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Für mich sieht die Veröffentlichung so aus, dass dies der nächste Athlet ist, der sich einem anderen Verband anschließen wird. |
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Und ich kann jeden Athleten verstehen, der auf Profi Basis Sport treiben möchte und da auf die Nationalmannschaftsteilnahme verzichtet. Immerhin dürfen sie ihren Neohersteller selber aussuchen...nur nicht für ihn werben (im Rahmen der Nationalmannschaftsauftritte) Mosh |
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Wenn man diese Vereinbarung nun noch mit der Forderung kombiniert, dass man an einen Stützpunkt ziehen muss (z.B. auf Kosten eines Studiums oder auch nur eines Nebenerwerbs), dann ist es eine Zumutung.
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Reisekostenpauschale für WTS-Teilnahme geringer als Bundeskampfrichter?
Ich möchte mal behaupten, dass die Reisekostenpauschale für ein in Hamburg startendes Nationalmannschaftsmitglied gleich bis geringer ausfällt, als die eines dort ebenfalls anwesenden Bundeskampfrichters....
Nehmen wir an die BKR sind dort Freitag-Sonntag, bekommen z.B. zwei Hotelübernachtungen, An-und Abreise, Verpflegung sowie einen Tagessatz von ca. 50€ = sind schnell mal 500€. Gerechtfertigt, ohne Frage! Nicht das ich falsch verstanden werde. Justus Nieschlag als 15. bekäme lt. dem veröffentlichten Papier jedoch für alle Unkosten dort. Als „Reisekostenzuschuss“. Immerhin bekäme er noch 1.000€ für seinen 15. Platz als Prämie - wenn er denn nicht gegen die Auflagen verstößt. So könnte es theoretisch Laura Lindemann passieren, dass sie auf (einen Teil der) Prämien und Zuschüsse verzichten muss: Sie trug lt. Fernsehanalyse und Fotos Asics-Schuhe. DTU-Sponsor ist jedoch Saucony. Die Verträge sollten doch deutlich motivierender ausgestaltet werden. Ich kann mich noch an miene TVN-Vorstandszeit erinnern, als wir in unserem kleinen, bescheidenen und ohne hauptamtlich arbeitende Trainer ausbildenden Verband häufig Anträge der DTU-Kaderathleten Fladung (2), Schomburg & Co auf dem Tisch liegen hatten. Sie benötigten als Mitglieder dr Nationalmannschaft tatsächlich Zuschüsse für die Qualifikationswettkämpfe auf ETU- und ITU-Ebene nach ganz oben. Das ist etwas, was durchaus demotivierend sein kann. |
Mit Sophia Saller, Anabel Knoll und Michelle Braun drei Frauen beim Weltcup in Ungarn im Finale!
Bei den Herren Jannik Schaufler. Frederik Funk mit Rang 10 und Lars Pfeifer mit Rang 11 knapp am Finale vorbei. Valentin Wernz gestürzt... Gute Besserung.... |
Ein Artikel aus der SZ, der zum aktuellen Thema passt. Betrifft mal wieder Schwimmen, aber natürlich die gleiche Problematik...
http://www.sueddeutsche.de/sport/sch...tart-1.3598570 |
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"Wir" waren doch als "Schwimmnation" seit Abdanken der in der DDR ausgebildeten Sportler(innen) nie sonderlich erfolgreich. Es war immer mal episodenweise jemand erfolgreich, wenn rein zufällig einmal ein übermäßig talentierter durchgeschlagen ist. Böswillig könnte man schon fast sagen, dass eine Britta Steffen, Paul Biedermann, Marco Koch, Markus u. Steffen Deibler trotz des Systems es in die Weltspitze geschafft haben.
