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-   -   Süßigkeiten ungesund? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=35292)

runningmaus 25.02.2015 12:24

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 1115598)
....
es macht einen RIESENUNTERSCHIED woher die kcal stammen, ob aus Protein, Fett oder KH. ....

Dies scheint richtig zu sein.

Im Hessischen Regional -TV gab es dazu am 14. Jan. 2015 eine Sendung : http://www.hr-online.de/website/fern...ent_47317 241 über das Abnehmen mit Eiweiss-Diäten,
und der Versuch ergab, daß bei gleicher Kalorien-Aufnahme,
die Versuchsgruppe mit mehr Eiweiss abnahm

:Huhu:

Die Ausgangsbasis hier dürften ca. 20 % Fett, 71% KH und 9% EW sein. Dann klappt das auch mit dem Halbieren der KH und dem Verfünffachen des EW.

also: es gilt, Nahrung nicht nur nach Brennwert auszuwählen,
das würde man bei Möbeln ja nun auch nicht tun ;)

Acula 25.02.2015 12:29

Zitat:

Zitat von Keksi2012 (Beitrag 1115609)
Lass uns doch diskutieren :)

Finde ich auch. Warum darf man nicht darüber diskutieren ohne gleich als verbissenhaft krank abgestempelt zu werden?

Zitat:

Zitat von Triabolo82 (Beitrag 1115582)
Und dabei ist es dann völlig egal und unerheblich ob die Energie Hochkonzentriert (bsp. Zuckerhaltig) oder Komplex/langkettig oder sonstwas ist. Diese Modediskussion ändert die o.g. Fakten nicht. Ob man den Bedarf nun an Schokolade decken würde, oder an Vollkornnudeln, macht keinen Unterschied.

Es gibt durch aus viele Studien die darauf hinweisen, dass die Verdauung komplexer Nahrung deutlich mehr Energie verbraucht, als die Verdauung von weniger komplexer Nahrung. Dies wäre eine Sache die dem von dir genannten Punkt etwas einschränkt, auch wenn er im großen und ganzen Richtig ist.

Zitat:

Zitat von Triabolo82 (Beitrag 1115582)
Zutaten kaufen und Kochen ist das einzige was man braucht um gesund zu sein. Denn damit lasst ihr die Zusatzstoffe schonmal weg.

Und wie viele Menschen machen das nicht? Wie viele Menschen kaufen lieber Fertigprodukte mit all ihren Nachteilen, anstatt frisch zu kochen?
Da hier immer so auf zwängen rum geritten wird, könnte man Zutaten kaufen und selber kochen auch als verbissen auslegen. Schließlich gibt es in der TK Abteilung alles was ich zum Leben brauche, warum sollte ich mir dann also die Arbeit und den Stress machen :Maso:

Lui 25.02.2015 12:46

Zitat:

Zitat von Acula (Beitrag 1115613)
Und wie viele Menschen machen das nicht? Wie viele Menschen kaufen lieber Fertigprodukte mit all ihren Nachteilen, anstatt frisch zu kochen?


Um diese Menschen geht es doch gar nicht bei diesem Thema. Es geht um Menschen, die sich grundsätzlich gesund ernähren, Sport treiben und in diesem Zusammenhang auch ein wenig Süßigkeiten essen wollen, ohne direkt das Gefühl zu haben, das sei extremst gesundheitsschädlich wie manche suggerieren.

runningmaus 25.02.2015 12:49

Ich bin mir sicher, daß ein gelegentlich genossenes Snickers :Liebe:
oder eine andere Schoko-Leckerei eher gut für Seele und Gesundheit ist :Blumen: ,
als dauernder Verzicht, und verkrampfte Askese.
:Huhu:

GreatPanther 25.02.2015 13:02

Zitat:

Zitat von runningmaus (Beitrag 1115616)
Ich bin mir sicher, daß ein gelegentlich genossenes Snickers :Liebe:
oder eine andere Schoko-Leckerei eher gut für Seele und Gesundheit ist :Blumen: ,
als dauernder Verzicht, und verkrampfte Askese.
:Huhu:


+1

genau so siehts aus und net anders!!!

und wenns sein muss auch mal 3 Snickers hintereinander......das ist Lebensgefühl herrlich.......tut Seele und auch Körper gut.

sbechtel 25.02.2015 13:24

Nochmal, gesunde Ernährung heißt nicht Verzicht und Askese, und verbissen muss man dafür auch nicht sein!

tridinski 25.02.2015 13:40

Zitat:

Zitat von Triabolo82 (Beitrag 1115582)

Alles läuft letztlich auf einen ganz simplen Zusammenhang hinaus.
Energiezufuhr < Energieverbrauch = Abnehmen
Energiezufuhr = Energieverbrauch = Halten
Energiezufuhr > Energieverbrauch = zunehmen

Und dabei ist es dann völlig egal und unerheblich ob die Energie Hochkonzentriert (bsp. Zuckerhaltig) oder Komplex/langkettig oder sonstwas ist.

