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Ich hatte in den letzten Jahren öfter Probleme im Nackenbereich. Die entstanden durch das dauernde einseitige Anheben des Kopfes. Das ist viel besser geworden, seit ich die Fahrposition öfter variiiere. Früher bin ich fast auschließlich in Bremsgriffhaltung gefahren. Jetzt fahre ich öfter mal Unterlenkerposition und das ist gut für den Nacken. Zwar fahre ich sehr viel in der Ebene, aber ich stehe relativ oft auf und fahre recht viel im Wiegetritt. So ewig lange kann ich nicht sitzen. da würde mir der Hintern arg weh tun. Außerdem fahre ich oft relativ dick und im Wiegetritt kann ich die Tretfrequenz zischendrin wieder auf einigermaßen akteptable Werte erhöhen. Früher war ich ein Wirbler, aber das ist lange her. Es hat angefangen mit dem Hang zu relativ niedrigen Drehzahlen als ich für zwei Jahre oder so ausschließlich auf dem Trekkingrad trainiert habe. Das war so um die Jahrtausendwende. In der Zeit habe ich mir das Wirbeln grundlich abgewöhnt. Frohe Weihnachten :-)! Thomas |
Ich konnte es nicht lassen :-). Es sind laut Tacho 203,88 km geworden in etwa 8:36 h (ca. 23,71 km/h). Leider habe ich einmal bei einem kurzen Halt wohl entweder die Stopptaste nicht richtig gedrückt oder beim anschließenden wieder losfahren. Von Mainz aus ging es über Laubenheim und Bodenheim nach Nackenheim. Dann bin ich nach Lörzweiler abgebogen und weiter bis nach Mommenheim gefahren. Danach über Selzen nach Köngernheim. Anschließend auf die B 427 nach Nierstein bzw. Oppenheim. Danach von Dienheim über Ludwigshöhe nach Gunterblum und von da aus fast nur auf der B 9 nach Worms. Von Worms aus dann am Rhein entlang auf den Dammwegen nach Hause. -> https://www.strava.com/activities/455743333
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Oder sind das in echt alles Touren mit dem Mofa-Roller? :Cheese: |
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Frohe Weihnachten :-)! |
Nach Heilbronn und wieder zurück bei wunderbarem, fast frühlingshaftem Wetter am 1. Weihnachtsfeiertag 2015 :-) -> https://www.strava.com/activities/456074691
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Thomas |
Cool.
Hast du soviel Energie, dass du morgens um 4:00 noch einen Radroman schreiben kannst.;) Beste Grüsse |
Heute mal die letzten 40 km in 66 min gefahren. Ich mach jetzt die nächsten Wochen
kürzer und knackiger. |
Haha unglaublich ging doch ganz gut heute :-): https://www.strava.com/activities/456659636
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Wer mich kennt, weiß dass ich ein wahrer Meister bin meine Kräfte zu vergeuden, hier in diesem Forum noch nicht wirklich, aber in einem anderen habe ich auch schon recht häufig relativ viel Pulver verschossen mit dem ich auf andere Art investiert wohl hätte deutlich mehr erreichen können. Ist aber alles nicht so schlimm: Dank Internet wissen dann wenigstens ein paar Leute, was der ThomasG, denn so angestellt hat in seinem Training. Schönen Abend noch und schönen Sonntag :-)! Thomas |
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Morgens habe ich mich dann doch kurzfristig entschlossen es direkt auf dem Rad zu versuchen. Schließlich versprachen die Wetterfrösche wunderbares Wetter und sie sollten recht behalten :-). Die gut zwei Stündchen etwa, die ich mich nach ersten richtigen Aufwachen noch einmal hingelegt hatte, haben mir ganz gut getan. Es kribbelte kaum bis gar nicht im Halsbereich und die Nase war auch nicht ganz dicht. Diesmal fuhr ich über die Sternstraße in Oggersheim zur BASF und überquerte die erste Rheinbrücke (Kurt-Schumacher-Brücke), um nach Mannheim zu gelangen. Das war eine gute Variante für Sonn- und Feiertage früh am