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@Hafu
Ich würde dir zum B2 raten. Hat sich nach deiner Aussage schon auf Hawaii bewährt. Ich habe auch ein B2 mit 80/80 Laufrädern und trotz starker Seitenwinde ist das Rad gut beherrschbar. |
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Hast du wenigstens die Beschleunigungsphasen rausgestoppt? |
Hm das ist natürlich komisch, dass das Giant auf einmal bei einer Strecke so viel schneller war.
Ohne den Aeropod hätte man ja sagen könne: Wind. Das dürfte in dem Fall ja nicht mehr so einfach zu sagen sein. Aber andererseits: werden die Yaw-Winkel auch mit aufgezeichnet? Wenn der Wind leicht dreht, kommen ja manchmal die Aerovorteile besser zum tragen. Das betrifft nicht nur den Rahmen, sondern z.T. auch enge Armhaltung. Das wäre noch so eine Sache. Wenn das Giant allerdings nur bei einem einzigen Intervall schneller war, würde ich das wohl ggf. noch mal nachmessen. Das klingt ja doch etwas komisch, wenn die Messreihen vorher das nicht besagten. Es scheint ja jetzt ein Messwert von vielen zu sein. Mit dem Nachteil der Seitenwindstabilität - warum eigentlich beim Giant? Wegen Trinksystem etc? Persönlich würde ich wohl zum P3 tendieren, aber ich bin noch nie mit dem Giant gefahren. Bei diversen extrem windigen Zeitfahren war ich mit meinem P2 (neue Version) eigentlich immer der mit den wenigsten Windproblemen, was natürlich am dauerhaften Training auf der Maschine auch liegen kann. Ob es jetzt ein altes oder neues P3 ist: es ist jedenfalls ziemlich schnell auseinander zu bauen - das Felt wahrscheinlich auch. 45 Sek beim Giant klingen viel, aber teil den Vorteil mal durch deine Messungen, wo das Giant nicht schneller war. Dann ists nicht mehr viel. Vielleicht auch nur kompletter Ausreißer? Hatte mir das Giant-TT ja mal als flottes Zeitfahrgeschoss als Update zum P2 ausgeguckt; wenn die 45 Sek stimmen würden .... :Cheese: . An Hand meiner eigenen Messungen kann ich jedoch sagen ,dass ich auch immer mal wieder Ausreißer hatte und am Ende waren die Unterschiede von Rad- und Positionsumbauten dann doch eher gering. Leider. |
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Meinen KOM auf dieser Mess-Strecke habe ich aber auch bei heftigstem Wind, oft von der Seite, aufgestellt. Ein Fahrrad, dass Stress bereitet beim Fahren mit Seitenwind, muss meiner Erfahrung nach nicht unbedingt auch langsam sein, zumindest, wenn man es schafft "in Position" zu bleiben und nicht an die Basebars greifen muss. |
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Und ja klar, muss nicht langsamer sein. Solange es fahrbar ist und vorhersehbar reagiert, ist es ja eigentlich kein großes Problem. Hatte das mal mit einem älteren Chinalaufrad vorne ... äh das war gar nichts, Roulette bei über 15 km/h Wind. Ist aber anderes Thema. Das Trinksystem baut ziemlich weit nach unten raus, ja. Persönlich habe ich das bei meinen Eigenbauten mit Flasche zwischen den Armen daher wohl nie gemerkt, weil da sieht man die Flasche nicht mal von der Seite... . Tja wegen Radwahl: zum Glück muss ich das nicht entscheiden. Zeit für weitere Tests scheint es ja nicht mehr zu geben. Mal eben bei Strava gucken. Hm - jetzt bin ich noch weniger schlauer ;). Sieht ja doch nach recht großen Unterschied aus, ich meine 42 vs. 43,5 km/h. Komisch finde ich etwas die deutlichen Unterschiede während der Fahrten teilweise. Die Temperatur ist leicht gestiegen, aber bspw. bei der 2. Fahrt nach Norden unterhalb von Übersee sind das fast 46 km/h vs. 42,3. Schon bemerkenswerte Unterschiede. Die gesamte Rücktour ist dann gar nicht mal mehr so viel schneller - aber natürlich auch. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. :confused: |