Zitat:

Zitat von Triabolo82 (Beitrag 1115602)
Trotzdem gilt doch der genannte Zusammenhang, oder müssen wir, auf deiner Aussage basierend die Biologischen Zusammenhänge über Energie neu schreiben. Zufuhr und Verbrauch stehen, egal ob Fett Ballaststoff, Eiweiß oder Koohlenhydrat in diesem einfachen Zusammenhang. Daran änern auch wir Triathleten nichts.:Lachanfall:

...

Nur mal so zur Einschätzung der grobe Energiegehalt der Gruppen.

pro Gramm Fett: 37 kJ oder 9 kcal
pro Gramm Eiweiß: 17 kJ oder 4 kcal
pro Gramm Kohlenhydrate: 17 kJ oder 4 kcal
pro Gramm Ballaststoffe: 8 kJ oder 2 kcal


Der von dir behauptete Zusammenhang ist falsch.
Die genannten Energiewerte sind hingegen richtig :)

Weil aber viele Menschen, darunter "ganz normale Leute die gerne mal ein Snickers essen" genauso wie sogenannte Ernährungswissenschaftler, trotzdem glauben man könne 1kcal Fett durch zB 1Kcal KH (oder Protein) ersetzen ohne dass sich sonst etwas ändern würde, da es sich ja um die gleiche Menge Energie handelt, ist genau der Grund warum viele Menschen in unserer Zeit zB fettleibig sind, die sich nur von fettarmen Produkten ernähren: Pastasauce, Milch, Käse, alles fettarm aber übers Müsli, Nudeln und aufs Brot. Warum funktioniert es nicht? Weil die Insulinausschüttung vom den KH kommt und nicht vom Fett.

Kannst du in dein Auto wahlweise 1 Liter Diesel reinkippen oder 1 Liter Super? Passiert im Motor genau das gleiche? Biodiesel 5%, 10%, ... ? Nein kannst du nicht. Der menschliche Körper ist um Dimensionen komplexer als ein Automotor, da sind die Unterschiede noch viel größer.

Schaut Euch mal die Stoffwechselprozesse an für Eiweiss, Fett und KH, zum Einstieg vielleicht mal Wikipedia:
Glucose: http://de.wikipedia.org/wiki/Glukose...hsel#Biochemie
Protein: http://de.wikipedia.org/wiki/Aminos%...e-Stoffwechsel
Die sind sehr unterschiedlich, genauso wie die Vorgänge insgesamt im Körper wenn das eine bzw. das andere verdaut wird und nach der Verdauung im Körper weiterverteilt und verarbeitet wird.

Wer sich dem Thema ohne chemische Formeln nähren möchte, dem empfehle ich Gary Taubes "Good calories, bad calories". Hier bekommt man einen Abriss der letzten 150 Jahre Ernährungswissenschaften, lernt die maßgeblichen Forscher kennen und erfährt wie es dazu kommen konnte dass in der öffentlichen Meinung KH als "gut" und Fett als "schlecht" angesehen werden und welche Folgen dies hat. Dass geschah nämlich auf extrem dünner Studienlage und mit einigem politischen Getrickse. Die Antwort wie man Abhilfe schaffen kann ergibt sich aus der Darstellung von Taubes sozusagen von selbst, ohne dass der Autor einem diese penetrant unter die Nase reiben müsste, man kommt sozusagen von alleine drauf.

Falls ihr Euch mit dem Thema eingehender beschäftigen wollt und die zusammenhänge verstehen wollt könnt ihr nachher immer noch Dinge essen, die Körper und Seele beglücken. Ggf. sind das dann aber andere Dinge als vorher :Huhu:

ScottZhang 25.02.2015 13:49

Zitat:

Zitat von Triabolo82 (Beitrag 1115582)
Alles läuft letztlich auf einen ganz simplen Zusammenhang hinaus.
Energiezufuhr < Energieverbrauch = Abnehmen
Energiezufuhr = Energieverbrauch = Halten
Energiezufuhr > Energieverbrauch = zunehmen

Genau diese haarstäubende Blödsinn ist das Problem. Es wird immer alles auf vermeindlich einfache Zusammenhänge reduziert, damit man dir genau sagen kann was dein Problem ist, und vorallem das du selbst Schuld ist.

