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Bitte nicht irgendwas von "Landschaft", "der ach so böse Wind und die Berge" etc sondern - wie Du es hier ja ständig einforderst - Zahlen und Fakten, die das was man geliefert bekommt im Vergleich zu anderen Rennen auf eine deutlich höhere Stufe stellen. Sollte Dir ja nach Deinen bisherigen Ausführungen absolut nicht schwer fallen. |
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Schließlich sind zwei Wechselzonen und ne Strecke für 600,- mehr als genug Gegenwert! :Huhu: |
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Mein IM-Frankfurt-Start war 2009, also noch zu Kurt Denks-Zeiten und nach den Berichten hier im Forum hat sich seitdem doch vieles mit Ausnahme der Preise eher nach unten entwickelt, insbesondere was organisatorische Feinheiten betrifft. Insgesamt kann ich aber vieles, was du skizziert hast, insbesondere auch das unterschiedliche Commitment der lokalen Bevölkerung aus eigener Anschauung nachvollziehen. |
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Elba je nach Anmeldezeitpunkt 240 - 350,- € Embrun: teuerste Kategorie derzeit gültig: 310,- € Lanza (incl. active fee, die es sonst nie gibt, je nach Anmeldezeitraum: 524 - 626,- € Das ist ziemlich genau das doppelte von den anderen beiden Rennen. :Cheese: |
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Dazu kommen persönliche Vorlieben. Ich z.B. finde dieses Challenge-Family-Wirhabenunsallelieb-Getue grausam. Dagegen genieße ich es in einer tollen Großstadt zu sein, mit all ihren Facetten. Wenn du so viel Wert auf eine Luxus-LD legst, dann darfst du übrigens nie nach Kona. Das war mal wirklich sehr einfach gestrickt, als ich dort war. Zweckmäßig schon, aber einfach. |
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nein ich brauche da keine Zahlen. Genau wie bei Hawaii sind es die Emotionen die Lanzarote ausmachen. Zumindest haben die Leute in unserem Verein glänzende Augen wenn sie von "Lanza" erzählen. Klar sagen die auch was vom Windschatten und so. Zumindest meine Vereinsmitglieder fahren wenn möglich vorbei. Fakten sind nunmal die Landschaft und der Wind und die Berge. Dafür kann Ironman natürlich nix. Die haben ja keine Berge hingebaut. Oder wie würdest du unvergleichlich in Zahlen fassen? Würdest du ernsthaft anfangen die Rucksackqualität zu vergleichen oder die Preise für die Pastaparty? Würdest du Hawaii scheisse finden weil du 50 km immer wieder mal in einer Gruppe fahren musstest? Schau dir ein xbeliebiges Triathlon Video auf You Tube an. Oder diese blöden Motivationsfilme. Ich mach das manchmal. In jedem finde ich ein oder zwei Szenen bei denen ich Gänsehaut bekomme. Das hab ich auch wenn ich in Langen oder Hipoldstein oder im Woog am Start stehe. Und das kann man nicht in Zahlen ausdrücken. Solltest du ja wissen wie das ist. Meiner Meinung nach ist dieses Gefühl das wofür man bezahlt und nicht der Rucksack oder die volle Strecke. Für mich ist es das Gefühl da jetzt gerade dabeizusein. Dieses Gefühl ist für dich (meiner Meinung nach) an den Startpreis geknüpft. Ich schreib es nochmal, ich hab wenig Geld. Da lasse ich mir doch nicht einen so schönen Tag verderben weil der Rucksack scheiße ist oder ich mal ein paar Km ballern muss um zu überholen. |
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Weil es PREMIUMPREIS ohne Premiumleistung ist. Dein Post zeigt aber sehr schön, worum sich die Diskussion hier anscheinend dreht: emotionale gegen (halbwegs) rationale Sichtweise. Das kann nicht gutgehen... :Huhu: |