Tag. Sonst wähle ich meist die andere Brücke nach Mannheim (Konrad-Adenauer-Brücke). Auch die Variante zur SAP-Arena war richtig gut und besser als die, die ich normalerweise an oben genannten Tagen benutze. Ich fuhr da mitten durch Mannheim und parallel zur Schnellstraße, die zur Arena führt. Dann ging es standartmäßig so ziemlich auf dem schnellsten Weg nach Heidelberg, wo ich diesmal gleich auf die linke Rheinseite wechselte. Eine Weile fuhr ich am Neckar entlang und dann an einer Ampel bog ich dann ab Richtung Heiligenkreuzsteinach bzw. anschließend Waldmichelbach. Es ging lange Zeit fast nur bergauf, aber im Mittel sehr flach (ca. 20 km ging es aufwärts bei so an die 400 Höhenmetern grob abgerundet ohne Berücksichtigung zwischenzeitlicher ganz kurzer Abwärtspassagen). So häufig war ich da noch nicht. Ich wusste nicht so genau, was mich erwartet, war mir aber ziemlich sicher, dass es da nicht sehr steil aufwärts geht, was ja auch stimmt. Die Abfahrt nach Waldmichelbach ist sehr schön und auch gut zufahren. Im Ort an sich sind da halt leider ein paar Ampeln, so dass ich da nicht so gut abfahren konnte, wie ich es ohne Ampeln getan hätte. Insgesamt bin ich ja auf 5 längere Anstiege bzw. Abfahrten gekommen und die waren doch ganz schön. Ein kleines Manko war nur: Ich konnte nicht so Bergauffahren, wie ich es sonst gerne getan hätte. Die neue Kette (jetzt nicht mehr wirklich, sie dürfte jetzt 800 km oder sogar etwas mehr auf dem Buckel haben) rutscht manchmal bei relativ hohem Kraftaufwand von manchen Ritzeln des gebrauchten Ritzelpakets. Da bin ich ziemlich vorsichtig beim Aufstehen und anschließendem Fahren im Wiegetritt. Ich setze mich viel schneller wieder hin, als ich es machen würde, wenn ich damit nicht rechnen müsste. Aber ich habe den Eindruck Kette und Ritzel haben sich einander schon angeglichen. Mit etwas Glück kann ich evt. sogar bald ein Weilchen ziemlich engagiert im Stehen hereintreten, ohne dass die Kette das Ritzel von mir ungewollt verlässt. Den dritten längeren Anstieg hoch an der Neunkirchener Höhe vorbei bin ich sogar auf dem großen Blatt gefahren. Es war mir dann auf einmal zu steil zum Schalten. Da wäre vielleicht die Kette sehr unwillig vom großen Blatt heruntergegangen. Im Zeitlupentempe wuchtete ich da relativ steile Passagen hoch und da traute ich mich nicht in den Wiegeritt zu gehen, denn da wäre die Kette bestimmt gesprungen. Das war jetzt nicht so wahnsinning angenhem auch nicht für meinen armen, armen geschundenen Rücken. Später nutzte ich dann einen flachern Teil und schaltete auf das kleiner Kettenblatt. Zum Glück, denn da - so in der Nähe vom Felsenmeer bzw. dem Felsberg - ist es ein Stück recht steil und ich weiß nicht, ob ich es dort noch gepackt hätte den recht großen Gang herumzuwuchten. Uff - ein bisschen Glück braucht man ja auch ab und zu. Aktuell und nach der Tour fühlte ich mich gut. Ich habe nicht den Eindruck sie hätte dafür gesorgt, dass sich die leichten Erkältungsvorboten ausgeweitet hätten - im Gegenteil :-). Was ich heute mache, weiß ich noch nicht so genau. Ich müsste aber endlich mal wieder ein bisschen Laufen (vier Tage in Folge kein einziger Laufschritt) und falls es mich heute wieder auf`s Rad ziehen sollte, wäre es besser ich würde länger Anstiege meiden. Schönen Sonntag! Thomas |
Es ist vollbracht. Über 1000 Radkilometer innerhalb von fünf Tagen im Dezember 2015. Ich glaube so was bringe ich nicht noch einmal. :-) -> https://www.strava.com/activities/457404341
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![]() Gruß N. :Huhu: |
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Schönen Abend allerseits und morgen einen guten Start in die Woche! Thomas |
Sauber !
