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im triathlon ist es in der regel so, dass diejenigen, die leistungsmäßig die olympiastrecken mitbestimmen, kaum davon weggehen. erst wer dort keinen erfolg hat, wechselt auf die längeren strecken. dafür gibt es ja auch hier im forum ein prominentes beispiel. das ist auch absolut legitim. aber man muss dann halt die erfolge wichten. und das tut der DOSB und gesteht erfolgen auf der mittel- und langstrecke keinerlei bedeutung in form einer förderung zu. das ist das fachurteil. das erfolge auf der langstrecke in der breiten masse besser ankommen, kann man ja auch in der sportlerwahl beobachten und das sichert zumindest den deutschen langstreckenprofis auch die wirtschaftliche existenz dank der sponsoren. aber da ist deutschland mehr oder weniger auch das einzige land weltweit, in dem das so ist. was wiederum die überlegenheit der deutschen langstreckler gegenüber der weltweiten konkurrenz erklärt. die popularität der langstrecke ist nirgendwo auf der welt so groß, wie in D. das nur mal zur einordnung. |
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Triathlon ist ein Sport wo aus meiner Sicht der Verband in der Breite nicht so den Stellenwert und die Bedeutung hat wie in anderen Sportarten. Gerade Manschaftssprotarten kann ich ohne Verein eigentlich garnicht ausüben. Für Triathlon braucht es garnix. Weder Verein noch Verband....... |
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Denn Kona gewinnen ist ein Spaziergang. Die Deutschen dominieren Kona nicht seid fünf Jahren weil sie so gut sind, sondern die Anderen alles Luschen und alles nach Platz 3 sind eigentlich Agegrouper. |
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Nur mach mal bei einer Veranstaltung mit, was brauchst du dafür? Verband und Verein sicherlich nicht! |
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Aber z.B. Schwimmen auf Leistungssport oder gar Profisportniveau zu lernen ist aus meiner Sicht ohne eine Vereins- oder Kader bzw. Stützpunktstruktur komplett unmöglich und ich kenne keinen Profitriathleten, dem das rückblickend biographisch gelungen wäre. |
Ich bin überzeugt, dass es ohne Vereine und Verbände gar keinen Triathlonsport mehr gäbe. Es geht schon los mit einem vernünftigen Regelwerk, ohne das die Veranstaltungen und Formate nicht vergleichbar und damit besonders für die ambitionierten Sportler uninteressant wären. Ohne diese Institutionen wäre der Triathlon nicht so populär und damit auch interessant für kommerzielle Veranstalter wie IM, Challenge und Jeschke geworden.
Ich halte Jeschke für einen Schmarotzer, der versucht mit dem Hype um den Triathlonsport, an dem auch die Vereine und Verbände ihren Anteil haben, Geld zu machen. |
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IM ist mitlerweile so groß, die hätten eben ihre eigenen Regeln in ihrem Sinne und wäre dann auch bei allen Rennen gleich. Zitat:
Und Sozialtarife schreit förmlich nach einem Abzockenden Organisator! |
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Heute Nachricht per Mail an alle saarländischen Triathlonverein: aufgrund der vorab unklaren Formulierung bezüglich der Genehmigung der Veranstaltung wird die STU niemanden sperren, der in Köln startet. Gilt nur für diese Veranstaltung und dieses Jahr. Auf die Problematik (Versicherung usw) wurde hingewiesen
Finde ich gut :) |
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Freut mich auch für die der STU angeschlossenen Vereine/Mitglieder/Startpassinhaber. Ich bin aber jetzt maximal vewirrt :confused:
Handeln jetzt alle Landesverbände so oder ist das nicht der Fall? (Ich gehe von letzterem aus). Wäre sicherlich im Sinne der Athleten, wenn es eine gemeinsame Linie der Verbände geben würde. O.k. meine Erwartungshaltung ist wahrscheinlich zu hoch :( Muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich als Startpassinhaber über Erdinger nicht weiß, zu welchem Landesverband ich gehöre. Erdinger ist aj außerordentliches Mitglied. Würde dann die DTU direkt sperren? :confused: |