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Ach ja, den besten Rucksack gabs übrigens 2010 oder 11 in St. Peter Ording (war ein Seesack). Kostete glaube ich damals 45,- € für ne OD incl. 3,- € Strandeintritt! |
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Ich kann auch gut ohne Trubel. Hannover Limmerstadt fand ich völlig in Ordnung, kostet aber auch kaum etwas. Frankfurt ist die Stadt in der geboren wurde und wo ich oft als Kind in meinen Ferien hingefahren bin. Von-Donnerstags bis Samstag kam ich mir da aber völlig fehl am Platz vor, egal ob ich bei der Anmeldung, in der City, am Main oder am Campingplatz war. In Roth war es bisher immer überall geil, egal wo man sich gerade aufhielt traf man Bekannte oder konnte etwas erleben, oft kollidierten mehrere Termine und man musste sich entscheiden. Das Family-Getue geht mir manchmal auch auf den Keks. Challenge-Family-Song beim Start hat keine Chance gegen EXPLODE und 3000 hüpfenden Startern auf dem Sand bei Sonnenaufgang. Der Punkt geht an Frankfurt:Blumen: https://www.youtube.com/watch?v=fA421zb_o-U |
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Lanzarote ist übrigens ein gutes Beispiel für den Ironman Hype und irrationale Preisfindung. Ich bin unter anderem 5 mal innerhalb der ersten 8 Auflagen gestartet. Da war Lanzarote ein Geheimtipp, es gab keine 500 Teilnehmer, es hat mit Flug, Startgeld und Unterkunft keine 1000 Mark gekostet und man konnte selbst als Student sich den "Luxus" leisten, dort zu starten. |
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Die Pasta- und Awards-Party in Lanzarote fand ich gut. Die Zielverpflegung ist dagegen ein Witz. Weniger als die Helferverpflegung beim einskommafünfstündigen Dorf-Triathlon. Exklusiv fand ich da 2003 und 2013 nichts. |
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Vielleicht war das 2013 nur noch nicht aufgebaut, als ich nach dem Rad ausgestiegen war. Da die Sieger vermutlich nicht mehr so weit entfernt waren, als ich nach einiger Zeit aus T2 rausgekrochen bin, hätten sie sich aber sehr beeilen müssen mit dem Aufbau :Lachen2:.
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Eine LD ist für mich ein Packet , aus Erlebnis rund um die Tage vorher und danach,
anspruchsvoller WK und der Begeisterung vor Ort. War nun das achte Mal in Roth, diesmal wie beim ersten Mal als Zuschauer dabei. Und wieder wars Megaklasse. Sind immer von Do-Mo im Triamekka und genießen die Tage. (0 taugt nichts - 5 Top) Event 5 / WK Strecke Anspruch 2 / WK Stimmung 5 In Frankfurt waren wir dreimal als Zuschauer, starten wollte ich da nie. Bis auf die Laufstrecke gefällt es mir da nicht besonders. Ein Event findet da nicht statt, lediglich ein WK der nach x Stunden über die Bühne gebracht wird. Event 1 /WK Strecke Anspruch 2/ WK Stimmung 2 Der IM Wales kostet stattliche 520+8% , ist aber nach unserer Meinung jeden Euro wert. Der WK ist der Hammer! Schwimmen , radeln, laufen die Walliser machen Stimmung wie in Roth. Dazu kommt noch in allen Disziplinen ein geiler anspruchsvoller Kurs. Event 2 / WK Strecke Anspruch 5 / WK Stimmung 5 Hawaii, der WK selber ist für uns kein so tolles außergewöhnliches Erlebnis. Die Rad- und Laufstrecke ist in in großen Abschnitten eher langweilig und nicht anspruchsvoll. Dafür stimmt der Eventcharakter. Waren immer 10 Tage vorm WK vor Ort und haben es genossen mit so vielen abgedrehten Trias in Kontakt zu kommen. Event 5 / WK Strecke Anspruch 3 / WK Stimmung 1 meine persönl. Einschätzung Roth + Wales sind jeden Euro Wert. Hawaii nur bedingt. Frankfurt na ja, würde dort auch nicht bei 200€ Startgeld starten. |
Boah, da trifft wieder mal Analyse auf Erfahrung.