Genau so redet man euch Probleme ein, und hat natürlich auch schon die passende Lösung parat, hier die Diät. Von Zeit zu Zeit muss man einen drauf tun um sich abzuheben, und meint 80/10/10, Paleo, RawTill 4, Vegan oder ähnlich unbegründete Behauptungen wäre jetzt das ultimative Gebot der Stunde. Ja, bloß nicht auf den eigenen Geschmack verlassen, das wäre fatal!

Ernährungswissenschaft als solche kann man aller höchstens als begleitende Wissenschaft bezeichnen, genau wie die Wirtschaftswissenschaften. Unfähig auch nur je irgendeine Vorhersage getroffen zu haben, ist sie einfach nicht geeignet, neben statistischen Zusammenhänge die allenfalls Korrelationen aber keine Kausalitäten zeigen, irgendwelche Aussagen zu machen. Auf die unterirdische Qualität der Studien achtet mittlerweile kaum mehr jemand (außer einzele Aussenseite wie Eule) und physikalischen Grundprinzipien widersprechend, Wirkungsprinzipien missachten kommt dann so etwas raus wie das obige Zitat, und es gibt immer einen armen Tropf der das auch noch ernst nimmt. Ist ja so schön einleuchtend.

Es gibt kein physikalisches Prinzip aus welches obiges Aussage des Zitats ableitbar ist. Und selbst wenn der menschliche Metabolismus nach obigen Zitat funktionierte, bleibt immer noch die Frage welche Kontrolle man über die Eingangsrößen hat, nämlich der zu und abgeführten Energie. Sind das unabhängige Größen, bedingen sie sich? Die Frage wie die Balance zu verstehen ist, vorausgesetzt sie liegt dem Stoffwechsel überhaupt zu Grunde, ist völlig ungeklärt.

Lasst euch nicht immer so ein Mist einreden, auch nicht das der Raucher glücklich ist und der Sportler gestresst sein muss (obwohl ich Luis Meinung vollkommen verstehen und auch weis was er damit meint). Es geht nämlich auch anders rum!

tridinski 25.02.2015 14:36

Zitat:

Zitat von sbechtel (Beitrag 1115623)
Nochmal, gesunde Ernährung heißt nicht Verzicht und Askese, und verbissen muss man dafür auch nicht sein!

Zitat:

Zitat von ScottZhang (Beitrag 1115626)

...

neben statistischen Zusammenhänge die allenfalls Korrelationen aber keine Kausalitäten zeigen!

...

volle Zustimmung von mir für Bechtel und Zhang

P.S.: der Taubes ist zum Einstieg vermutlich eher nicht so richtig geeignet, Geoff Bond "Natural Eating", was es auch auf Deutsch gibt, ist bestimmt besser. Er liefert zwar nicht den geschichtlichen Abriss, dafür stellt er aber die Vorgänge im Körper schön verständlich dar.

Lui 25.02.2015 14:44

Zitat:

Zitat von ScottZhang (Beitrag 1115626)
Lasst euch nicht immer so ein Mist einreden, auch nicht das der Raucher glücklich ist und der Sportler gestresst sein muss (obwohl ich Luis Meinung vollkommen verstehen und auch weis was sie damit meint). Es geht nämlich auch anders rum!


Wenn schon er.;)
Natürlich geht es auch andersrum, aber mir ging es darum etwas zu verdeutlichen.

Wenn ich hier schon wieder Gary Taubes und Natural Eating lese.....
Bald tauchen hier noch die Zeugen Jehovahs auf.

sybenwurz 25.02.2015 15:31

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1115539)
Schau dir doch Triduma an , isst was ihm schmeckt und bricht hier einen Rekord nach dem Anderen.

Wegen seiner Ernährung oder trotz seiner Ernährung?Ob evtl. auch Training eine Rolle spielen könnte?

Zitat:

Zitat von runningmaus (Beitrag 1115616)
Ich bin mir sicher, daß ein gelegentlich genossenes Snickers :Liebe:
oder eine andere Schoko-Leckerei eher gut für Seele und Gesundheit ist :Blumen: ,
als dauernder Verzicht, und verkrampfte Askese.

Das drückt sehr schön die allgemeine Denkweise aus, wie sie der Allgemeinheit von der Nahrungsmittelindustrie eingetrichtert wurde.
Sich artgerecht (ich red jetzt mal nicht von gesund) zu ernähren, bedeutet weder Verzicht noch Askese.
Man muss sich nur keinen Kram, von dem man abhängig gemacht wurde (bis hin dazu, dass man meint, er sei esentiell fürs Überleben...), schönreden, damit man ihn guten Gewissens geniessen kann.

ScottZhang 25.02.2015 15:38

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115639)
Wenn schon er.;)
Natürlich geht es auch andersrum, aber mir ging es darum etwas zu verdeutlichen.

