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Vermutlich war das Rätsel aber so nicht gemeint. Zitat:
Gruß Matthias PS: Ansonsten bleibe ich aber bei meiner vorgeschlagenen Taktik! |
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Ich frage mich, in wie weit die Geschichte ernstlich aufzulösen ist. Was ist im Fall, wenn A beim ersten Schuss (auf C) trifft? Dann ist er automatisch geliefert, denn seine nächsten beiden Schüsse gehn ja vorbei, während B sich mit seiner höheren Trefferwahrscheinlichkeit genüsslich auf ihn einschiessen kann (2 Treffer bei 3 Schuss, also wenn der erste vorbeigeht (der darauf von A folgende statistisch ja ebenfalls) sind die beiden nächsten Schüsse (von denen er logo nur noch einen braucht) Treffer. Trifft A im ersten Anlauf C nicht, stehen die Chancen, dass seiner nächsten beiden Schüsse trifft, halbe-halbe. B wird natürlich auf C schiessen, dann käms wieder darauf an, ob er trifft oder nicht. Trifft er nicht, wird C sicherlich B abknallen, dessen beide nächsten Schüsse in dem Fall Treffer wären. Ist somit A wieder am Zug, aber erneut wissen wir nicht. ob er treffen wird oder nicht... |
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Prinzipiell ist erstmal die Frage, ob Schüsse in die Luft erlaubt sind. Dann, wie LidlRacer bereits anführte, ob von allen rational in Hinsicht maximaler Überlebenswahrscheinlichkeit gehandelt wird. Dann ist die optimale Strategie für alle Schützen klar. Wobei das meiner Meinung nach für A noch am klarsten zu erkennen ist. Bei B und C muß man unter Umständen zweimal nachdenken ... ;) Alternativ könnte ein oder mehrere Schützen die Haltung "wenigstens ein (bestimmter) anderer soll auch sterben" an den Tag legen. Dann ändern sich die Strategien (potentiell) für alle. |
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Wenn Du eine 6 würfelst, kannst Du dann anschließend 5 Würfe lang keine 6 mehr würfeln? Natürlich ist jeder Schuss wie auch jeder Würfelwurf völlig unabhängig davon, wie man vorher geschossen / gewürfelt hat. Also bei jedem einzelnen Schuss habe ich eine 33%ige Trefferwahrscheinlichkeit - egal, ob ich vorher getroffen habe. Nur ob ich selbst getroffen wurde, ist nicht egal. |
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Das scheint mir dem Sinn der Sache zu widersprechen - ließ noch mal den Anfang! Und sie wären bis an ihr natürliches Lebensende mit der Schießerei beschäftigt, denn sie haben "unendlich Munition". Auch keine schöne Vorstellung! :Cheese: |
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Für A eigentlich auf den ersten Blick zu sehen. B und C müssen sich kurz bewußt machen, daß es für den jeweils anderen natürlich auch die beste Strategie ist. Denn sobald der erste getroffen hat, wird im nächsten Zuf sofort auf ihn geschossen ! "In die Luft schießen" macht sozusagen nur zu dritt Spaß ... :Lachen2: Das Rätsel war mir aber bereits bekannt ... ;) |
Ich stell dann mal ein neues Rätsel ein, leicht abgewandelt.
Ein schneller Triathlet (maximale Geschwindigkeit unendlich) beginnt den Radpart eines Ironman. Am Start verfängt sich eine Trillerpfeife am Rahmen und wird dadurch hinter dem Triathleten hergezogen in einem Abstand von einem Meter. Da es sich um eine Zaubertrillerpfeife handelt, gibt diese nach einer Minute einen grellen Ton von sich, auch ohne dass jemand hineinbläst. Die Pfeife gibt dann immer wieder jede weitere Minute einen Ton von sich. Der Triathlet interpretiert diesen Ton als Pfiff eines Kampfrichters und verdoppelt schlagartig seine Geschwindigkeit immer dann wenn er den Ton hört, in der Hoffnung er entkommt dem Kampfrichter so. Die Strecke ist schnurgerade, es muss also nie für ne Kurve abgebremst werden. Wie schnell ist der Triathlet am Ende der Radstrecke, wenn seine Anfangsgeschwindigkeit 10 km/h beträgt? Bonusfrage: Wie lange benötigt er für die 180km? Näherungslösung reicht aus für die Bonusfrage! |
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Alles ist erlaubt!