Man muss sich doch nur einmal anschauen, welche Systeme langfristigen superstarunabhängigegen Erfolg generieren. Hier hat man bei den Staffelbewerben natürlich den besten Überblick. Hier sieht man doch das vor allem Nationen seit Jahren vorn auftauchen, in denen das Schwimmen äußerst prestigeträchtig ist wie zB Australien, obwohl hier die absoluten Aushängeschilder wie einst Thorpe und Hackett nicht mehr dabei sind. Zum anderen taucht immer wieder die USA auf, wo Sport an sich einen anderen gesellschaftlichen Stellenwert hat und schon sehr früh im Schulsystem talentierte Kinder entsprechend professionell gefördert werden und vor allem auch über ihren Sport eine entsprechende selbstbestimmte Zukunftssicherheit bist zum Abschluss des Studiums erwerben. Was macht Frankreich im Schwimmsport besser? Liegt es an einzelnen herausragenden Talenten, die uns zur Zeit fehlen? Ich persönlich denke, dass das Leistungsschwimmen auf Weltklasseniveau abgesehen von herausragenden Einzelfällen in Deutschland aussterben wird. Schwimmen erfordert gerade in den wichtigen jungen Jahren einen unglaublich hohen Zeit- und Kostenaufwand für die Eltern um die logistischen Herausforderungen zu stemmen, um dem talentierten Kind entsprechende Trainingsmöglichkeiten zu schaffen, wenn man nicht gerade an einem Leistungsstützpunkt wohnhaft ist. |
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Wer sich in Deutschland für die Fortführung einer Leistungssportkarriere entscheidet muss dafür im Studium Opfer bringen im Vergleich zu Komilitonen ohne diese Doppelbelastung. In den USA und auch in GB ist es umgekehrt: man spart Studiengebühren, bekommt Sportstipendien, und erhält -was vieleicht sogar das Wichtigste ist- innerhalb der Hochschule auch noch Wertschätzung und Ansehen wegen erbrachter sportlicher Leistungen. In Deutschland hat man als Leistungssportler allenfalls die Möglichkeit zur Bundeswehr oder Bundesgrenzschutz zu gehen, um sich sozial abzusichern, was in der Regel eine berufliche Sackgasse darstellt. Zusätzlich wird der Zugang zu Bundeswehr und Bundesgrenzschutz von den Verbänden kontrolliert und ist damit offen für die dort übliche Günstlingswirtschaft, während die Stipendien in den USA von den Hochschulen unabhängig von den Verbänden vergeben werden und talentierte und leistungsstarke Sportler meist selbst unter mehreren Angeboten auswählen können. Ernsthafte akademische Alternativen zu Sportförderkompanien und BGS-Sportgruppen in Deutschland? Fehlanzeige, genauso wie der Stellenwert von Leistungssport in der Gesellschaft. |
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Zu den Aspekten von noam: ich bin ja im Osten aufgewachsen, war 89 17 Jahre alt und für mich war Schwimmen eine der grossen olympischen Sportarten. Das waren mit die grössten "Stars" damals, mal tiefe Frauenstimmen und so beiseite gelassen.. Der Universitätssport in Amerika ist natürlich sowieso eine ganz grosse Marke. Missy Franklin hat ja sogar auf einen früheren Umstieg in die Profilaufbahn verzichtet, um noch 2015 bei den NCAA-Meisterschaften starten zu können. Der Uni-Sport ist das Rückgrat der olympischen Disziplinen in den USA, das lässt sich sicher nicht übertragen, aber man kann davon abschauen. Es gibt auch Uni-Meisterschaften in D, der Marathonsieg ging 2015 bspw in knapp 2:40 weg, weiss ich zufällig, weil das jemand aus meinem Verein gewonnen hatte.. Zu den anderen Ländern: Niederlande, Schweden, Dänemark, Italien, Frankfreich, Grossbritannien.. Ungarn natürlich. Sicher gibt es da auch immer einzelne Superstars, aber die sind konstant über Jahre mit verschiedenen Startern in Finals vertreten, natürlich nicht in jedem, aber doch in mehreren. Das sollte auch ein Anspruch der deutschen Schwimmer sein. Wenn es aber wieder so weiter geht wie heute, dann wird das ein riesiges Trauerspiel und die Befürchtungen, dass die Höchstleistungen zu einem unmöglichem Zeitpunkt gebracht werden mussten, bestätigen sich.. btw Sarah Sjöström mit 51,71.. |
mit dem uni system der usa kann sich deutschland in keiner weise vergleichen.