Ups, sorryyy :Blumen:

Ironmanfranky63 25.02.2015 15:41

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1115645)
Wegen seiner Ernährung oder trotz seiner Ernährung?Ob evtl. auch Training eine Rolle spielen könnte?

Trotz seiner Ernährung . Es ist mir und jedem doch klar das sein umfangreiches Training seine Erfolge begründet.


Ich bin übrigens auch der Meinung das gelgenlich ein Snickers oder Schoki nicht ungesund sind. Ich wiederhole mich aber die Dosis macht das Gift.
Wer definiert überhaupt gesund? Ist gesund sein nicht wenn man sich wohlfühlt? Ich denke schon.

Lui 25.02.2015 15:56

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1115649)
Wer definiert überhaupt gesund?

Anhänger von Ernährungssekten.

Ironmanfranky63 25.02.2015 16:02

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115650)
Anhänger von Ernährungssekten.

können sie für sich tun, für mich nicht.

tridinski 25.02.2015 16:08

Nochmal zurück auf Anfang, Post#1 :)

Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 1113450)
Komisches Thema vielleicht, aber folgendes:

Bei mir ist es so, dass ich immer aufpassen muss, dass ich nicht abnehme. Bei dem vielen Sport fällt es mir manchmal schwer, auf meine Kalorien zu kommen. Und ich möchte mich ja eigentlich auch noch gesund ernähren.
Ich esse schon viel Trockenfrüchte, Studentenfutter und so was.
Aus dem Reformhaus habe ich Nussmandelschnitten für 2,20 € und Nuss-Honig Riegel für 2,40 €.

Nun frage ich mich:
Tue ich mir irgendwas schlechtes, wenn ich statt dessen 2-3x die Woche eine Tafel Schokolade oder 2 Snickers esse, was ja viel weniger kostet?

von der Sache her: Ja
aber geht die Welt unter / fällst du sofort tot um wenn du mal ne Milka oder die Snickers isst? Nein, jedenfalls nicht nach den ersten. Über viele Jahre/Jahrzehnte ist die Antwort aber nicht mehr so klar.


Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 1113450)
Anders gefragt: Sind Süßigkeiten grundsätzlich ungesund (wie Alkohol)?

Die Dosis macht das Gift. Süßigkeiten als Genußmittel sind ok, wie wäre es einmal die Woche mit einem erstklassigen Tiramisu, Creme Brulee, Belgische Pralinen etc.?
Süßigkeiten als Grundnahrungsmittel sind sicher ungesund, auch wenn du die Kcal sofort wieder verbrennst. Ggf. kannst du die Folgen erst nach Jahrzehnten erkennen. Aber warum die Kcal für die harte Trainingseinheit nicht mit qualitativ Hochwertigem decken? Trockenfrüchte, Nüsse, Kokos, Honig, Obst ...

Wenn du tendenziell eher zunehmen willst bzw. nicht abnehmen kann eine Betonung von KH durchaus sinnvoll sein. Aber warum Junk-KH und keine Qualitäts-KH?


Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 1113450)
Oder ist das bei einem Sportler egal?

Ein trainierter Körper kann mit den negativen Auswirkungen von Zucker und anderem Junk besser umgehen als der Nichtsportler.


Also ich würde bei den Nussmandel/Honigschnitten bleiben und nicht zu Billigschoko wechseln. Da sparst du zwar jetzt ein paar Euro, die Chancen stehen aber dass du viel später einen gesundheitlichen Preis zahlst. Nicht von 1-2 Snickers alle paar Wochen, aber wenn dies und ähnliches Standard wird dann schon.

Mein persönliches Bedürfnis mich mit Erdnüssen+Transfetten+ +Zucker+diverseChemiebausteine=Snickers (Vorsicht: Kann Spuren von Kakao enthalten :Lachanfall: ) zu 'verwöhnen' ist jedenfalls inexistent. Wenn manche Kollegen im Büro einen ausgeben zu ihrem Geburtstag und Kilo-weise Kitkat, Hanuta, Gummibärchen etc. mitbringen brauch ich mich nicht eine Sekunde zu 'beherrschen', da ist genau 0,0 Verlangen. Da nehme ich keinerlei Einschränkung meines Wohlbefindens war, keinerlei Askese oder Spaßbefreitheit, die gerne unterstellt wird.

tridinski 25.02.2015 16:10

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115650)
Anhänger von Ernährungssekten.

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1115651)
können sie für sich tun, für mich nicht.

Definieren tut das dein Körper. Die Frage ist nur was du davon erkennst.

Ironmanfranky63 25.02.2015 16:13

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 1115653)
Definieren tut das dein Körper. Die Frage ist nur was du davon erkennst.