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Warum bekommt Wales nur 2 Punkte für das Event? O.K., Award Ceremony ist noch etwas ausbaufähig, aber wie der Wettkampf von Tenby in den Tagen davor Besitz nimmt, die ganzen Sprüche an der Stadtmauer, Gebäuden, die großen Ankündigungsschilder bevorstehender Straßensperrungen an jeder noch so kleinen Kreuzung... und natürlich das Startprocedere mit 1km-Marsch im Neopren durchs Kneipenviertel ganz zu schweigen von dem majestätischen Blick über die Bucht am Northbeach mit dem Schwimmkurs... für mich liegt der Eventcharakter durchaus bei 4. (und bei allen Bewertungen der übrigen Wettkämpfe würde ich dir recht geben, wobei mir der unbestritten hohe Eventcharakter in Roth schon fast ein bisschen "too much" ist, aber das ist halt schwer subjektiv:Blumen: ) |
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Eine schöne Zusammenfassung von Mr. Analytik, mag ich. Zumal es aus meiner Sicht auch die beiden einzigen Monumente der Ironmanserie sind! Tenby hat Doc Harald sehr treffend zusammengefasst! Dazu senkt die mindestens eine Stunde längere Verweildauer auf der Strecke die effektiven Kosten je Wettkampfstunde dramatisch! Und Hawaii steht als Ironweek-Paket ganz vorne - fünf Tage nacheinander kostenloses Frühstück ab 07:00 am Pier mit Schokomilch, Gatorade, GU und Bonkbars bis zum abwinken!!! PLUS der eigentliche Wettkampf am Samstag. So geil und megadekadent, sich bei 90° Fahrenheit in der glühenden Lavawüste des Energy-Lab's Dutzende Eiswürfel vorne in den Schlüpper zu kippen, eiskalte Coke plus halbgefrorenes RedBull zu schlürfen - ein unschlagbares Erlebnis! Lanzarote im November wäre für mich definitiv noch ein weiterer Kandidat für die Liste der Monumente, der jeden EURO wert ist (der Vorteile eines Windschattens die Mirradore hoch relativiert sich bei 8 km/h Speed und dem Passat(?) volle Kanne in die Fresse), ist mit dem angestammten Termin kurz nach der mitteleuropäischen Schneeschmelze leider für mich als Hobbysportler ohne Trainingslagerambitionen viel zu früh im Jahr. Randbemerkung: Ich finde die persönlichen Bezüge vieler Diskutanten hier supergeil. Daher hoffe ich, dass Leute wie der TSF-Hall-of-Famer-Kandidat HAFU und viele andere Aktive hier auch weiterhin persönliche Erfahrungen und Annekdoten einbringen - Feuer Frei! |
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Na ja. Zitat:
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Ich war in Glücksburg und fand das Rennen klasse, ebenso das Gesamtpaket, ich war bei den LDs am Bodensee, traumhafte Strecken, durchaus schwer, das Drumrum prima und das für gute 200,- - ich wüßte nicht, welchen Mehrwert mir ein Rennen wie FFM zum fast dreifachen Preis bietet. Ich kenne diverse Mitteldistanzen und deren Leistungen im Vergleich zu IM 70.3 oder Challenge-MD-Rennen und ich käme nicht auf die Idee, für eine Mitteldistanz über 200,- zu bezahlen. Meinst Du wirklich, ich bin nicht in der Lage, das Gebotene zu vergleichen? Logisch sind die Rennen nicht 1:1 vergleichbar aber darum geht es doch auch nicht... Wenn das jetzt nicht angekommen ist, weiß ich auch nicht... |
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Mein Beitrag war freundlich gemeint. Setz mich doch einfach auf deine Ignoreliste wenn du mit meiner Meinung nicht klarkommst. Du vergleichst die Angebote nach dem wie dir die Rennen gefallen. Was dir wichtig ist an Rennen mag für den anderen total nebensächlich sein. Das hat nichts mit schönreden zu tun sondern ust einfach nur die Tatsache, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Ich glaube auch, es sind bei dir nicht die Rennen an sich sondern der Veranstalter. Ist mein subjektiver Eindruck: Ironman sind hier im Forum halt die Bösen. :Cheese: |
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Soll er, für ihn gilt anscheinend wirklich, was Thorsten gschrieben hat... ;) |
Ich habe die Diskussion hier ziemlich belustigt verfolgt. Zu dem eigentlichen Thema kann ich nur sagen, geht nach Kopenhagen zum Ironman dort auf die "Pasta-Party". Das Unternehmen Ironman ist so freundlich dort alle Zweifel für jeden auf Dauer zu beenden. Ein Schälchen Salat (grüne Blätter mit einem undefinierten Dressing über 16 "ja wir haben sie gezählt" Penne Nudeln) dies wurde, in der den Dänen typischen, wirklich sehr freundlichen Art, mit den Worten überreicht: Ja das ist alles, ist aber lecker und ja nur ein Schälchen für jeden. Dazu gab es LEITUNGSWASSER. Eine zuckerhaltige Limonade eines bekannten amerikanischen Konzerns hätte für 0,2 Liter freundliche 4 Euro gekostet.