Verrücktes Wetter heist halt verrückte Touren. Habe heute auch noch eine persönliche Bestmarke mit einer 302,6km Tour gesetzt. https://www.strava.com/activities/457448247 Mehr dazu später im Blog Gruß Sash |
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Deine Tour schaue ich mir gleich an Zitat:
:-) |
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Das kann man in Jahren noch erzählen. |
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So eine kurze Beschreibung von der gestrigen Tour will ich noch geben. Also wiedermal zog es mich nach Mannheim. Da zieht es mich mit dem Rennrad in der Regel nur an Sonn- oder Feiertagen hin, denn sonst sind mir da auf dem Weg zu viele Autos und zu viel Hektik. Und wieder gab es eine etwas andere Variante. Die erste kleine Abweichung noch in Oggersheim. Hier wich ich von der kürzesten Route leicht ab, weil ich so auf wunderbarem Asphalt rollern musste und mir das Gehoppel vom Hans-Warsch-Platz (Straßenbahnhaltestelle) bis zur nächsten großen Kreuzung ersparen konnte. Dann ging es weiter bis zur Kreuzung kurz vor dem Hauptbahnhof, wo ich nach links abbog und zum Rathauscenter fuhr. Dann kam ein Stück, was ich früher immer auf dem Weg zur FH gefahren bin nämlich von der Jägerstraße am Carl-Bosch-Gymnasium vorbei, dann nach rechts abbiegen und die zweite Seitenstraße meine ich ist es nach links in den Cityring abbiegen, da immer geradeaus bis zur Hauptstraße, die links Richtung BASF führt und rechts Richtung Konrad-Adenauerbrücke. Die uberfuhr ich auf dem Radweg. Eigentlich auf der verkehrten Seite, aber da war ja kein Mensch. Anschließend ging es am Schloss vorbei bzw. der Uni also mitten durch sozusagen auf die B 37 und dort nach rechts zur großen Kreuzung am Bahnhof, die ich uberfuhr und dann wieder auf der Paralllestraße zur Schnellstraße zur SAP-Arena. Zur Arena ging es aber nicht. Das wollten die Ausdauergötter an diesem Tag nicht und sendeten mir eine rote Ampel, die den Weg geradeaus sozusagen versperrte, aber da war ja eine gute Möglichkeit nach rechts abzubiegen, um mal zu schauen, ob meine "alte" Fachhochschule noch steht. Sie stand noch da fast so wie dereinst, aber nur fast so d.h eigentlich hat sich da auf dem Bereich zwischen dem Werk davor und der FH eine Menge verändert. Da war früher eine dichtbefahrene Straße (vierspurig) mit einem Radweg, den ich immer zur FH und auf dem Weg nach Hause benutzte. Wie es weitergehen sollte, was solmit fast festgelegt. Es zog mich immer auf der Hauptsraße bzw. dem Radweg entlang bis zum Großkraftwerk. Dann ging es über Brühl nach Ketsch. Anschließend kommt eine sehr lange extrem flache einsame Straße am Rhein entlang, die die MTG-Triathleten und früher wohl auch der Norman Stadler für Zeitfahrtraining genutzt haben. Hätte ich ja auch ganz gerne gemacht, aber der Wind kam von vorne, es war noch recht kühl (Handschuhe an, zwei Tücher um den Hals) und die Beine waren kraftlos. Das kann dann dauern bis man endlich in Altlußheim angekommen ist. Da wohnt übrigens eine berühmte Turnerin (auf ihren Namen komme ich gerade nicht). Die hat sehr viel mehr Power in den Beinen. Hier hatte ich bereits mich