das geht bei den stipendien los und endet nicht bei der infrastruktur der unis, wo jede uni ihr eigenes stadion, ihr eigenes schwimmbad usw hat. und das sind nur die nebensportarten neben basketball, football und baseball. da kommen dann natürlich auch mal ein paar quereinsteiger bei rum, wenn die leichtathleten dort auch regelmäßig schwimmen als regeneration auf dem plan haben. oder wenn es prämien für zb leichtathletik- oder schwimmtrainer gibt, die ihre athleten zum triathlon vermitteln und die dort mittelfristig erfolg haben. davon sind wir noch meilenweit entfernt und ich weiss nicht, ob dass in D überhaupt leistbar ist. |
logisch kann man das nicht übernehmen, aber man kann immer Teilaspekte adaptieren. Und ein wichtiger ist, dass die Athleten sich parallel eine valide berufliche Langzeitperspektive aufbauen müssen. Wir wissen beide, dass man nicht 30h die Woche trainieren und das Studium in der Regelstudienzeit beenden kann ;)
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Meine Chefin ist ja nun u.a. Sportlehrerin. Ohne ihr da jetzt böses Nachsagen zu wollen, ist sie mit ihrer Ausbildung doch gar nicht in der Lage den Kindern gescheit "Sport" näher zu bringen. In unserem Sportunterricht geht es nicht um Sport, sondern um "Bewegungsfelder". Meiner Meinung nach wäre es doch ein guter Schritt im Rahmen einer verlässlichen Ganztagsschule den Kindern die Möglichkeit zu geben, unter wirklich fachkundiger Anleitung (nämlich Menschen mit Trainerschein) in verschiedene Sportarten hineinzuschnuppern. In anderen Ländern ist es dich durchaus üblich, dass Schulen Teams aufstellen und diese sich in Wettkämpfen messen. Bei uns wird darüber diskutiert, ob die Bundesjugendspiele aufgrund von Diskriminierung der Dicken abgeschafft werden müssen? Und dann kommt ein absolut erfolgloser DSV Bundestrainer daher und faselt was von Reform zum Selbstzweck ohne auch nur einen Hauch von Kritik an den entsprechenden Selektions- und Förderungsmöglichkeiten in der Basis zu äußern? Wie kann man denn als Bundestrainer so weit weg von der Basis sein, dass man nicht einmal erkennt, dass es einen Zusammenhang zwischen Ausbildung, Perspektive und Zukunftssicherheit gibt? Unser System der Sportförderung ist doch völlig antiquirt. Sportfördergruppe der Bundeswehr als SAZ12 ohne feste Garantie der Übernahme in die Berufssoldatenlaufbahn (und selbst das will doch von den Sportlern in der Regel niemand in der heutigen Zeit). Ansonsten Zoll? Mittlerer Diest A6 - Gehalt. Wenn mal als alternative ein Studium mit entsprechender Perspektive machen könnte, ist das nicht gerade erste Wahl. Die Sportförderprogramme der Landesbehörden sind da auch nicht deutlich besser. Aber der Bundestrainer ist ja auch eher ein politisches Amt. Da muss er halt nach oben hin schön Wetter machen. Es ist ja auch viel einfacher die Schuld für fehlende Leistungen bei faulen Sportler zu suchen, als bei verkrusteten Verbandsstrukturen. Die Geschichte der Deiblers spricht für mich da Bände. Wenn man als amtierender Weltrekordhalter im besten Sportleralter lieber eine Eisdiele betreibt und das als zukunftssicherer betrachtet als seine sportliche Karriere, dann sollte man sich als Verband dann doch einmal hinterfragen. |
