlichen Bädern reservieren, Übungsleiter und Trainer.

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1474261)
...Ausdauersport wie Triathlon ist halt nicht so schwer. Man muss nur schwimmen, radfahren und laufen. Da kommt man schon sehr weit wenn man das einfach nur macht. Selbst einen Verein braucht man dazu eben nicht zwingend. ...

Für Amateure mag das eventuell stimmen.

Aber z.B. Schwimmen auf Leistungssport oder gar Profisportniveau zu lernen ist aus meiner Sicht ohne eine Vereins- oder Kader bzw. Stützpunktstruktur komplett unmöglich und ich kenne keinen Profitriathleten, dem das rückblickend biographisch gelungen wäre.

repoman 29.08.2019 12:51

Ich bin überzeugt, dass es ohne Vereine und Verbände gar keinen Triathlonsport mehr gäbe. Es geht schon los mit einem vernünftigen Regelwerk, ohne das die Veranstaltungen und Formate nicht vergleichbar und damit besonders für die ambitionierten Sportler uninteressant wären. Ohne diese Institutionen wäre der Triathlon nicht so populär und damit auch interessant für kommerzielle Veranstalter wie IM, Challenge und Jeschke geworden.
Ich halte Jeschke für einen Schmarotzer, der versucht mit dem Hype um den Triathlonsport, an dem auch die Vereine und Verbände ihren Anteil haben, Geld zu machen.

Kido 29.08.2019 13:11

Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1474313)
Ich bin überzeugt, dass es ohne Vereine und Verbände gar keinen Triathlonsport mehr gäbe. Es geht schon los mit einem vernünftigen Regelwerk, ohne das die Veranstaltungen und Formate nicht vergleichbar und damit besonders für die ambitionierten Sportler uninteressant wären. Ohne diese Institutionen wäre der Triathlon nicht so populär und damit auch interessant für kommerzielle Veranstalter wie IM, Challenge und Jeschke geworden.

Aufgrund von Strecken und äußeren Bedingungen kannst du doch eh keine Veranstaltung mit einander Vergleichen. Das Argument ist also hinfällig.
IM ist mitlerweile so groß, die hätten eben ihre eigenen Regeln in ihrem Sinne und wäre dann auch bei allen Rennen gleich.




Zitat:

Zitat von repoman (Beitrag 1474313)
Ich halte Jeschke für einen Schmarotzer, der versucht mit dem Hype um den Triathlonsport, an dem auch die Vereine und Verbände ihren Anteil haben, Geld zu machen.

Also ich weiß jetzt nicht ob er die Veranstaltung schon immer organisiert hat aber es gibt sie jetzt schon seid 35 Jahren. Zudem scheint er sich gerade so über Wasser zu halten. Das ganz große Geld lässt sich sicherlich leichter wo anders machen ;)
Und Sozialtarife schreit förmlich nach einem Abzockenden Organisator!

Alteisen 29.08.2019 13:40

Zitat:

Zitat von Kido (Beitrag 1474318)
Aufgrund von Strecken und äußeren Bedingungen kannst du doch eh keine Veranstaltung mit einander Vergleichen. Das Argument ist also hinfällig.
IM ist mitlerweile so groß, die hätten eben ihre eigenen Regeln in ihrem Sinne und wäre dann auch bei allen Rennen gleich.





Also ich weiß jetzt nicht ob er die Veranstaltung schon immer organisiert hat aber es gibt sie jetzt schon seid 35 Jahren. Zudem scheint er sich gerade so über Wasser zu halten. Das ganz große Geld lässt sich sicherlich leichter wo anders machen ;)
Und Sozialtarife schreit förmlich nach einem Abzockenden Organisator!

Seit 35 Jahren??? Da war Uwe Jeschke noch jenseits der Mauer (aus Westsicht)

lbu1979 29.08.2019 14:15

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1474325)
Seit 35 Jahren??? Da war Uwe Jeschke noch jenseits der Mauer (aus Westsicht)

off topic! ich sehe nicht wo die Herkunft etwas über die aktuelle Situation aussagt. Das birgt, aus meiner Sicht, nur die Gefahr auf Stereotypes zu fokusieren.

abc1971 29.08.2019 14:18

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1474325)
Seit 35 Jahren??? Da war Uwe Jeschke noch jenseits der Mauer (aus Westsicht)

Echt spooky auf welcher Ebene dieser Faden inzwischen angekommen ist :(

welfe 29.08.2019 15:08

Heute Nachricht per Mail an alle saarländischen Triathlonverein: aufgrund der vorab unklaren Formulierung bezüglich der Genehmigung der Veranstaltung wird die STU niemanden sperren, der in Köln startet. Gilt nur für diese Veranstaltung und dieses Jahr. Auf die Problematik (Versicherung usw) wurde hingewiesen

Finde ich gut :)

Alteisen 29.08.2019 15:45

Zitat:

Zitat von lbu1979 (Beitrag 1474330)
off topic! ich sehe nicht wo die Herkunft etwas über die aktuelle Situation aussagt. Das birgt, aus meiner Sicht, nur die Gefahr auf Stereotypes zu fokusieren.

