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Sebi musste auf dem Rad viel mehr investieren, um mit Frodo loszulaufen....das ging dann knapp 10 km gut.....die Palani Road hoch ist er dann (im Vergleich zu Frodo) "abgekackt".... |
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Anhang 37845 Da reicht ein Blick in Sebi's Gesicht: Anhang 37846 Ps: Ich glaube dass Kienle dieses Jahr sogar Probleme haben wird, auf's Podium zu kommen... |
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Aber genau die gleichen Begründungen, also dass er an seiner Schwimm- und Laufperformance gearbeitet hat, habe ich im letzten Jahr schon vorm Rennen gehört. Wir werden sehen was passiert. In 8 Tagen sind wir schlauer :Cheese: |
Könnte Langes Verletzung nun nicht sogar ein Segen sein? So hat er am Anfang vom Jahr weder im Training noch im Wettkampf überzockt und war nun frisch für die Kona Vorbereitung und richtig heiss im Kopf aufs Rennen.
Nur muss er mit seiner eigenen Erwartungshaltung umgehen können, denn diese ist nun sicher höher als letztes Jahr. Er darf es nicht zu perfekt machen wollen. |
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Das ihm das auf Hawaii aber bei zunehmender Leistungsdichte immer weniger nützt, wegen dem breiten Feld und er gegen Frodo oder Sanders ein Laufduell vermutlich verlieren wird, weiß er aber bestimmt auch. Ich befürchte, dass er trotzdem auf dem Rad versucht wegzukommen, wodurch er am Ende platzt. |
Es wäre auch möglich, dass Frodeno platzt: Wenn nämlich Sebi und Sanders früh auf dem Rad die Spitze erreichen und wegfahren. Dann wird Frodeno wohl mit den beiden mitgehen, um Patrick loszuwerden.
Sebi, Sanders und Jan könnten sich in diesem Fall gegenseitig aufrauchen, während Patrick im Pack sitzt und am Ende der lachende Vierte ist. :quaeldich: |
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Ist die Gruppe schon vor Hawi zusammen, wird es ein schöner Spass, die Attacken anzuschamoment uen die es nach der Abfahrt dann gibt... müsste bloß mal ne Helikamera im richtigen drauf bleiben... aber es wird wohl zu viel Werbung und Gelaber geben, als dass wir jemals die entscheidende attacke sehen wie damals in Vegas, Baby, VEGAS! |
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Frodeno ist ja nicht dumm. Abgesehen davon hat er einen recht intelligenten Trainer. Dazu vermutlich noch ein recht intelligentes Umfeld. Sollten die alle weniger als die User hier wissen? Ich stelle fest: Frodeno kommt mit der Spitze raus. Das wird wohl niemand bezweifeln. Kienle und Sanders haben Rückstand. Normal ist irgendetwas mit 4-5 Minuten. Warum sollte Frodeno nun warten? Und Kastelein. Und Amberger. Und Lange Alle wissen, dass die von hinten kommen. Alle wissen, dass die das Loch rasch schließen wollen. Alle wissen, dass die schneller Rad fahren können. Die wären doch blöde, wenn sie nicht von Anbeginn das angestrebte Wettkampftempo fahren, damit die hinten so lange wie möglich overpacen, um dran zu sein. Nur das - und ich wiederhole mich: "Nur das" - sichert zu, dass Kienle und Sanders massiv Körner lassen und dafür bezahlen müssen. Jegliches Bummeln vorne führt zum schnellen Schließen des Gaps. Und dann werden S und K vermutlich vorne wegfahren. Und das muss JF ja nun mal mit. Wie blöde wäre er, wenn er beim Radfahren über dem Wk-Tempo sein muss, um mitzufahren? Da weiß er doch gar nicht, was am Ende beim Laufen noch überbleibt. Ich bin mir sicher: Genannte Führungsschwimmer plus Lange versuchen auf dem Rad gleich Tempo aufzunehmen. Dieses Mal wird Frodeno von Anbeginn Tempo machen. Sanders und Kienle kommen sehr spät ran und werden dafür beim Laufen bezahlen. Es gewinnt Frodeno vor Lange. Oder umgekehrt. Und auch nur deshalb, weil beide die schnellsten Läufer sind, neben diesem....wer hat noch mal Kanada mit Laufbestzeit gewonnen? Bei den Frauen gewinnt Ryf mit 15 Minuten Vorsprung. Können auch noch einige Minuten mehr sein. Das Rennen wird megalangweilig, weil sie keine keine Konkurrentin hat. Weil sie natürlich schnell ist :Lachen2: |