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00:10:03,34 |
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s(n) sei die in der n-ten Minute zurückgelegte Wegstrecke. S(n) sei die bis Ende der n-ten Minute zurückgelegte Wegstrecke. ñ sei die Minute in der T2 erreicht wird. s(0) = 166,6m S(ñ) > 180km s(n+1) = 2*s(n) S(n) = Summe(i=0 bis n) [s(o)*2^i] S(n) = s(0) * Summe(i=0 bis n) [2^i] Summe(i=0 bis n) [2^i] = 2^(i+1)-1 S(n) = s(0) * (2^(n+1)-1) S(ñ) = s(0) * (2^(ñ+1)-1) S(ñ)/s(0) + 1 = 2^(n+1) ln (S(ñ)/s(0) + 1) = (ñ+1) * ln (2) ñ = ln (1081) / ln (2) - 1 ñ ~ 9,08 T2 wird in der 10. Minute erreicht. (D.h. nach knapp über 10s, da wir bei 0 anfingen zu zählen) Was war die Hauptfrage ? Achja, der Raser fährt jetzt mit 10240km/h ... :Lachen2: |
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Und ich tipp mir in der Zeit einen Wolf, um einen halbwegs lesbaren Rechenweg aufzuschreiben ... :Lachen2: Neben dem Spoiler-Tag brauchen wir hier wohl auch unbedingt ein Tool zur mathematischen Notation ... :Holzhammer: |
Karl ging auf dem diesjährigen Jahrmarkt zu einem Schausteller, der ihm folgende Wette anbot: "Wenn ich dein genaues Gewicht hier auf diesen Zettel schreibe, erhalte ich 10,- Euro von dir. Stimmt das nicht, erhälst du 10,- Euro !" Karl überlegte: "Es gibt hier keine Waage. Ich kenne mein genaues Gewicht selbst nicht. Ich kann ja immer sagen, dass das aufgeschriebene Gewicht nicht stimmt."
Karl ging die Wette ein und musste anschließend 10,- Euro löhnen. Wie ist das möglich? |
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:Lachen2: |
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Ok, ich hab' noch eins :
Es ist Donnerstag Abend. Flow ist zu Hause und will spätestens um 21 Uhr in einer bestimmten Bar sein. Die Bar ist bei normaler Geschwindigkeit in etwa 12 Minuten zu Fuß zu erreichen. Es ist jetzt 21:57 Uhr. Wie schaftt Flow es pünktlich in die Bar ? (Er hat keine Zauberpfeife im Arsch stecken !) Näherungslösungen zählen auch ... :Huhu: |
Flow und deirflu, eure Lösung ist leider nicht ganz korrekt. Auf den ersten Metern passt es noch, dann aber überseht ihr was!
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Eigentlich müsste man dann aber noch wissen, in welchem Winkel die Pfeife sich relativ zu seinem Ohren befindet. |
Richtig, Lidl! Deswegen wollt ich auch nur ne Näherungslösung.
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Die Pfeife befindet sich hinter dem Rad. Ab Erreichen der Schallgeschwindigkeit (Laut Wikipedia 1236 km/h bei 20 Gad) bewegt er sich schneller als sich der Schall zu ihm nach vorne ausbreiten kann. Somit kann er nach der 7. Minute keinen Pfiff mehr hören und beschleunigt nicht weiter. Ups, Lidl war schneller.... M. |
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1280 km/h und ca. 14,5 Minuten? :) Ah, falsch gedacht! Danach verdoppelt er ja nochmal... Mal eben kurz nachrechnen. So, geändert... |
Geht's noch ?