Ich wollte nur sagen, dass 35 Jahre nicht sein kann, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht nach Köln konnte.

abc1971 29.08.2019 15:45

Freut mich auch für die der STU angeschlossenen Vereine/Mitglieder/Startpassinhaber. Ich bin aber jetzt maximal vewirrt :confused:
Handeln jetzt alle Landesverbände so oder ist das nicht der Fall? (Ich gehe von letzterem aus).

Wäre sicherlich im Sinne der Athleten, wenn es eine gemeinsame Linie der Verbände geben würde. O.k. meine Erwartungshaltung ist wahrscheinlich zu hoch :(

Muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich als Startpassinhaber über Erdinger nicht weiß, zu welchem Landesverband ich gehöre. Erdinger ist aj außerordentliches Mitglied. Würde dann die DTU direkt sperren? :confused:

abc1971 29.08.2019 15:58

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1474308)
Dann schau dir mal den Allgäu-Triathlon von vor zwei Wochen an: kein Labelrennen, aber dafür Frodo am Start, was in gigantischem Medien- und Zuschauerinteresse( für ein Nicht-Meisterschaftsrennen wohlgemerkt) mündete. Alle überregionalen Triathlonmedien waren im Allgäu vor Ort und es gab/ gibt 2019 keine Olympische Distanz in Deutschland (auch nicht der deutlich teilnahmestärkere Wettkampf in Frankfurt; auch in Köln werden mehr Leute starten als im Allgäu), über den mehr berichtet wurde.

In Köln stand in der Vergangheit auch schon ein A. Raelert auf dem Siegerpodest.
In den letzten Jahren war, offenbar mangels Budget, die Qualität des Profi-Feldes sicherlich überschaubar.

Man sollte die Bewertung der Veranstaltung in Köln vielleicht losgelöst von oder zumindest nicht ausschließlich wegen Uwe Jeschke formulieren.
Ob der Mangel an Budget bzw. Sponsoren ausschießlich an ihm liegt, kann ich nicht beurteilen, glaube ich auch nicht. Ich denke eher, dass dies ein Problem der Sportart ist, die nunmal eine Randsportart ist und in Köln wird Sport nunmal (außer der Fußball-Buli) schlecht unterstützt. Dies zeigt auch die Problematik mit der Wettkampfstrecke.

Julez_no_1 29.08.2019 16:26

von: https://tri-mag.de/szene/koeln-triat...nehmigt-148941

Zitat:

Zum anderen kann auch die Versicherung der Teilnehmer nicht in dem Maße gewährleistet werden, wie es bei genehmigten Veranstaltungen der Fall ist. Bei genehmigten Veranstaltungen wird über den Verband eine Veranstalterhaftpflichtversicherung gestellt und für die Starter gibt es über den Startpass oder die Tageslizenz eine Unfall- und Haftpflichtversicherung. Beim CTW wird in der Ausschreibung darauf hingewiesen, dass "es Sache der Teilnehmer ist, für den eigenen Versicherungsschutz Sorge zu tragen."
Das finde ich eigentlich mit am schlimmsten an der ganzen Sache :(

JamesTRI 29.08.2019 20:39

Zitat:

Zitat von Julez_no_1 (Beitrag 1474359)
von: https://tri-mag.de/szene/koeln-triat...nehmigt-148941



Das finde ich eigentlich mit am schlimmsten an der ganzen Sache :(


exakt

welfe 30.08.2019 06:27

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1474354)
Freut mich auch für die der STU angeschlossenen Vereine/Mitglieder/Startpassinhaber. Ich bin aber jetzt maximal vewirrt :confused:
Handeln jetzt alle Landesverbände so oder ist das nicht der Fall? (Ich gehe von letzterem aus).

Wäre sicherlich im Sinne der Athleten, wenn es eine gemeinsame Linie der Verbände geben würde. O.k. meine Erwartungshaltung ist wahrscheinlich zu hoch :(
:confused:

Ich verstehe es so, dass es Sache der Landesverbände ist.

Deichman 30.08.2019 06:37

Zitat:

Zitat von Julez_no_1 (Beitrag 1474359)
von: https://tri-mag.de/szene/koeln-triat...nehmigt-148941



Das finde ich eigentlich mit am schlimmsten an der ganzen Sache :(

Da ist was dran aber das Gro der Leute macht sich darüber im Vorwege doch nie einen Kopf ob nun genehmigt oder nicht genehmigt (beantragt).