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Dann wäre Frodeno sicher bestrebt, gleichmäßig seine 300 Watt über die gesamte Radstrecke zu treten, damit Kienle, der voraussichtlich ca. 4 1/2 Minuten Rückstand haben wird zwingen, um die 340 Watt auf den ersten 100km der Radstrecke zu treten, damit dieser sich wieder ins Spiel bringt und Sanders, der mit Sicherheit nochmal 2 Minuten hinter Kienle aus dem Wassser kommen wird, müsste schon 360 Watt investieren, um die nach dem Schwimmen entstandene Lücke bis Hawi zu schließen. Tatsächlich sind in Kona aber 10m erlaubt zwischen den Profis und das bedeutet, dass in der Gruppe der schnellen Schwimmer der Führende deutlich mehr investieren muss und die (legal) dahinter Fahrenden rund 30 Watt einsparen können. Wer spielt schon freiwillig beim Radfahren die Lokomotive für andere? Diese Dynamik hat in den vergangenen Jahren stets zu Bummelei bei den Profis auf den ersten 100km geführt. Frodeno hat im Interview auf Tri-Mag bewundernswert ehrlich selbst gesagt: Zitat:
Am meisten würde es Frodeno vermutlich in die Karten spielen, wenn jemand anderes dafür sorgt, dass die Bummelei bis Hawi 2017 nicht so ausgeprägt sein wird, wie in der Vergangenheit. Und dieser jemand könnte Nick Kastelein sein (der aber andererseits eben auch eigene Interessen hat und keineswegs nur Frodo-Buddy ist: gerade für die Aussies ist er einer der Favoriten schlechthin für die Gesamtwertung) oder eben auch Cameron Wurff, der höchstwahscheinlich schneller schwimmen wird als Kienle und Sanders, damit u.U. deutlich früher die Spitze erreicht und -falls er an diesem Tag risikofreudig ist- dann dort für entsprechende Renndynamik sorgen wird. |
ich glaub, es kommt alles ganz anders
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Aber: Frodeno ist da vorne nicht alleine. Die werden das Ding mit 4 oder 5 Leuten vorne machen, immer im Wechsel. Und Frodeno und Lange mittendrin. Alle wissen: Ist das Loch nach 60 km geschlossen, werden sie richtig auf dem Rad bezahlen. Wegfahren lassen können sie weder Kinele noch Sanders. Und wenn beide gehen, wird auch einer von beiden gewinnen (und das wird Sanders sein. Dann lieber relativ konstant 300 Watt von Anbeginn fahren. @Sabine wie denn? Frodeno und Lange und Amberger und zwei andere kommen nun mal vorne raus. Und hinten kommen nun mnal Sanders und Kienle raus. Und beide versuchen auf Teufel komm raus das Loch zu schließen. Nichts anderes wird passieren, so oder so. Die Frage ist lediglich: Machen die vorne eher auf Sicherheit oder nicht. Je früher Sanders und Kienle auffahren, desto mehr werden Letztere anschließend vorne rausfahren wollen. |
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Wir können auf den ersten 60 Radkilometern mit einer größeren Spitzengruppe rechnen. 20 Mann wären nicht ungewöhnlich. Wer macht dort an der Spitze das Tempo, während die anderen hinten drin sitzen und Körner sparen? Frodeno und Lange, die beiden besten Läufer im Feld? Das glaube ich nicht. Ich halte es ohnehin für unwahrscheinlich, dass ein Einzelner große Lust verspürt, die Spitzengruppe zu diesem Zeitpunkt nach vorne zu verlassen. Er würde dann eine große Gruppe hinter sich wissen, die es etwas leichter hat als er selbst – und der Tag ist noch lang. Daher halte ich ein "Wir killen Kienle"-Tempo in dieser Gruppe für wenig wahrscheinlich. Bei einer kleineren Spitzengruppe auf den ersten 60 Radkilometern halte ich eine gegen Kienle und Sanders gerichtete Allianz für wahrscheinlicher. Jedoch: Angenommen, Frodeno und Lange sitzen beide in dieser Gruppe: Lange wird als bester Läufer dort nicht führen und für Tempo sorgen. Und dann wird auch Frodeno wenig Lust haben, vorne das Tempo zu machen und Lange mitzuschleppen. Dasselbe gilt für alle anderen in dieser Gruppe. Die Gruppe wird also nur dann richtig schnell, wenn Frodeno und Lange nicht darin sitzen. :Blumen: |