Ich hatte es schon bei meinen anderen Ironmanstarts vermutet, hier wurde es mir in aller Deutlichkeit, nachdrücklich und ehrlich eröffnet, es geht nur um mein Geld. Davon möglichst viel, ohne sich dafür die Mühe zu machen mir wenigstens vorzuspielen es gehe auch irgendwie darum mich als Kunden zu binden. Ich fühlte mich ein bisschen so, wie sich ein Freier fühlen muss bei dem die Dame des horizontalen Gewerbes eine Stoppuhr laufen lässt und dabei fernsieht. |
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Ja. Das ist das Business heutzutage. Es geht um Zahlen und sonst nichts. Da ist die Marke Ironman mit ihrem Investor ein Beispiel von sehr vielen. Diese Denkweise herrscht in sehr vielen Unternehmen in den oberen Etagen. Da geht es nicht um das Produkt. Das ist total egal. Kaum einer der Chefs kann sich mit dem Produkt selbst identifizieren. Nein, es geht einzig und allein um Zahlen, Zahlen, Zahlen. Was verkauft wird, spielt keine Rolle. Immerhin verstehen einige Unternehmen, dass sie nur gute Zahlen schreiben, wenn sie Gutes für die Kunden tun. Das wiederum wird dann eben bei den Mitarbeitern wieder gekürzt. |
Bei der Challenge Regensburg, an der ich im vergangenen Jahr teilnahm, öffneten sich während der Siegerehrung am Tag nach dem Rennen plötzlich die Flügeltüren des Festsaals, und es gab für alle ein unangekündigtes, opulentes warmes Mittagsbüffet. Mehrere warme Gerichte standen zur Auswahl, mit und ohne Fleisch, verschiedene Salate und Desserts. Das Ganze auf Porzellantellern. Getränke standen ohnehin bereits auf dem Tisch: Auf jedem Tisch eine Auswahl Mineralwasser, Apfelsaft etc., wenn ich mich recht entsinne.
Wirtschaftlich gesehen war das überflüssig, denn ein paar Brezeln oder ein kostenpflichtiges Kuchenbuffet hätten es auch getan. Es war aber dann doch eine sehr nette Atmosphäre, mit all den geschundenen und glücklichen Sportlern nochmal so richtig zu spachteln. Die Challenge Regensburg hatte letztes Jahr ca. 1000 Starter. Bei der Siegerehrung waren einige hundert, würde ich schätzen. Das Startgeld ist gewiss "premium", aber die Veranstaltung ist es ebenso. Für Roth gilt dasselbe, mit kleinen Abstrichen wegen der meiner Meinung nach grenzwertig vollen Radstrecke. Das wird durch den Festival-Charakter jedoch wieder wett gemacht. Ironman steht, wenn ich die vielen Postings hier richtig interpretiere, vor einer relativ leichten Aufgabe:
Das sind alles Dinge, die sich mit Geld lösen lassen. Die Athleten beschweren sich weniger über die Startgelder, als über den Gegenwert in den Details. Geld wäre also genug da, falls es daran mangelte. |
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Das Buffet in Frankfurt kann bleiben wie es ist. Man durfte auch unbegrenzt nachholen. |
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Ohne jetzt auf einzelne Beiträge einzugehn mal ein paar grundsätzliche Bemerkungen.