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In den letzten Jahren war, offenbar mangels Budget, die Qualität des Profi-Feldes sicherlich überschaubar. Man sollte die Bewertung der Veranstaltung in Köln vielleicht losgelöst von oder zumindest nicht ausschließlich wegen Uwe Jeschke formulieren. Ob der Mangel an Budget bzw. Sponsoren ausschießlich an ihm liegt, kann ich nicht beurteilen, glaube ich auch nicht. Ich denke eher, dass dies ein Problem der Sportart ist, die nunmal eine Randsportart ist und in Köln wird Sport nunmal (außer der Fußball-Buli) schlecht unterstützt. Dies zeigt auch die Problematik mit der Wettkampfstrecke. |
von: https://tri-mag.de/szene/koeln-triat...nehmigt-148941
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exakt |
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Ich hab das auch letztens erlebt, dass sich zwei Sportfreunde mit Startpass bei einer nicht angemeldeten Veranstaltung herumgetummelt haben. Peinlicherweise nur deshalb, weil sie aufs Treppchen geschielt haben. Die geben jetzt ihren Startpass ab, weil sie keinen Bock auf Konfrontation haben. Denen ist das Risiko egal. Ich selber geh nur zu angemeldeten Veranstaltungen, seitdem bei uns im Verein schon ernsthaft was passiert ist. Bin allerdings durch meine Zweit-Verein (Rad) auch schon während des Trainings abgesichert. |
Moin :Huhu:
Kölner Stadtanzeiger vom 29.8.19 ... lt. KSTA ist die Veranstaltung auch (noch) nicht von der Stadt genehmigt. Zitat:
Vor Ort dann Null Unterstützung, keine Anleitung was den Verpflgungsstand angeht und auch kein Danke im Nachgang, was das Mindeste an Anstand sein sollte. Und von anderen Vereinen habe ich Ähnliches gehört. :Huhu: |
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Was wird denn die Stadt unternehmen, wenn eine nicht genehmigte Veranstaltung durchgeführt wird?
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Oder er lässt trotzdem starten und dann kommen die Freunde vom Ordnungsamt/Polizei und beenden das ganze...
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Wenn andere Ziele haben und sich gerne messen ist das Peinlich? Ich finde deine Einstellung ziemlich schräg! |
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Also, neueste Info.
die ganze Veranstalltung fällt aus! Man kann keine Startunterlagen abholen. |
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Auf der Homepage und bei FB steht nichts dergleichen! |
Woher stammt die Info? Auf der HomePage steht nix und der Countdown läuft fröhlich weiter.
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Ich war gerade am Fühlinger See und wollte die Startunterlagen abholen. Aussage Veranstalter: Die Ausgabe bleibt zu, Event fällt aus. |
Laut Zeitplan kann man seit 14 Uhr Unterlagen am See abholen. Vielleicht war jemand da und stand vor verschlossener Tür.
EDIT: OK, redeagle hat's erklärt |
Die wollen das "zeitnah" auf Facebook und auf die Webseite setzen.
Die Stadt hat ihre Genehmigung zurückgezogen (wobei gestern in der lokalen Presse stand, dass es die bisher auch noch nicht gab). Angeblich gibt es das Geld zurück. We will see.... |
Thema erledigt:
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An der Ausgabe hängt wohl ein entsprechender Zettel, wonach die Stadt wohl nur einen Duathlon genehmigt hat. Aber im Interesse der Teilnehmer möchte man keinen Duathlon ausrichten.
Anmeldung für 2020 bleibt aber bestimmt offen. :Huhu: |
Irre. Ich habe den Herrn Jeschke auch schon kennen gelernt. Er organisiert in DD ja auch einen Tri. Das Ganze geht immer extrem hemdsärmelig ab. Man kommt aus Köln angefahren und schaut sich 1-2 Tag vor dem Rennen die örtlichen Gegebenheiten an. Uwe Jeschke ist nicht unsymphatisch, aber auch sehr unverbindlich. Das hier die Genehmigung nicht funktioniert hat wundert mich ehrlich gesagt nicht. Es passt ins Bild. Von dem ganzen Hin und Her bezüglich DTU-Genehmigung im Vorfeld mal ganz abgesehen. Nachhaltig wirtschaften sieht anders aus. Naja, ich gehe davon aus das es dies war mit dem Köln-Tri (zumindest unter dem aktuellen Veranstalter).
Bezüglich Startgelder: Ich glaube nicht, dass es da was zurück gibt. War das beim Tri am Nürburgring nicht auch so gelaufen? |
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