Ich bin mir nicht sicher, ob Kienle und Sanders wirklich zusammen arbeiten werden. Hier wird oft davon ausgegangen, dass beide zusammen durch das Feld nach vorne pflügen werden aber beide sind auch Konkurrenten und sie kämpfen nicht nur gegen Frodo sondern auch gegeneinander. Bei Patrick Lange wird sich zeigen, ob er hinten raus wieder so Laufbeine hat wie 2016, als zwischen seiner Quali Langdistanz in Texas und Kona mehr Zeit war neu aufzubauen als in diesem Jahr, plus Verletzung im Frühjahr. Cameron Wurf kann den Rennverlauf maßgeblich beeinflussen, falls er den Mut hat, auf dem Rad Gas zu geben, so wie er es in Südafrika getan hat. Ob Frodo gut beraten wäre, da mitzugehen, weiss ich nicht.
Jedenfalls finde ich die Ausgangslage trotz der Favoritenstellung von Frodo in diesem Jahr komplexer und interessanter als im Vorjahr, sieht man ja auch an den vielen unterschiedlichen Konstellationen, die hier diskutiert werden. Und die Amis Hoffmann und O`Donnell sind bei den meisten Deutschen gar nicht auf dem Schirm, haben ihre Saison aber zu 100% auf Kona fixiert. |
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Es kam dann ganz anders. 1 REID, Peter CAN 29 08:24:20 0:52:04 4:42:23 2:47:31 2 VAN LIERDE, Luc BEL 29 08:31:57 0:48:48 4:52:45 2:47:58 3 LEDER, Lothar GER 27 08:32:57 0:50:43 4:55:20 2:44:58 4 MAUCH, Christoph SUI 27 08:38:06 0:51:41 4:50:02 2:53:39 5 SMITH, Spencer GBR 25 08:39:07 0:49:02 4:53:30 2:53:40 6 LEGH, Cristopher AUS 25 08:40:45 0:55:12 4:46:14 2:56:43 7 ROVERA, Rene FRA 30 08:41:10 0:55:05 4:55:19 2:48:03 8 HELLRIEGEL, Thomas GER 27 08:45:21 0:52:08 4:41:45 3:08:34 9 MÜLLER, Rainer GER 31 08:46:52 0:51:47 4:53:55 2:59:03 10 DeBOOM, Tim USA 27 08:48:59 0:49:14 4:52:17 3:04:43 |
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Wenn sich Frodeno tatsächlich zu einer offensiven Taktik entschließen sollte, dann wird er (mit den sehr guten Schwimmern) garantiert nicht erst auf Lange (und die anderen guten Schwimmer) warten. insbesondere auch weil Lange jemand ist der sich bei der Führungsarbeit sowieso nicht beteiligen würde (konnte man bei der Live-Übertragung vom Frankfurt Ironman gut sehen, als Kienle auf ihn aufgeschlossen ist und die beiden eine ganze Weile zusammen unterwegs waren. So einen will man in einer Radgruppe normalerweise nicht dabei haben. Zitat:
Beide, Sanders und Kienle, laufen immer unter dem Sammelbegriff "Überbiker", dabei gewinnen sie fast immer ihre Rennen beim Laufen ( zumindest wenn es stark besetzte Rennen sind, wie Samorin in diesem Jahr oder Frankfurt in den vergangenen beiden Jahren) Bei einer sehr offensiven Taktik ist gerade auf Hawaii die Chance groß, dass vorne viele Athleten hintenraus platzen und man mit einem Spitzen-Marathon (den sowohl Sebi als auch Sanders zu laufen in der Lage sind) Erfolg hat, so wie es Rinny Carfree ja schon, als Ryf noch etwas schwächer war gelungen ist. Edit sieht gerade, dass Arne -während ich ausschweifend getippt habe- mehr oder weniger dasselbe (hinsichtlich meines letzten Absatzes) drei Beiträge weiter oben schon mit anderen Worten geschrieben hat.:Blumen: |
Wir bräuchten ja fast eine neue Abstimmung, wie die Meinungslage nach der ganzen Diskussion nun ist.