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ich würde das Giant mitnehmen. Gerade bei dem typischen Hawaii-Seitenwind müsste das Pendel sich noch weiter zugunsten dem Giant neigen und Zeit zu verschenken hat man dort ja nicht :Cheese: Sollte es dann doch zu orkanartigen Bedingungen kommen könntest du ja ggf. immer noch auf das vordere Trinksystem verzichten. Laut Aussage anderer Fahrer des Rades wird es dann deutlich freundlicher zu fahren. Wünsche dir auf alle Fälle schon mal ein tollen Trip und werde dein Rennen live verfolgen. :Blumen: VG Patrick |
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Was sagt denn die CdA Analyse bei dem 4,5km langem Stück? Unentschieden? Und was sagt überhaupt der Unterschied AVG zu NP bei Deinen Versuchen? Sieht nach ziemlich schwankender Leistung aus?! Wenn der kein Feedback zu Seitenwindanteil liefert (irgendwo hatte ich mal gelesen, dass diese Aeropods das tun würden) kannst Du ja die Analyse eigentlich auch im Nachhinein mit Mywindsock machen?! Gefühlt hattest Du aber Deine Entscheidung schon bei Deinem ersten Versuch getroffen. :Blumen: Wenn Dein Herz zum Giant tendiert, dann fahr auf jeden Fall Giant! Wahlweise auf dem Rad, auf dem Du die meisten KM im Training fährst. |
Andere Frage, wenn passend (die 58/13 vom captain schocken mich immer noch) - die KBs stechen mir ins Auge, Grössen wären? Und bliebe das so?
![]() Danke m. |
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Hintergrund ist dass man damit auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht das 12er oder 11er- Ritzel benutzen muss. |
Welchen Vorteil hat es das 12er und 11er Ritzel nicht zu benutzen?
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Das Ganze ist sicher eher theoretischer Natur, aber wenn man sich schon die Mühe macht, größere Schaltröllchen an den Käfig hinzubauen, damit die Kette sich am Schaltkäfig weniger krümmen muss, dann würde häufiges Bemühen der kleinsten Ritzel die Bemühungen konterkarieren. Ich glaube je nach Messaufbau lassen sich so bei perfekt geschmierter Kette bis zu 2 Watt zusätzlich rauspressen. |
Klingt einleuchtend, nimm das Große...
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Oh Gott,
was bin ich für eine Pflaume! Mit 58x13 ist man bei ca 50km/h. Da denke ich eher ans Bremsen als ans geschmeidige Kurbeln... Ich erstarre vor Ehrfurcht, wenn ich sowas lese. Andererseits ist es schön, wenn man für sich selber noch Raum für Verbesserung sieht. Auch wenn sowas unerreichbar bleiben wird. Hafu, nimm das Cube und rocke Kona! |
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Da siehste mal wie perplex ich bin! Verwechsle Cube und Giant!
Andererseits, wo`s für 3 langt, geht auch ein viertes... |
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Dann gibt es noch mehr zum rumtesten... |
Gesucht aber nicht gefunden:
Warum hast du dich jetzt für das Giant entschieden, Harald? |
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War eher so eine Bauchentscheidung. Die elektronische Schaltung macht ein Bike zwar nicht schneller, aber sie macht Spaß beim Schalten. Die beiden anderen TTs haben halt noch 'ne mechanische Schaltung. Beim letzten Test vor einer Woche war das Giant auf meiner Lieblingsteststrecke rund eine dreiviertel Minute schneller als die beiden anderen TTs (im Ggs zum ersten Test bei anderen Bedingungen) und hatte auch in den Daten einen niedrigeren CdA-Wert. Meine Frau riet mir auch zum Giant, weil sie meinte, dass sie dahinter immer das Gefühl habe, am wenigsten vom Windschatten zu profitieren. Das Gefühl will ich auch evt. anderen Athleten in Kona auf der überfüllten Radstrecke geben:Cheese:. Die erhöhte Seitenwindempfindlichkeit spricht zwar