Ich hab das auch letztens erlebt, dass sich zwei Sportfreunde mit Startpass bei einer nicht angemeldeten Veranstaltung herumgetummelt haben. Peinlicherweise nur deshalb, weil sie aufs Treppchen geschielt haben. Die geben jetzt ihren Startpass ab, weil sie keinen Bock auf Konfrontation haben. Denen ist das Risiko egal.

Ich selber geh nur zu angemeldeten Veranstaltungen, seitdem bei uns im Verein schon ernsthaft was passiert ist. Bin allerdings durch meine Zweit-Verein (Rad) auch schon während des Trainings abgesichert.

Aivlys 30.08.2019 10:08

Moin :Huhu:

Kölner Stadtanzeiger vom 29.8.19 ... lt. KSTA ist die Veranstaltung auch (noch) nicht von der Stadt genehmigt.

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1474215)

...

Ein weiterer interessanter Punkt findet man in der Ausschreibung ganz am Anfang. In den alten Versionen werden als Unterstützer eine 7 Vereine aufgezählt. Jetzt steht nur noch: "Mit freundlicher Unterstützung von: Von vielen lokalen Vereinen aus Köln und NRW." Ob sich da der ein oder andere Verein abgewendet hat? Wird ja normalerweise nicht umsonst geändert.

Wir haben uns bereits im Feb. gegen eine Unterstützung/Helferstand entschieden, da, wir nie im Vorfeld gefragt wurden und jedes Jahr einfach vom Köln Triathlon ausgegangen wurde, dass wir das als Triathlon Verein machen, quasi kurz vor Torschluss.
Vor Ort dann Null Unterstützung, keine Anleitung was den Verpflgungsstand angeht und auch kein Danke im Nachgang, was das Mindeste an Anstand sein sollte.

Und von anderen Vereinen habe ich Ähnliches gehört.



:Huhu:

Julez_no_1 30.08.2019 12:01

Zitat:

Zitat von Aivlys (Beitrag 1474467)
Moin :Huhu:

Kölner Stadtanzeiger vom 29.8.19 ... lt. KSTA ist die Veranstaltung auch (noch) nicht von der Stadt genehmigt.

Da bin ich ja mal gespannt was dann morgen passiert... Ich sehe mich im Moment dort nicht starten...

Stefan 30.08.2019 12:08

Zitat:

Zitat von Julez_no_1 (Beitrag 1474498)
Da bin ich ja mal gespannt was dann morgen passiert... Ich sehe mich im Moment dort nicht starten...

Wenn die Veranstaltung nicht bewilligt wird, dann schuldet der Veranstalter den Teilnehmern ihr gezahltes Startgeld. Entweder der Veranstalter hat in dem Fall ein dickes Bankkonto oder wir werden bald eine Menge Beiträge von Teilnehmern lesen, die ihr Geld nicht mehr sehen werden.

Drop 30.08.2019 12:29

Was wird denn die Stadt unternehmen, wenn eine nicht genehmigte Veranstaltung durchgeführt wird?

Julez_no_1 30.08.2019 12:56

Oder er lässt trotzdem starten und dann kommen die Freunde vom Ordnungsamt/Polizei und beenden das ganze...

Kido 30.08.2019 13:55

Zitat:

Zitat von Deichman (Beitrag 1474421)
Ich hab das auch letztens erlebt, dass sich zwei Sportfreunde mit Startpass bei einer nicht angemeldeten Veranstaltung herumgetummelt haben. Peinlicherweise nur deshalb, weil sie aufs Treppchen geschielt haben. Die geben jetzt ihren Startpass ab, weil sie keinen Bock auf Konfrontation haben. Denen ist das Risiko egal.
.

Was ist daran Peinlich? Verstehe ich nicht. Als Amateur hat man bei bestimmten Rennen kaum chancen auf Treppchen zu kommen, weil eben Profis am Start sind!
Wenn andere Ziele haben und sich gerne messen ist das Peinlich?

Ich finde deine Einstellung ziemlich schräg!

Kido 30.08.2019 13:59

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1474353)
Ich wollte nur sagen, dass 35 Jahre nicht sein kann, da er zu diesem Zeitpunkt noch nicht nach Köln konnte.

Du liest auch nur das was du lesen willst. Ich habe nie behauptet, dass er das seit 35 Jahren macht sondern das es die Veranstaltung schon so lange gibt. Bitte erst richtig lesen, dann denken und dann Antwort!

redeagle 30.08.2019 14:04

Also, neueste Info.

die ganze Veranstalltung fällt aus!

Man kann keine Startunterlagen abholen.