:Lachen2: Ich bin selbstredend davon ausgegangen, daß er exponentiell ansteigenden Rückenwind hat, sonst würde er ja wohl niemals auf diese Geschwindigkeiten kommen ! Und dann paßt es auch sehr wohl mit dem Pfiff und der Berechnung ... ;) |
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Gruß Matthias |
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Tante Edith sagt, sie hätte 20:57 Uhr gelesen... Tante Edith nochmal: Er wohnt an der Grenze einer Zeitzone. Damit ist das locker schaffbar zusammen mit der oben genannten 4fachen Geschwindigkeit! |
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Zum Barrätsel von Flow: Gibt es angrenzende Zeitzonen mit 2 Stunden Unterschied? ![]() |
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Die Erklärung mit Zaubertrillerpfeife und Rechenweg aufschreiben stieß auch nur auf mittelmäßiges Verständnis ... :Lachen2: |
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Wenn der mit 500km/h durch die Gegend brettert, wird er wohl eine ordentliche Windschattenbox hinter sich herziehen, in der dann auch die Zauberflöte hängt. Der Pfiff-Schall wird sich dann auch relativ zu dieser ausbreiten und nicht relativ zum Boden oder zur stehenden Luft. Und damit auch bei Überschallgeschwindigkeit deutlich zu hören sein ... ![]() Gut, war ein nett hinterlistiges Rätsel, auch wenn nicht so ganz klar ist, warum die (vereinfachte) Realität bei der draftenden Pfeife früher zuschlägt als beim Teufelsradler und seinem Material ... ;) |
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Gruß Matthias |
Auf SPON gibt es ein schönes kleines Rätsel der Woche:
Ihr räumliches Denken ist gefragt! Schauen Sie sich bitte den linken Würfel an. Auf zwei benachbarten Seiten ist jeweils eine Diagonale gezeichnet. Die beiden Linien treffen sich an der Ecke vorn oben. Wie groß ist der Winkel zwischen diesen beiden roten Strichen? Hinweis: Es sind nicht 90 Grad. Und es gibt noch eine Zusatzaufgabe: Auf dem Würfel rechts sind ebenfalls auf zwei benachbarten Seiten rote Linien gezeichnet. Die beiden Linien verbinden die Mittelpunkte aneinander grenzender Würfelkanten und treffen sich an der gemeinsamen Kante oben links. Nochmal dieselbe Frage: Wie groß ist der Winkel zwischen diesen beiden roten Strichen? (Auch hier sind es nicht 90 Grad!) ![]() |
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Bei Rätsel eins bin ich mir nicht ganz sicher, es sollten aber 120° sein? |
Links ist es ein gleichseitiges Dreieck mit der Seitenlänge einer Diagonalen durch eine Würfelseite. Gleichseitige Dreiecke haben 3 gleiche Winkel und die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180 Grad. Also 60 Grad :).
Später mal gucken, was die Nasenbären, die wegen unzureichender Definitionen nicht allein zum Klo finden würden, diesmal an der Fragestellung auszusetzen haben. |
Und beim zweiten kann man die Linien jeweils über die Mitte der Kante verlängern, wenn man sie über die anderen 4 Seiten weiterführt, erhält ein gleichseitiges 6-Eck in einer Ebene, dessen Winkel jeweils 120 Grad sind.
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Mitm ersten geb ich dir recht Thorsten, beim zweiten wär ich mir jetzt spontan nicht sicher.
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Gruß Matthias |
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Ich dachte, die Enden der eingezeichneten Linien werden miteinander verbunden, nicht der Würfel entlang selbiger geschnitten. Dann entsteht (entstünde) ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Innenwinkel sich sicherlich auf 180° summierten, dessen Werte für die Basis- und den Spitzenwinkel ja aber von der Höhe und Basislänge abhingen. Naja, worscht. |
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@Sybenwurz, das mit dem Querschnitt ist einfach nur eine Denkhilfe damit man sich das leichter vorstellen kann wie der Winkel aussieht. Gedanklich schneidet man einfach mit einem Messer entlang der Linien den Würfel komplett durch und die dadurch enstehende Fläche hat dann die gesuchten Winkel. |
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