gerade in Kona mit viel Seitenwindabschnitten gegen das Giant, andererseits heißt Seitenwindempfindlichkeit nicht automatisch, dass das Bike langsamer ist, solange man trotz stressiger Lenkarbeit in Position bleibt und nicht an die Basebars greift. Wenn man gut 4000,- € (Bike, E-Tap-Upgrade, Powermeter) in ein neues Bike investiert hat, dann fällt es schwer sich einzugestehen, dass das Bike nicht messbar schneller ist, als älteres Material. Ich hab' dann am Dienstag mal angefangen das Bike soweit zu zerlegen, dass es in die Flugtasche passt und das ging unerwartet leicht: wenn man 5-Schrauben am Vorbau löst, kann man den Lenker gut seitlich an Gabel und Oberrohr befestigen, dann noch das Kettenschloss öffnen, Kette entfernen und man kann das Schaltwerk abbauen, separat verstauen, ohne dass es noch an einem Kabel dran hängt. So ist das Schaltauge beim Transport optimal geschützt: so sicher habe ich (abgesehen von der Scicon-Lösung, die aber ordentlich Aufpreis beim TT eigentlich noch nie verpackt. Der Verzicht auf Schatkabel bei der Etap hat sich da beim Zerlegen im Nachhinein als Vorteil erwiesen. Dienstag vormittag beim Packen hatte ich mich aber noch nicht definitiv entschieden. Wenn es unerwartete Probleme beim Zerlegen gegeben hätte (ich wusste nicht genau, wie die Bremskabel im Vorbau verlaufen und wieviel Spiel die Hüllen haben), hätte ich das Cervelo genommen. (Das Venge Vias meines Sohnes habe ich einmal für eine Flugreise zerlegt und da sind die Kabel maximal eng im Vorbau verlegt, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Hüllen geknickt werden und die Bremse danach nicht mehr funktioniert, entsprechend hoch ist. Konsequenz: das Venge wird in einer klassischen Radtasche sicher nie mehr fliegen) |
Falls es mit dem Giant zu windig wird, gibt dir ja vllt dein Sohn "sein" Rad ;)
Edith: Da hat mich wohl gestern Abend das Blau vorne am Giant getäuscht ^^ |
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Fred hat jetzt schon doppelt soviel Rad-km in Kona als ich und wir verstellen halt immer die Sattelhöhe |
Guten morgen zusammen,
darf ich den Thread noch mal aus der Versenkung holen. Mir gefällt, dass hier viele Vergleiche aus der Natur herausgefahren wurden. Das sagt mir deutlich mehr zu, als Windkanal-Messungen mit Yaw-Diagrammen. Aktuell fahre ich ein Kuota Kalibur mit Mavic Cosmic Carbone 52mm. Dieses Jahr möchte ich in Klagenfurt und in Cozumel teilnehmen. -> Cozumel = Scheibenverbot Nachdem es bei RON Wheels die Ron80mm gerade für 630€ angeboten werden, bin ich geradezu verführt, die CC durch 80mm + Scheibe zu ersetzen. Aus den Beiträgen habe ich rausgelesen, dass die Scheibe ca. 1km/h oder 8-10W gegenüber den üblichen Zipp808 bringen würde. Was kann ich für einen Vorteil der 80mm Hochprofilen gegenüber den 52mm der Cosmic Carbone erwarten ? Hat da jemand eine Erfahrung ? Viele Grüße Tobi F. |
Bei meinen Messungen waren es eher 0,4 - 0,5 km/h
Deine Cosmic sind allerdings aerodynamisch extrem schlecht, da sind sogar Veltec Speed AL (42mm) besser. |
Du meinst 0,4-0,5 km/h für die Scheibe gegenüber den Zipp808?
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Und da das Vorderrad für die Aerodynamik wichtiger ist als das Hinterrad, gilt es zuerst das Vorderrad zu ersetzen. Hinterrad: wenn du an eine Scheibe denkst, brauchst du aber noch ein Speichenrad für Cozumel! Das Wichtigste ist aber die Bremser Cosmic Carbon zu ersetzen. Scheibe: kenne die Qualität von Ron nicht, aber die Qualität von Citec ist sehr gut. Fahre eine Citecscheibe schon seit Jahren auch im Training. Und die sind nicht soviel teurer, kosten so um die 1000. |
Daher die Idee einen 80/80 Laufrad Satz für Cozumel. Plus Scheibe für Klagenfurt.