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Bei Sanders gebe ich dir auch Recht, der kann Rad fahren und Laufen in überragender Weise, aber Kienle gewinnt seine Rennen doch, indem er die starken Läufer auf dem Rad zersägt (nur Böcherer als Swim/Biker hat er klar im Laufen geschlagen. Aber das ist noch nicht mal so entscheidend. Es stimmt, dass er auf Hawaii die meisten auch im Laufen schlagen kann, aber für den Sieg reicht das nur mit Rad-Vorsprung, wenn Frodo, Sanders und Lange am Start sind. |
@Sabine
so etwas wie 98 kann immer sein. Aber faktisch ist es doch wohl eher so, dass z. B. ein van Lierde nun mal nicht gewinnen kann. Er kann drei Dinge wirklich gut, aber alle drei kann Frodeno besser. Und Lange wohl auch. Selbst Sanders läuft besser. Von allen genannten Leuten wird für mich der Sieger Frodeno, Lange, oder Sanders sein. Kienle schätze ich letztlich läuferisch nicht so stark ein, er wird am Ende gegen die drei, sollten einer, zwei oder drei bei ihm sein, nun mal keine Chance haben. War die letzten zwei Jahre so, ist so und wird einfach einfach unter garnz normalen Umständen nicht passieren. Er kann nun mal nicht eine 2:40 plus zwei, drei, vier Minuten laufen. @Hafu Sanders will Frodeno schlagen. Er wird mit Kienle wie in Samorin zusammenarbeiten. Außerdem ist Samorin das falsche Beispiel: Beide sind nur aus einem Grund nicht rangekommen - Alistair ist einfach wie ein Verrückter Rad gefahren, um dann auszusteigen. Das weiß man nicht, aber das liegt doch auf der Hand. Normalerweise hätte er die 90 auch entspannt fahren können, läuft anschließend mit beiden mit und macht am Ende das Ding. Hat er aber nicht. Irregulär, was er abgezogen hat. @Klugschnacker guter Witz, ich habe kurz gelacht :Lachen2: So war es nicht gemeint :Blumen: Ich glaube nicht an eine große Spitzengruppe, sondern eine kleine, die versucht, zum Rest ein Loch aufzureißen und vor allem LS und SK das Leben nach vorne zu erschweren. Und ich glaube, dass Lange dabei ist. Aber klar, hinten drauf nur zu lutschen und Frodeno die Arbeit machen lassen wird nicht funktionieren, da wäre Frodeno ja blöd. Das Problem ist: Frodeno wird in dieser Gruppe sein, da er vorne rauskommt. Dann einfach die Beine hochzunehmen und 4 Leute wegfahren zu lassen....das glaube ich nun wieder nicht. Bei 20 Leuten in der Führung habe ich die gleiche Meinung. Aber dennoch glaube ich, dass dann Sanders und Kienle rausfahren werden. "Kaffeesatz" - ich setze schnell etwas auf :Cheese: |
Ich bin mir nicht sicher, ob Sanders seine übliche Laufperformance auf Hawaii ausspielen kann. Die Muskelkonstitution ist bei den extremen Wetterbedingungen ein größerer Faktor. Die Hydration und Sauerstoffversorgung seiner im Verhältnis zu Frodeno oder Lange deutlich ausgeprägteren Muskulatur ist schwieriger.