Da gebe ich die völlig Recht. Hatte ich ja weiter vorn schon geschrieben . Gesundheit gleich sich wohlfühlen.
Klar wer weis schon welche Krankheit in einem schlummert die man evt. zu spät erkennt:(

Lui 25.02.2015 16:21

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 1115653)
Definieren tut das dein Körper. Die Frage ist nur was du davon erkennst.

Nur weil ich keiner Sekte angehöre, heisst das nicht, dass ich mich ungesund ernähre.

tridinski 25.02.2015 17:27

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115656)
Nur weil ich keiner Sekte angehöre, heisst das nicht, dass ich mich ungesund ernähre.

das stimmt. genauso wie das Gegenteil (keine Sekte heisst nicht zwingend = gesund)
ob "Sekten" irgendwas richtig erkannt haben ist völlig unklar und auch unerheblich.
die Frage in Post#1 war ja sinngemäß "ist ein Snickers ungesund". Wenn du dir anschaust was da drin und was damit in deinem Körper passiert (aus naturwissenschaftlicher Sicht, nicht Sektensicht) ist die Antwort darauf ganz klar "Ja". Geht die Welt unter/wirst du sofort krank wenn du trotzdem eins isst? Nein.
Bekommt jeder Kettenraucher Lungenkrebs? Nein. Ist Rauchen deshalb gesund? Kann es trotzdem sein dass man sich nach einer Zigarette besser fühlt?

wie Scotty schon weiter oben sagt, Korrelationen sind keine Kausalitäten.

Lui 25.02.2015 18:09

Was genau glaubt Ihr was passiert, wenn man sich nur "gesund" ernährt, also zu 100% "artgerecht", ohne jemals eine einzige Ausnahme zu machen?
Welchen Vorteil hat jemand, der sich perfekt ernährt, gegenüber jemand, der sich gesund aber nicht 100% perfekt ernährt?

Lebt man dann ewig? Ist man vor allen Krankheiten, inklusiv psychische garantiert geschützt? Ist man glücklicher?
Ist man körperlich stärker?
Kommt man dann ins Himmelreich neben Jesus?

Ich denke nicht.
Es gibt auch keine Statistik, die beweist, dass jemand, der sich so ernährt länger und gesünder lebt. Das ist alles Augenwischerei.

Um beim Beispiel Rauchen zu bleiben. Wenn einer 2-3 mal die Woche eine einzige Zigarette raucht, und zwar mit Genuss, ist seine Chance an Lungenkrebs durch Nikotin zu sterben wahrscheinlich gleich null. Kettenrauchen und Alkoholismus ist eine Sucht, genau wie Esssucht. Wenn jemand aber etwas geniesst, egal ob ein Glas Wein, eine Zigarette oder ein Snickers, ist das keine Sucht, und es hat keine negativen gesundheitliche Auswirkung, aber der Genuss hat eine positive Auswirkung aus das Wohlbefinden.

Keksi2012 25.02.2015 18:49

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115671)
Um beim Beispiel Rauchen zu bleiben. Wenn einer 2-3 mal die Woche eine einzige Zigarette raucht, und zwar mit Genuss, ist seine Chance an Lungenkrebs durch Nikotin zu sterben wahrscheinlich gleich null. .


http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/a...nheits-Rauchen

http://www.krebsinformationsdienst.d...010/news29.php

http://www.stern.de/gesundheit/rauch...st-553521.html




Wie schon geschrieben - ich bin auch nicht für schwarz-weiß, ganz bestimmt ist so eine radikale Umsetzung nämlich für die meisten schwer umsetzbar.

Aber Süßes, Fertigkram etc. schön zu reden finde ich auch ziemlich naiv.

Keksi2012 25.02.2015 18:51

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115671)
Lebt man dann ewig? Ist man vor allen Krankheiten, inklusiv psychische garantiert geschützt? Ist man glücklicher?
Ist man körperlich stärker?
Kommt man dann ins Himmelreich neben Jesus?

Mein Ziel ist es, das Risiko für die typischen "Zivilisationskrankheiten" damit möglichst zu reduzieren.

Zitat:

Zitat von Lui (Beitrag 1115671)
Es gibt auch keine Statistik, die beweist, dass jemand, der sich so ernährt länger und gesünder lebt. Das ist alles Augenwischerei.

Damit unterstellst Du ja, dass das Ziel ein längeres Leben ist.
Ist es in meinem Fall aber nicht. Lebensqualität, nicht Quantität ;)

Ironmanfranky63 25.02.2015 18:55

Zitat:

Zitat von Keksi2012 (Beitrag 1115675)

Aber Süßes, Fertigkram etc. schön zu reden finde ich auch ziemlich naiv.