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Sowas ist schon ziemlich deprimierend. Als positive Note aus der Geschichte nehme ich mit, dass immerhin das Leben als Eisproduzent und -Verkäufer Spaß zu machen scheint. :) |
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Ich z.B. kann bestimmte Marken gar nicht tragen, weil der Hersteller die Schuhe viel zu schmal produziert (und das selbst im normalen Zustand, auf der Langdistanz, wenn die Füsse noch etwas größer werden, wirds noch schlimmer, weshalb ich z.B. von Mavic-Radschuhen weg zu Shimano gewechselt bin). Aber okay, das ist ja nur ein Randaspekt. |
Der Innenminister ist total vom Konzept der Dualen Karriere begeistert und versichert gern, dass die Sportler hier so gut es geht unterstützt werden, um neben dem Sport auch eine berufliche Qualifikation zu erlangen. :Lachanfall:
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zum Problem der mangelnden Zukunftsperspektive muss man doch einfach sagen das es in D. ausser Fussball fast keine Sportart gibt in der man im Laufe der Karriere soviel Geld verdienen kann, das man auch ohne Zukunftsperspektive die Ausübung als Profisport als valide Lebensoption in Erwägung ziehen könnte.
Das hat mM nach mit einer gewissen Grundhaltung des Neids und unsere beinahe sozialistischen Wohlfartsordnung zu tun. In Deutschland ist man besser dran, wenn man im Durschschnitt lebt als wenn man versucht herauszustechen. Diese gesellschaftliche Grundtendenz führt dazu das wir eben nur wenige Weltklassesportler oder Künstler oder sonstiges hervorbringen. Wenn wir den Wohlfartsstaat, die hohen Steuerlasten und die ewige Gleichmacherei abschaffen dann haben wir auch wieder Champions. |
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Speziell im LD Triathlon finde ich gibt es ganz viele Punkte die das beweisen. Es ist mM kein Zufall das die Champions praktisch ohne Ausnahme aus dem süddeutschen, speziell südwestdeutschem Raum kommen. Dort brummt die Wirtschaft und die Champions haben schon früh in ihrer Karriere stabile Mäzene. Also haben die auch Vertrauen darin, das mit Fokus etwas drin ist für sie. |
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In der DDR gab es fast nichts Lohnenders als Spitzensportler zu sein. Du konntest dadurch Dinge erreichen, die es für Niemand anders gab.
um nur die drei plakativsten zu nennen |
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das ist doch gar nicht der Punkt. Den hast Du jetzt nur gebracht weil ich Dir auf die Füsse getreten bin. Es ging um die persönliche Motivation des Einzelnen, nicht um die Finanzierung des Systems und der Infrastruktur |
Ich glaube, dass es schon einen Unterschied in der gesellschaftlichen Wertschätzung des Sports an sich machen würde, wenn man abgesehen von den olympischen Spielen in der öffentlichen rechtlichen Berichterstattung einmal gleichmäßig über alle Sportarten hinweg berichten würde. Es ist ja nahezu eine Frechheit, dass die Sportschau Sportschau heißt und nicht Fußballschau oder im aktuellen Sportstudio zu 90% über Fußball berichtet wird und der Rest wird auf Werbung und andere Sportarten aufgeteilt. So kann man vor allem kleinere Sportarten eben auch attraktiver für Sponsoren machen.