TomTom0285 30.08.2019 14:06

Zitat:

Zitat von redeagle (Beitrag 1474532)
Also, neueste Info.

die ganze Veranstalltung fällt aus!

Man kann keine Startunterlagen abholen.

wtf :confused:

duc phong 30.08.2019 14:07

Zitat:

Zitat von redeagle (Beitrag 1474532)
Also, neueste Info.

die ganze Veranstalltung fällt aus!

Man kann keine Startunterlagen abholen.

Quelle?

Julez_no_1 30.08.2019 14:07

Zitat:

Zitat von redeagle (Beitrag 1474532)
Also, neueste Info.

die ganze Veranstalltung fällt aus!

Man kann keine Startunterlagen abholen.

Steht bitte wo???

Auf der Homepage und bei FB steht nichts dergleichen!

anlot 30.08.2019 14:09

Woher stammt die Info? Auf der HomePage steht nix und der Countdown läuft fröhlich weiter.

redeagle 30.08.2019 14:14

Quelle:

Ich war gerade am Fühlinger See und wollte die Startunterlagen abholen.
Aussage Veranstalter:

Die Ausgabe bleibt zu, Event fällt aus.

Feanor 30.08.2019 14:14

Laut Zeitplan kann man seit 14 Uhr Unterlagen am See abholen. Vielleicht war jemand da und stand vor verschlossener Tür.

EDIT: OK, redeagle hat's erklärt

redeagle 30.08.2019 14:16

Die wollen das "zeitnah" auf Facebook und auf die Webseite setzen.
Die Stadt hat ihre Genehmigung zurückgezogen (wobei gestern in der lokalen Presse stand, dass es die bisher auch noch nicht gab).
Angeblich gibt es das Geld zurück.

We will see....

Julez_no_1 30.08.2019 14:55

Thema erledigt:

Zitat:

Achtung: Köln Triathlon leider abgesagt!

Liebe Sportlerinnen und Sportler,



wir müssen das Cologne Triathlon Weekend leider kurfristig absagen.

Uns liegt Stand heute 30.08.2019, 13:00 Uhr von der Stadt Köln keine Genehmigung zur Durchführung des Triathlons vor.

Die Stadt Köln hat uns heute lediglich einen Duathlon genehmigt.

Über die mögliche Umsetzung eines Duathlon haben wir selbstverständlich nach gedacht.

Im Interesse der Teilnehmer/innen sehen wir uns allerdings nicht in der Lage einen Duathlon so kurzfristig, ordnungsgemäß durchzuführen.

Diese Entscheidung ist uns wirklich sehr schwer gefallen. Wir bitten um euer Verständnis.

Weitere Informationen und Stellungnahmen folgen in Kürze.

Das Veranstaltungsteam des Cologne Triathlon Weekend






Drop 30.08.2019 14:57

An der Ausgabe hängt wohl ein entsprechender Zettel, wonach die Stadt wohl nur einen Duathlon genehmigt hat. Aber im Interesse der Teilnehmer möchte man keinen Duathlon ausrichten.

Anmeldung für 2020 bleibt aber bestimmt offen. :Huhu:

Weißer Hirsch 30.08.2019 15:04

Irre. Ich habe den Herrn Jeschke auch schon kennen gelernt. Er organisiert in DD ja auch einen Tri. Das Ganze geht immer extrem hemdsärmelig ab. Man kommt aus Köln angefahren und schaut sich 1-2 Tag vor dem Rennen die örtlichen Gegebenheiten an. Uwe Jeschke ist nicht unsymphatisch, aber auch sehr unverbindlich. Das hier die Genehmigung nicht funktioniert hat wundert mich ehrlich gesagt nicht. Es passt ins Bild. Von dem ganzen Hin und Her bezüglich DTU-Genehmigung im Vorfeld mal ganz abgesehen. Nachhaltig wirtschaften sieht anders aus. Naja, ich gehe davon aus das es dies war mit dem Köln-Tri (zumindest unter dem aktuellen Veranstalter).

Bezüglich Startgelder: Ich glaube nicht, dass es da was zurück gibt. War das beim Tri am Nürburgring nicht auch so gelaufen?

Julez_no_1 30.08.2019 15:05

Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1474552)
Bezüglich Startgelder: Ich glaube nicht, dass es da was zurück gibt. War das beim Tri am Nürburgring nicht auch so gelaufen?

Ich glaube dann wird es sehr unangenehm werden. Oder es läuft auf eine Insolvenz hinaus...

lango 30.08.2019 15:14

Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1474552)

Bezüglich Startgelder: Ich glaube nicht, dass es da was zurück gibt. War das beim Tri am Nürburgring nicht auch so gelaufen?

Ja so in der Art! Ich habe dann nach einigem hin und her mein Geld zurück bekommen


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:25 Uhr.

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