Ich würde süßes nicht so allgemein halten. Den selbst gebackenen Käse Mohn Kuchen meiner Frau isst du auch - wetten das!;)

Lui 25.02.2015 20:37

Zitat:

Zitat von Keksi2012 (Beitrag 1115676)
Damit unterstellst Du ja, dass das Ziel ein längeres Leben ist.
Ist es in meinem Fall aber nicht. Lebensqualität, nicht Quantität ;)


Keksi, es freut mich, dass du gesundes Essen für dich neu entdeckt hast.
Ich beschäftige mich mit dem Thema über 25 Jahre also musst du mir nichts erklären.

Ausserdem schrieb ich länger UND gesünder, also unterstelle ich das nicht.;)

Matthias75 25.02.2015 21:40

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1115645)
Wegen seiner Ernährung oder trotz seiner Ernährung?Ob evtl. auch Training eine Rolle spielen könnte?.

Klar trainiert er sehr viel. Wenn man aber alle hier und in anderen Diskussionen aufgeführten Risiken und Nebenwirkungen zusammennimmt, müsste sein Risiko für Erkrankungen, Entzündungen & Verletzungen so hoch und seine Regenerationsfähigkeit derart eingeschränkt sein, dass er bei seinen Trainingsumfängen und seiner Wettkampfdichte häufiger verletzt oder krank sein müsse oder zumindest nicht in der Dichte trainieren könnte. Zumal Triduma ja auch nicht mehr zu den Jüngsten zählt (sorry Triduma :Huhu: ). Entweder hat er also einen extrem robusten Körper, der ihm nicht nur die großen Trainingsumfänge, sondern auch die "ungesunde" Ernährung verzeiht oder Topleistungen sind auch mit weniger gesunder Ernährung möglich.

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1115645)
Das drückt sehr schön die allgemeine Denkweise aus, wie sie der Allgemeinheit von der Nahrungsmittelindustrie eingetrichtert wurde.
Sich artgerecht (ich red jetzt mal nicht von gesund) zu ernähren, bedeutet weder Verzicht noch Askese.
Man muss sich nur keinen Kram, von dem man abhängig gemacht wurde (bis hin dazu, dass man meint, er sei esentiell fürs Überleben...), schönreden, damit man ihn guten Gewissens geniessen kann.

Also ich esse gerne auch mal Schokolade und würde nicht sagen, dass ich Zuckersüchtig bin. ich hab' auch keine Probleme mal ein halbes Jahr auf Zucker soweit es geht zu verzichten ohne dass ich gleich anfange zu zittern und kleinen Kindern an Fasching die Kamelle klaue. Üblicherweise liegt zu Hause auch kaum Süßes rum. Trotzdem schmeckt mir gelegentlich ein Schokoriegel oder was anderes Süßes.

Wieso wird eigentlich jeder, der gerne mal Schokolade isst, gleich mit Fettleibigen und Süchtigen in Verbindung gebracht? Andersrum stört es doch auch, wenn die 100%-Gesund-Ernährer in einen Ecke mit Essgestörten und Magersüchtigen stellen.

Matthias

lyra82 26.02.2015 08:18

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1115711)
Andersrum stört es doch auch, wenn die 100%-Gesund-Ernährer in einen Ecke mit Essgestörten und Magersüchtigen stellen.

Und was "100%-Gesund" ist, weiß sowieso kein Mensch.
Veganer schwören praktisch auf das komplette Gegenteil der Paleojünger. Beide glauben, sich gesund zu ernähren. Haben beide recht?

Noch ein Gedanke:
Es hat sich ja herausgestellt, dass sich Muskeln nach dem Training besser anpassen, wenn nicht so viel Antioxidanzien da sind, also in der Hinsicht Stress herrscht (= mehr Radikale). Wer also immer viel Vitamine isst, hat hier einen Nachteil.
Vielleicht ist es auch so mit Zucker, Alkohol usw. In Maßen könnte es als Stimulanz sogar positiv sein.
Ich weiß es nicht, aber keiner weiß es.

sybenwurz 26.02.2015 08:30

Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 1115741)
Veganer schwören praktisch auf das komplette Gegenteil der Paleojünger. Beide glauben, sich gesund zu ernähren. Haben beide recht?

Bist du dir sicher mit dieser Aussage?
Ich nehme eher an (ernstlich keine Ahnung...:-(( ), dass Veganer sich in erster Linie aus moralischen Gründen (kein Tier leidet wegen Nahrung) so ernähren.

Rocket-Racoon 26.02.2015 08:47

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1115743)
Bist du dir sicher mit dieser Aussage?
Ich nehme eher an (ernstlich keine Ahnung...:-(( ), dass Veganer sich in erster Linie aus moralischen Gründen (kein Tier leidet wegen Nahrung) so ernähren.