Ob Ronwheels für 630 (carbonflanke) oder slowbuild für 680 mit Aluflanke ist noch in Überlegung. Ob Aeron Scheibe für 500 oder citec für 1000... Edit: sind die Mavic CC wirklich so schlecht ??? |
Moin, kurze Frage. Warum braucht man in Cozumel ein Speichenrad? Scheibe verboten?
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Moin, ich selbst habe keine konkrete Aussage dazu gefunden. Aber viele Videos angeschaut. Und nie eine Scheibe gesehenen. Außerdem ist das Wort "Scheibenverbot" schon mal in dem Zusammenhang gefallen.
Ich hab für mich entschieden, mich nicht darauf zu verlassen, eine Scheibe dort einsetzen zu dürfen. |
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Nochmal zurück gehend zu meiner Frage.
Kann jemand den Sprung von Mavic Cosmic Carbon zu 80/80 oder 80/Scheibe in Watt oder km/h beziffern? Ich würde jetzt die Unterschiede innerhalb 80/80 bzw. Scheibe z.B. von Slowbuild, Hadron, Zipp oder Citec unberücksichtigt lassen. Wohl wissend, dass es sie gibt. |
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Aber schau mal da rein ;) : https://www.hambini.com/testing-to-f...icycle-wheels/ biisl runter scrollen, dann kommt ne Übersicht für 30 km/h |
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(Das sind Windtunneldaten, aber im freien Wilbahn werden die Cosmic Carbone nicht weniger grottig sein. Ich besitze sie auch, und benutze sie viel aber seit Jahren nur auf der Rolle:Lachen2: ) |
Guten Morgen zusammen,
vielen Dank für die Links. Meine Mavic CC sind ohne Label und mit Alu-Flanke. Ich weiß nur, dass sie 52mm hoch sind. Daher scheinen die Ergebnisse im zweiten Link treffender. In dem Link hätte der Mavic CC bei ca. 35km/h einen drag von 10 Watt. Das Zipp808 hat dort bei relevanten 15° (+-) einen drag von 0. Ähnlich, wie die dort getesteten Scheiben. Also wäre der Verlust durch die grottigen Mavic CC eben diese 10 Watt. Laut Kreuzotter hätte ich mit diesen 10 Watt einen Gewinn von 0,6km/h. Daraus würde ich verschiedene Erkenntnisse ableiten: - Die Zipp808 kommen in dem Test von 2011 recht gut weg. - Der Unterschied zwischen einem Mavic CC und 80/80 bzw. 80/Scheibe ist <1km/h - Windtunneltests sind nicht aussagekräftig genug. Was meint Ihr dazu ? Erwarte ich zu viel von dem Sprung Mavic CC -> 80/80 bzw. 80/Scheibe ? Die Abschätzung, ob die Kosten für die drei Laufräder adäquat sind, ist immer individuell. Bei einem Gewinn von 0.6km/h hält sich das bei mir grad in Grenzen. In Cozumel hat es ca. 10km/h Wind. Bei (theoretischen) 40km/h ergäbe sich ein Yaw Winkel von 15°. Das wäre zumindest im Fenster der Gewinnzone bei den Laufrädern. Der Kurs in Cozumel geht einmal im Viereck um die Insel. D.h. nur auf der Hälfte der Strecke wäre der Vorteil gegeben. -> So würden aus den 0.6km/h Vorteil nur noch 0.3km/h mehr. Dann wirds halt echt dünn fürs Finanzministerium. Viele Grüße Tobi F. |
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Ich meine dazu das du dir viel zu viele Theoretische Gedanken machst:Blumen: Kauf dir die Laufräder wenn sie dir besser gefallen und du das Geld dafür hast. Das 808er Aerodynamisch besser sind wie die Mavic CC steht außer frage, wie viel das genau sein wird kann dir aber niemand sagen da das von so vielen Dingen abhängt die man nicht einberechnen kann. |
Ich würde einem 80er Vorderrad und einer Scheibe etwa 3-4 Minuten Zeitgewinn gegenüber den Mavics zutrauen.