Positioniere mich gegen die Forumsmeinung: Ich sage, Sanders ist (noch) kein Faktor. Leider. |
gelöscht
m. |
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Ps und OT: Die Reportage vorhin auf ARD (Mythos Hawaii) fand ich echt ganz cool :Blumen: |
Ich sehe auch nicht wirklich den Unterschied auf dem Rad zwischen Kienle und Frodo. Frodo ist bis jetzt bei keinem direkten Duell (mal abgesehen von seinem Pannendebut) arg viel langsamer gefahren als Kienle. Frodeno gehört auch mit zu den stärksten Radfahrern, sehe, Stand jetzt, keinen Grund warum er beim radfahren hochgehen sollte, auch bei Attacken.
Nächste Woche bin ich bereit alles zu leugnen, was ich hier verzapft habe :D |
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Die Kollegen drüben bei ST scheinen Hoffman höher zu setzen als Sanders und P. Nilsson als dark horse (nach dem Lauf in Frankfurt)
m. |
Eine große Gruppe nach dem Schwimmen wäre für Frodeno keine gute Ausgangsposition. Seine Schwimm- und Radstärke wären in dieser Situation schon zum Teil verschenkt. Und allein aufs Laufen kann er sich nicht verlassen.
Meiner Meinung nach wird er versuchen schon beim Schwimmen etwas Zeit gut zu machen. Josh Amberger ist der ideale Partner für ihn. Mit ihm zusammen wird er vielleicht in der Lage sein etwa 30 bis 60 Sek auf die erste große Schwimmgruppe rauszuholen. Dann würde es sich für ihn lohnen auf dem Rad Tempo zu machen, um gleich zu Beginn alle die mit dem Sieg liebäugeln unter Druck zu setzen. Wenn es gut für ihn läuft, dann können sie diese Lücke nicht schließen. Sanders umd Kienle, die gemeinsam aus dem Wasser kommen werden, würden dann lange brauchen um die große Gruppe einzuholen. Ich hoffe sie können Frodeno vor T2 einholen und ihm noch ein paar Minuten aufbrummen. Hätten die beiden dort mindestens 3 Minuten auf Frodeno, dann wäre das sicher eine der spannensten Konstellationen. Sanders muss auf Hawaii erstmal zeigen, dass er schneller als Kienle laufen kann. Und auch Lange könnte vielleicht noch eingreifen. Aber wahrscheinlich kommt es natürlich ganz anders. |
Sanders schwimmt eventuell doch besser als wir denken:
https://www.sportstats.ca/display-re...l?raceid=47185 |
das ist in der Tat schneller als gedacht. Da sind ein paar vorne, die nicht am Limit geschwommen sind.
Sanders dürfte nicht mehr als 4 Minuten haben, nur: Ist er am Limit geschwommen? Falls nein, dürfte der Abstand weniger als 4 Minuten werden. Das eröffnet eine andere Situation |
Ja, weil dann Kienle und Sanders wirklich von Beginn an zusammen sein könnten.
Und heute dürfte Sanders ziemlich alleine unterwegs gewesen sein. Am Renntag mit mehr Motivation und einer Gruppe... Wer weiß. |
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Die Zeit von Sanders ist in der Tat eine Ansage, die manchen der Mitfavoriten nachdenklich stimmen wird. Hätte ihn im Freiwasser ohne Neo etwa 2 Minuten langsamer erwartet. In der Umfrage dieses Threads gehöre ich ja ohnehin zu der Minderheit, die für ihn abgestimmt hat, auch wenn ich nicht zu hundertprozentig an meinen Tip glaube. |
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Ps OT: Viel Glück für deinen Sohnemann heute :Huhu: |
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