Hauptsache Veganer / Vegetarier - aber dann den Golf GTI mit Ledersitzen und Lederkomplettausstattung fahren :Lachanfall:

muntila 26.02.2015 08:58

Zitat:

Zitat von lyra82 (Beitrag 1115741)
...nach dem Training....

Vielleicht ist es auch so mit Zucker, Alkohol usw. In Maßen könnte es als Stimulanz sogar positiv sein.
Ich weiß es nicht, aber keiner weiß es.

Ich denke, in der Wissenschaft weiss man es mittlerweile ziemlich genau, dass Alkohol nicht gut ist, schon gar nicht unmittelbar nach dem Training.

Rocket-Racoon 26.02.2015 09:06

Zitat:

Zitat von muntila (Beitrag 1115747)
Ich denke, in der Wissenschaft weiss man es mittlerweile ziemlich genau, dass Alkohol nicht gut ist, schon gar nicht unmittelbar nach dem Training.

Meine Empfehlung: Karamalz oder ein anderes Malzgetränk (ohne Alkohol bzw. natürlichem Restalkohol bis 0,2 % - ähnlich einem Apfel- oder Traubensaft).

Alkoholfreie Biere sehe ich das äußerst skeptisch, da diese doch Restalkohol von bis zu 0,5 % haben und auch haben dürfen.
http://www.alkoholfrei-trinken.de/en...ol-00-prozent/

lyra82 26.02.2015 09:18

Zitat:

Zitat von muntila (Beitrag 1115747)
Ich denke, in der Wissenschaft weiss man es mittlerweile ziemlich genau, dass Alkohol nicht gut ist, schon gar nicht unmittelbar nach dem Training.

Soweit sollte die Analogie nicht gehen, dass man Alkohol direkt nach dem Training trinken soll. :)

Alkohol ist ein Zellgift.
Freie Radikale auch.

Der Körper hat dafür Reparaturmechanismen, um damit umzugehen. Evtl. ist es so, dass eine Stimulierung dieser Mechanismen positiv sein kann. Bei den Radikalen ist es jedenfalls so.

Evtl. ist es mit Zucker auch so.
Also so wie zu viel Zucker die Insulinreaktion ermüden lässt, könnte es ja sein, dass zu wenig Zucker auch nicht gut ist (für irgendwas).

Ironmanfranky63 26.02.2015 09:19

Zitat:

Zitat von muntila (Beitrag 1115747)
Ich denke, in der Wissenschaft weiss man es mittlerweile ziemlich genau, dass Alkohol nicht gut ist, schon gar nicht unmittelbar nach dem Training.

Da haben wir wieder das alte immer wieder kehrende Thema. Alkohol oder nicht, soll doch jeder halten wie er will. Ich trinke Bier und Wein , verurteile aber auch keinen der es nicht tut.
Geht mir bloß auf den Sack wenn man z,B, im TL schief angesehen wird wenn man zum Essen ein Bier trinkt.

Triabolo82 26.02.2015 09:36

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1115753)
Da haben wir wieder das alte immer wieder kehrende Thema. Alkohol oder nicht, soll doch jeder halten wie er will. Ich trinke Bier und Wein , verurteile aber auch keinen der es nicht tut.
Geht mir bloß auf den Sack wenn man z,B, im TL schief angesehen wird wenn man zum Essen ein Bier trinkt.

Franky:
Einfach ignorieren die Typen. Ist wie hier im Forum, jeder der was gegen die einhellige Meinung sagt, ist entweder unwissend oder schlicht dumm. Braucht man nicht zu diskutieren.

Ich trinke, wenn ich mal Lust darauf habe, auch weiter mein Bier, esse weiter meine Schokolade oder das Stück Kuchen. Der Körper braucht eine gewisse Menge Zucker, genauso wie er Balaststoffe, Kohlenhydrate und Fette braucht. Und wenn ich dann im Forum als schlechter Triathlet angesehen werde, wen kümmert das schon.
Hier sind die größten Lautsprecher unterwegs, die es aber augenscheinlich nicht mal unterscheiden können, was nun überspitzt, was provokativ und was untertrieben und was extremst vereinfacht gesagt wurde.

Errinnert mich an meine anfänglichen Zeiten im Triathlon, wo ich nur noch über Sport und das damals notwendige Abnehmen geredet habe. Hat mich zu Recht einige Freundschaften gekostet, Wer anderen Leute so auf den Sack geht, muss sich nicht wundern. So ist es hier auch, da ändert jemand seine Ernährung und jede andere Menung/abweichende Handlung ist plötzlich lebensgefährlich. Wahrscheinlich sonst jeden Tag eine Tafel Schokolade gefuttert und heute darf es dann gar kein Zucker mehr sein. Der gesunde Weg liegt natürlich wie immer dazwischen. :Huhu:

Man sieht sich auf Malle und in Roth, mal sehen ob die wirklich alle soviel schneller sind wie meine Trainingsgruppe mit der lebensfeindlichen Ernährung inkl. Kuchen, Schokolade und Grillfeten am Wochenende.