Allerdings würde ich mir vorne eher das 60er wünschen, weil sich das agiler fährt. Selber fahre ich seit einigen Jahren Zipp 808 FC Clincher. Bei flachen Rennen hinten mit einer Laufradverkleidung. Die Mavic Cosmic Carbone (erste Generation) hatte ich viele Jahre lang und war zufrieden damit. |
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Das ist sehr gut möglich :) ;) :cool: :Cheese: |
Der 2. Link ist ein alter - ziemlich umstrittener - Tourtest. Danach würde ich nicht gehen.
Der Test von Hambini ist viel intelligenter gestaltet, weil er realistischer testet; realistischer als die meisten Hersteller selbst. Schwierig ist da nur, dass man teilweise nicht genau weiss, welche Modelle nun 100%ig verwendet wurden. Zudem ist der Hambinitest offenbar mit einer ziemlich schlechten Position getestet. Vermutlich müsste man die Leistungswerte dort von 30 oder 50 km/h je nach eigener Radstärke jeweils ins Verhältnis setzen und auf die eigenen Leistungswerte beziehen. Mit absoluten Werten kommt man jedenfalls bei den 50km/h Werten nicht weiter, muss also prozentual rechnen. Scheibe ist bei mir bei Zeitfahren und den Vorbelastungstrainings immer faszinierend schneller im P2/P3-Rahmen als ein 80er Hinterrad. Meiner Meinung nach lohnt sich da eine leichte Scheibe wie die Citec. Dann kommt man nicht in die Bredouille, wenn es etwas hügeliger wird ein leichteres Hinterrad fahren zu wollen. Die Citec Disc ist mitunter sogar leichter... . Was die Vorderrad-Geschichte angeht, wirds schwieriger. Bei guten Hochprofilen sind die Leistungsunterschiede zwischen 60/80 nicht sehr groß. Manchmal nur ~2 Watt und das aber nicht bei 30/kmh sondern eher 45. Wenn das Profil aber eben Käse ist, sieht das anders aus. Meiner Erfahrung nach ist die Seitenwindstabilität bei "guten" Profilen auch oft eher noch besser oder mindestens verlässlicher und damit erheblich leichter zu fahren. Reifenabschluss hat da aber auch einen großen Einfluss. Da Scheibe für Cozumel offenbar leider eh egal ist, würde ich auf einen Unterschied von vielleicht knapp 10W bei 200W+ tippen. Mehr aber wohl eher nicht, dafür muss der Reifenabschluss & Co dann schon gut sein. Allerdings würde ich den Effekt nicht nur auf ein paar km der Strecke begrenzen, sondern im Prinzip überall. 0,6 km/h "Gewinn" sehe ich als nicht so unrealistisch an, aber es kommt eben drauf an wie "schlecht" oder gut die Mavics wirklich sind. |
Ich glaub ich hatte mal gelesen, dass alles in Oberlenkerposition ist, weils halt vor allem drum geht, die Unterschiede zwischen den Laufrädern zu ermitteln.
Davon stimmen die absoluten Werte dann sicherlich nicht mit einer TT Position überein, aber ich denke der Einfluss der Oberkörperposition auf den Widerstand der Laufräder sollte sich in der Regel im Rahmen halten, sodass die Differenzen zwischen den Laufrädern dann vllt doch hinkommen könnten. Am Ende weiß mans nicht, weil man war nicht dabei und kann nicht kontrollieren, was er wirklich gemacht hat. Aber am Ende macht er das in erster Linie aus Spaß an der Freude und besorgt sich das Material halt aus dem Bekanntenkreis oder auch von Zuschauern oder Lesern seines Blogs, die ihm Laufräder zum Testen schicken und ist damit dann vllt doch etwas unabhängiger als manch anderes Medium, was dann vllt gern auf der nächsten Seite noch bissl Werbefläche an Firma xy verticken möchte. Zudem haben glaub ich wenige andere Tests so viele Laufräder nach einem Protokoll getestet und allein darüber kommen ja schon interessante Informationen zustande. Handling, Qualität, Bremsleistung ect. stehen dann ja ohnehin noch mal auf einem anderen Blatt. |
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