Im privaten Fernsehen kann ich es nachvollziehen, dass man auf die großen Zugpferde setzt, da man sich selbst finanzieren muss, aber im gebührenfinanzierten Fernsehen? Weiter suchen doch gerade Politiker gern die Nähe zum Glanz des Fußballs. An anderer Stelle sieht man sie kaum. Wenn man sich nicht speziell für zB den Schwimmsport interessiert, findet die Schwimm WM gerade doch völlig ohne Öffentlichkeit statt, wenn man sich nicht gerade auf eurosport verirrt. Berichterstattung in den allgemeinen Nachrichten findet nicht statt, aber nun einem Fußballer ein Furz quer sitzt, gibt es diverse Pushnarichten verschiedenster Medien. Was ich damit sagen möchte, Fußball ist absolut omnipräsent und für nahezu alle anderen Sportarten bekommt man nur Informationen, wenn man gezielt danach sucht. Wie ist das denn zB in anderen Ländern? Die USA sind ja zB auch dominiert von anderen Sportarten, trotzdem kommen die kleineren Sportarten geldtechnisch nicht zu kurz. Was macht Frankreich anders? Ungarn ist zB auch fußballfixiert, schafft es aber trotzdem regelmäßig Sportler über Jahre in der Weltspitze zu etablieren. Und anstatt Systeme wie zB international topbesetzte Trainingsgruppen zu fördern die nachweislich funktionieren, glaubt man es in D wieder besser zu wissen und schwadroniert über Hochleistungssportler in ihrer Komfortzone... |
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Es gibt im Sommer die Fussballpause, wenn Triathlon dort etwas ähnliches aufziehen könnte wie Biathlon im Winter.... Regelmässugkeit und Planbarkeit ist ein Schlüssel wenn es um TV geht. Gibt doch genug Regattastrecken in Deutschland, da muss man doch ein TV Format auf Basis von Triathlon hinkriegen können |
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Wie soll das im Triathlon gehen? |
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Aber wir driften glaube ich vom Thema ab. |
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Was TV Präsenz bringt hab ich letzte Woche in Hamburg gesehen. Mich haben viele Leute (die mit Triathlon nichts zu tun haben) angesprochen, dass ja am WE Triathlon war und dies im Fernsehen gezeigt wurde.
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Noch mehr Offtopic:
Eine (Bundes-)Liga Serie im Team Relay: Kurz, knackig, Teams zum Mitfiebern, kurz genug fürs Fernsehen. |
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Neuartige TV-attraktive Triathlonformate im Sinne z.B.könnte man durchaus in der Bundesliga testen und promoten, aber stattdessen besteht die Bundesliga jetzt zum zweiten mal in Folge ausschließlich aus vier Sprintdistanzen und es gewinnen stets dieselben Teams, die aus lauter eingekauften Athleten bestehen. Unser Verein hat seit drei Jahren ein Team in der Bundesliga, aber selbst die Athleten finden mittlerweile die dort ausschließlich angebotenen Sprintdistanzen lanngweilig, Sponsoren und Fernsehen interessieren sich ohnehin nicht dafür, so dass wir sehr ernsthaft überlegen, unser Team freiwillig zurück zu ziehen, weil es unter dem Strich viel Aufwand (personell und finanziell) für den Verein ist und der Nutzen stark begrenzt ist. Als ich vor wenigen Monaten mit einem hochrangigen Funktionär diskutiert habe, warum man nicht die Formate der vielversprechenden Super League Triathlon auch mal in der Bundesliga anbietet und sei es nur testweise, habe ich zu hören bekommen, dass das mit unserer Sportordnung, die für Triathlon die genaue Reihenfolge der Einzeldisziplinen vorschreibt, gar nicht möglich ist... als ob man eine Sportordnung nicht im Handumdrehen ändern lassen könnte, wenn man es im Interesse der Fortentwicklung des Sportes für sinnvoll erachtet (mittlerweile geht das sogar alleine durch Präsidiumsbeschluss, ohne dass man auf den Verbandstag warten muss). |
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Solange die DTU wackelige Handy Videos auf Facebook von der Bundesliga anbietet ist der Weg zur attraktiven Vermarktung der Bundesliga noch Lichtjahre entfernt
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Und Thema Vermarktung der Bundesliga, ist das wirklich noch in der Hand der DTU? Ich meine mich was daran erinnern zu können, das die Vereine das selbst in die Hand nehmen wollten. |
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