Und damit klinke ich mich aus dieser sinnfreien Diskussion aus. Habe besseres mit meiner Zeit anzufangen. Mohnstrietzel backen zum Beispiel.

muntila 26.02.2015 09:42

Das ist wohl das grösste Problem aller Diskussionen um Ernährung: alles wird ziemlich schnell als persönlicher Angriff aufgefasst.

Wenn jemand schreibt, Alkohol/Snickers sind ungesund, fühlen sich alle die Schokolade essen oder Bier trinken gleich angegriffen und blasen zum Gegenangriff gegen all die religiösen Spargeltarzane, die keinen Spass am Essen haben. :bussi:

Objektiv über Ernährung zu diskutieren, egal was man selber auch immer essen und trinken mag, scheint unmöglich.

Ironmanfranky63 26.02.2015 09:43

Zitat:

Zitat von Triabolo82 (Beitrag 1115756)
Franky:
Einfach ignorieren die Typen. Ist wie hier im Forum, jeder der was gegen die einhellige Meinung sagt, ist entweder unwissend oder schlicht dumm. Braucht man nicht zu diskutieren.

++1:Blumen: so was von wahr.
Übrigens alles mit Mohn gebacken steht bei mir an 1. Stelle. Ich könnt sterben für einen guten Mohnkuchen.

Dafri 26.02.2015 09:59

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1115753)
Da haben wir wieder das alte immer wieder kehrende Thema. Alkohol oder nicht, soll doch jeder halten wie er will. Ich trinke Bier und Wein , verurteile aber auch keinen der es nicht tut.
Geht mir bloß auf den Sack wenn man z,B, im TL schief angesehen wird wenn man zum Essen ein Bier trinkt.


Nervt mich auch extrem. Aber die Strategen sollen einen einfach in Ruhe lassen. Ich pub die Leute auch nicht an.

Kenne übrigens ein Athleten,welche mehrfach schon unter 9 Stunden geblieben ist,der sich nen Abend vorm Rennen 1 Weizen und 1 ramazotti trinkt.

Und mit einen Olympia Dritten habe ich mir schon 2 Tage vorm IM Canada Burger,Fritten und grosses Bier gegönnt.

Jeder wie er mag.

Cruiser 26.02.2015 10:04

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63 (Beitrag 1115758)
guten Mohnkuchen.

:Liebe: :Liebe: :Liebe:

Ironmanfranky63 26.02.2015 10:11

Zitat:

Zitat von Dafri (Beitrag 1115760)
Nervt mich auch extrem. Aber die Strategen sollen einen einfach in Ruhe lassen. Ich pub die Leute auch nicht an.

Kenne übrigens ein Athleten,welche mehrfach schon unter 9 Stunden geblieben ist,der sich nen Abend vorm Rennen 1 Weizen und 1 ramazotti trinkt.

Und mit einen Olympia Dritten habe ich mir schon 2 Tage vorm IM Canada Burger,Fritten und grosses Bier gegönnt.

Jeder wie er mag.

Jens Heppner hat sich doch jeden Abend seine 2 Weizenbier gegönnt. Hat er mal erzählt als er noch bei Eurosport Co- Kommentator für die Tour de France war. So schlecht war der als Radprofi nicht.

ScottZhang 26.02.2015 10:57

Zitat:

Zitat von Dafri
Kenne übrigens ein Athleten,welche mehrfach schon unter 9 Stunden geblieben ist,der sich nen Abend vorm Rennen 1 Weizen und 1 ramazotti trinkt.

Und mit einen Olympia Dritten habe ich mir schon 2 Tage vorm IM Canada Burger,Fritten und grosses Bier gegönnt.

Zitat:

Zitat von Ironmanfranky63
Jens Heppner hat sich doch jeden Abend seine 2 Weizenbier gegönnt. Hat er mal erzählt als er noch bei Eurosport Co- Kommentator für die Tour de France war. So schlecht war der als Radprofi nicht.

Cool story bro.
Ihr kennst also Leute die Alkohol trinken, was ihr nicht sagst, ist ja recht selten so was. Glaubt man kaum. Hättet ihr das nicht erwähnt wäre ich nie auf die Idee gekommen das es Leute gibt die das tun. Unglaublich.

Sry, aber wen interessiert das. Jeder muss doch selber wissen wie fit er am nächsten Tag ist nach 2 Weizen. Der eine kanns der andere nicht, ich könnts nicht.

Irgendwann rätseln wir noch ob er morgens oder abends groß musste, und trotzdem noch gut radelt.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:18 Uhr.

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