entschlossen bis nach Roth zu fahren zum Industriegebiet, wo auch die Firma SAP ein paar Bauten hat. An der großen Kreuzung sollte es dann auf die B 3 gehen und zwar nach recht. Hier kann man sogar oft auf der Straße fahren zumindest an Feiertagen und Sonntagen, denn so arg viel Verkehr ist da manchmal nicht. Es gibt auch Radwege. Man kann also reagieren. Auf der B 3 bzw. auf den begleitenden Radwegen blieb ich dann bis Karlsruhe. Durch Bruchsal (da wohnt der Hellriegel meine ich, er kommt aber aus einem Nachbarort nämlich Bretten) fuhr ich mittenn durch. Das ging ziemlich gut trotz einger Ampeln. Die sind alle ziemlich gut geschaltet und man sieht sie meist schon von Weitem. Später kürz nach einer großen Kreuzung bei Grötzingen bin ich mit dem Vorderrad über irgendetwas hart drübergefahren, spürte den Schlag und bemerkte sofort, dass der Vorderradreifen rasch an Luft verliert. Also hielt ich sofort an, hob das Rad über eine Straßenbegrenzung und drehte es da gleich auf den Kopf und wechselte den Schlauch. Inklusive Aufpumpen und kurze Kontrolle des Mantels hatte ich das so etwa in 12 Minuten geschafft. Früher habe ich mich über Pannen immer aufgeregt und manhcmal den Mantel nicht aufmerksam genug oder gar nicht mir angesehen mit der Folge manchmal, dass ich mit neuem Schlauch auch nicht wirklich weit kam bis zum nächsten Zwangsstopp. Heutzutage - klar da bin ich vieeeel weiser ;-) und habe da die Ruhe weg. Hat sich bewährt. Irgendwann erreichte ich dann die Fächerstadt und dann wurde es etwas wirr. Ich suchte mal wieder nach Wegen raus aus dem ganzen Schlammssel da. Das hat mich ein wenig beschäftigt und den Schnitt wohl nicht gut getan. Sieht sich gar nicht mal so verwirrt aus wie ich da gefahren bin auf der Strava-Karte. Es füühlte sich chaotischer an. Hätte ich schneller den Weg nach Landau zur Brücke gefunden, wäre ich wahrscheinlich rüber nach Maximiliansau und dann zu den Franzosen gefahren, aber man muss es ja nicht übetreiben und außerdem rote Ampeln und so und nach rechts freie Bahn also sollte es halt auf dieser Rheinseite bleiben und eben erst in Speyer rüber auf die andere Seite gehen. Da war übrigens voll das Chaos. Da haben sich die Autos ewig gestaut schon fast am Ende von Altlußheim, Keine Ahunng was da war. Irgendwas in Speyer, denn da waren auch Massen von Leuten und Autos und über die Brücke bin ich an den Menschen nur mir Rufen und Dauerklingeln vorbeigekommen. Die latschen da herum teilweise als wären sie alleine auf der Welt. Guten Wochenstart! Thomas |
Echt irre Thomas.. :Lachen2:
Ich hab aber noch nicht ganz verstanden, ob Du irgend ein Ziel oder ähnliches hast? Gute Fahrt weiterhin jedenfalls. Peter |
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Man kann auch einfach so viel trainieren ohne ein Ziel zu haben. :)
Genausowenig muss man immer Trainingsaufwand mit Wettkampfergebnis vergleichen. |
Versteh auch nicht, warum man immer ein Ziel haben muss, oder warum immer alles "was bringen" muss.
Jedenfalls hat man sich bei 300km mal wieder ganz arg mit dem Schweinehund beschäftigt und das schadet nie ;) |
Das Zauberwort ist Spass an der Freude sich bewegen zu können.