Der Trend Preise höher - Leistung runter hat schon vor über 10 Jahren im IM-Zirkus eingesetzt. Ich hab seinerzeit 4 mal in Folge FFM gemacht (zu K. D Zeiten)und schon dort ging es Jahr für Jahr bergab, auch mit den Zuschauerzahlen an der Strecke. Das Übelste war, das es dann irgendwann keinen Mohnkuchen mehr im Zielbereich gab :dresche ) Die Whirlpools damals waren auch nicht verkehrt. (Herr M. aus I. hat heute noch leuchtende Augen weil er eine sehr groß gewachsene Profitriathletin hüllenlos an selbigem Ort entdecken konnte :Cheese: ) Und in Übersee gab es den Kommerz vor 10 Jahren schon, den wir jetzt auch in Europa erleben, in Florida hat eine Dose "Bier" (ich zitiere hierbei nur den Aufdruck auf der Dose) 5 Dollar gekostet und die Zielverpflegung bestand aus "träräää" COLA und verbrannter Fertigpizza. Am Morgen nach dem Rennen stand eine 200 Meter lange Schlange vor dem Merchandisingzelt um sich Klamotten mit "I finished IM Florida" zu kaufen. Hinsichtlich Lanza. Sicher war das Rennen mal etwas besonderes. Aber das war noch zu Zeiten als -die Locals einen Rabatt bekamen, weil die echt wenig Geld auf den Inseln dort haben - Kenneth öffentlich verkündete, das es niemals mehr als 1000 Starter dort haben werde -die Awards-Party den Charakter eines Festessens hatte -Man Kenneth einfach ne mail schickte, das man verletzt sei und er den Startplatz (kostenfrei) aufs nächste Jahr geschoben hat. Lanza bleibt immer noch ne schöne beeindruckende Insel, der Blick (bei Sonnenschein) rüber nach La Graciosa ist immer wieder überwältigend, Das Gefühl bei der Fahrt durch die Lavafelder in die Entsehungsgeschichte der Erde zurückgebeamt zu werden ergreift einen immer noch, das üppige Grün in kurzen Regenphasen im Winter in einer sonst lebensfeindlich erscheinenden Landschaft beeindruckt immer wieder. Prinzipiell ist es halt dann eher die Frage, geht es einem um den Sport als solchen, das Messen mit anderen Atleten unter regulären Bedingungen auf einer geeigneten Wettkampfstrecke, oder im die große Show. Hier wurde weiter vorne der Moret-Triathlon erwähnt. Sowas ist für mich Triathlon. Eine Veranstaltung mit Herzblut organisiert, auf einer anspruchsvollen Strecke, die einen fairen Wettkampf zulässt, für relativ kleines Geld. |
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Es hat sich scheinbar rentiert - war aber einfach schlecht kommuniziert... Konnte also keiner wissen. |
Ich bin letzte Woche in HH gestartet und finde im nachhinein das hohe Startgeld von >110EUR als Abzocke.
Das Zielversorgung war mMn unter aller S.... Für soviel Geld erwarte ich mehr wie Apfel, Orange, Banane etwas Wasser, Iso und einen Industriekuchen, der nur nach Fett und Zucker geschmeckt hat. Und Erdinger Alkfrei gabs nur gegen Gutschein, der an der Startnummer mit dran war. Obendrein eine überfüllte Wechselzone. Insgesamt mehr Masse wie Klasse. Wenn ich mir da so Veranstaltungen wie Erding, Karlsfeld und Co. anschaue, ist ein himmelweiter Unterschied. Zu den hier diskutierten LD´s kann ich außer Roth nicht viel sagen. In Roth, finde ich, stimmt das Gesamtpaket, somit auch der Preis. Lanza steht auf meiner Todo-Liste, leider hält mich das Startgeld momentan davon ab dort zu starten.... |
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