Thomas,ich dachte immer, dass Du älter bist als ich, bist Du gar nicht. Wie man sich manchmal täuschen kann ... ;) |
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Auch ich habe ja Zeiten erlebt, wo ich es genossen habe bei relativ begrenzter (von mir) Trainingszeit Phasen zu erleben, in denen ich Umfänge erreiche, die sonst ziemlich außer Reichweite sind. Ich war da also doch schon innerlich ein ganzes Stück weg vom jetzigen Zustand (Inkaufnehmen selbst niedrigster Intensitäten über Monate). Lange Zeit waren es bei Laufen standardmäßig zwei Stunden. Ich wollte da immer zumindest auf 24 km kommen. Waren es weniger, war ich unzufrieden und es wurde zu Frust, wenn es zu einem Dauerzustand wurde. Manchmal - oft im späten Winter oder frühen Frühjahr - lief es super beim Laufen. Auf einmal packte ich fast immer zumindest 26 km, dann manchmal sogar 27 oder 27,5 km, wobei das dann meist Läufe waren, die auf der zweiten Streckenhälfte deutlich schneller waren. Das konnte bis hin zu 4 min/km sein im Extremfall, meist aber eher so um die 4:30 min/km. In solchen Phasen hätte ich im Training, wenn ich es darauf angelegt und mich vorher etwas aufgewärmt hätte an einzelnen Tagen vielleicht sogar 30 km in zwei Stunden packen können. Gaaaanz früher (so 1986 - 1988 etwa) habe ich im Herbst und im Frühjahr manchmal solche langen Tempodauerläufe gemacht. Den Viererschnitt habe ich da glaube ich nie ganz gepackt, aber manchmal war ich schon recht nah dran (2:04 - 2:07 h so aus der Erinnerung). In der Zeit waren aber Läufe über 30 km oder gar noch mehr schon was ganz besonderes für mich (und auch für andere, 35er hat damals kaum einer gemacht) und das obwohl ja 24 km/Tag so was wie mein Standardpensum war (1986 - 1988 noch nicht, aber wenig später). Schon ganz schön verrückt (weil ich heute viel mehr mache): Selbst damals voll im Saft im besten Alter uns später auch Trainingsalter hat mich die Kombination 24 km Laufen plus 60 km Rad täglich früher oder später stark überfordert mit der Folge, dass die Trainingsintensität immer mehr in den Keller ging. Tja - und heute wäre das ja eher ziemlich wenig für mich (im Sommer). Meine Frustrationstoleranz bezüglich sinkender Trainingsintensitäten war erheblich tiefer. Längere Zeit 6 min/km oder deutlich unter 30 km/h (bei guten Bedingungen) und ich hatte die Schnauze voll. Meist habe ich dann das Radtraining sein lassen und mich auf das Laufen konzentriert. Das konnte ich eh viel besser. Zitat:
Schade, dass es das Forum nicht mehr gibt. Ist ja schon irgendwie etwas traurig, wenn man von Leuten, von denen man jahrelang regelmäßig was gelesen hat nichts oder kaum mehr was hört. Ich habe das Forum manchmal doch schon vermisst. Aber so ist das Leben: Wege trennen sich nun einfach mal und es hat nichts damit zu tun, dass man sich nicht mehr so mag oder so eher mit Bequemlichkeit. Mit manchen hatte ich noch sporadisch Kontakt (Karl, Ralf, Michael) und mit Holger bin ich im Gesichtsbuch befreundet. Mit Matthias und Max auch, aber die haben sich schon Jahre bevor die Foren dicht machten davon verabschiedet. Der ehemalige Röntgenläufer war ja auch ab und zu schon mal hier. Da habe ich ganz selten auch mal das ein oder andere Wort mit ihm ausgetauscht. Übrigens weiß ich ganz genau in welchem Jahr Du geboren bist. ICH vergesse so was nicht sooo schnell ;-). (Gut, dass der AXel nicht weiß, was ich so treibe. Der hätte mir schon was "erzählt" hier :-O) :-) Thomas |
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Eeeh - lass die Sonne rein! Lass die was? Eeeh lass die Sonne rein! -> Höret auf die Worte des Meisters ThomasD (auch ein Ausdauersportler, glaube ich) -> https://www.youtube.com/watch?v=0H1eKVbOW5U
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Lauterbourg, Wissembourg :-): https://www.strava.com/activities/459445744
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Schönen Abend und morgen guten Rutsch! Thomas |
Zusammenfassend.....................
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Zu den Franzosen und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/462248539
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Gruß N. :Huhu: |
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Der Einsatz von GPS im Training hat meins ganz schön verändert und ich finde zum Besseren hin. Nicht nur, aber auch. Früher bin ich sehr häufig immer wieder die selben Standardrunden gelaufen, nur damit ich später genauer wusste, wie lange die zurückgelegte Strecke war. Da habe ich heutzutage bzw. seit ich eben GPS im Training nutze viel mehr Abwechslung. Beim Radfahren hatte ich früher schon mehr Variationen bezüglich der Trainingsstrecken, weil ich eben einen Tacho am Rad hatte und so ziemlich genau wusste, wie weit ich gefahren war. Aber auch mein Radtraining hat die GPS-Messung verändert: Früher bin ich öfter durch die Gegend gefahren und habe mich anschließend nicht mehr an ale Details genau erinnert. So brauchte ich länger bis ich eine Vorstellung hatte von einer durchfahrenen Region aus der Sicht eines Radfahrers, für den ja nicht alle Straßen oder Wege gleich gut geeignet sind. Es geht jetzt schneller bis ich weiß wie ich wo (am besten) hinkomme oder durchkomme oder Ähnliches, wenn ich mir nach der Tour die gefahrene Strecke noch einmal anschaue. Das mache ich aber nicht so oft (also im Detail), denn so arg kommt es mir ja gar nicht darauf an eine Region rasch gut aus Radfahrersicht kennenzulernen, denn trainieren tue ich ja sowieso und irgendwie kennt man sich viel besser aus, wenn man die Ecken auch mal gesehen hat und zwar mit eigenen Augen und vor Ort. Da braucht man ja nur einmal von einer anderen Seite kommen und schon kann es sein, dass man sich verirrt oder im Kreis fährt. Angeben kann ich mit meinem Training eh nicht mehr und das schon lange. Es ist wohl mehr dafür geeignet ein wenig Mitgefühl bei anderen zu erwecken (Mitleid mag ich nicht so) ;-). Nein - nicht ganz ein wenig kann man schon Respekt davor haben wie viel ich trainieren kann, wenn ich es so mache, wie ich es gut kann und eingeschränkt auch sehr mag. Man kann da finde ich ganz gut erkennen, dass der Mensch sich im Laufe seines Lebens verändert. Bestimmte häufig und lange angewendete Strategien beherrscht er immer besser. Natürlich wirken sich solche Veränderung längst nicht immer nur positiv aus, wie man auch ganz gut an meinen Training sehen kann und als abschreckendes Beispiel zu dienen, ist ja vielleicht auch nicht so ganz verkehrt ;-). Irgendwann fange ich vielleicht an meinen Pfad zu verlassen. Es wäre gut. Dieser Faden ist geeignet mich dazu zu bringen ihn eher nicht zu verlassen, aber wir sind alle Menschen und ein bisschen sich am eigenen Tun freuen und auch ein wenig angeben damit, das tun doch fast alle mal ganz gerne. Das dürfte vom Lebensalter ziemlich unabhängig sein. Reifere Leute verstecken es evt. etwas geschickter oder leben nicht ganz so selbstbezogen. Letzteres kann ja auch eine Folge des geführten Lebens sein (s. o. ). So jetzt aber erst einmal Schluss. Wird Zeit, dass ich mich so langsam fertig mache zum ... na was wohl :-)? Schönen Wochenanfang allerseits! Thomas |
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Großes Kino !
Als Kind der 70er hab ich ja noch bischen Zeit mit den 20k, aber ich habe das Gefühl das auch in mir sich der Antrieb weiter zusammenbraut für weitere dicke Touren. Jetzt erstmal sehn was 2016 bringt.. Gruß Sash |
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