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Für die Statistik: nicht verheiratet, keine Kinder. Also nicht so als wenn ich Vorteile von meiner Forderung hätte. Aber generell denke ich Förderung hat unser Nachwuchs verdient und das eingesparte Geld von sinnfreier Förderung kinderloser Partnerschaften wäre dann im Bereich Bildung/Schule deutlich besser investiert. |
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Ich hatte schon erst befürchtet, in Geschichte nicht ordentlich aufgepasst zu haben (dabei war es doch mein LK :Cheese:) denn ich hatte Boston Tea Party als etwas durchaus positives im Kopf :) |
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Schon alleine Evolutionstechnisch gesehen (hat vorher schon mal jemand geschrieben) wurde die Kinderpflege fast ausschließlich von Frauen übernommen. Der traditionelle Familienverband wie du ihn immer wieder erwähnst ist noch gar nicht so lange verbreitet. Von daher ist es eigentlich nicht einfach so zu begründen wie du es tust. Ganz im Gegenteil. Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren sind vielleicht sogar nicht ganz so verbohrt wie die Kinder, die in traditionellen Ehen aufwachsen und voller Angst vor was Neuem an der gewohnten Struktur festhalten wollen, aus welchen (homophoben ?) Gründen auch immer. Zitat:
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Kann es sein das mich Ironmanfranky geblockt hat, da er nun zum ersten Mal schockiert ist über die Neonazis? :Nee:
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Ich meine eher allgemein Leute in der Gesellschaft, wo man nie ganz klar weiß worauf sie eigentlich hinaus wollen. Man beachte alleine den riesen Erfolg von Sarrazins Buchs(Monatelang ein Bestseller). Das waren bestimmt nicht Skinheads, die sich das gekauft haben. |
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Gibt es einen Smiley, der in einem Badeanzug die Nummer 1 hochhaltend durch den Ring latscht?
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Selbstverständlich sollten homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen. Ich sehe da überhaupt gar keinen Grund warum sie das nicht sollten.
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Verdammt, ausgerechnet jetzt muss ich aufs Klo und der Akku ist grad aus!
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Um mal wieder auf den Punkt zu kommen:
Es geht um zwei Dinge: 1. Eherecht. 2. Adoptionsrecht. Zu 1.: Ehe ist ein öffentliches Bekenntnis füreinander in schlechten Zeiten einzustehen und ist mit diversen Vergünstigungen versehen. ZB steuerlich, kostenlose Mitversicherung in der Krankenkasse etc.. Jetzt ist die Frage: Weitet man diese Vergünstigungen aus auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder besinnt sich auf das Kernziel, nämlich die Unterstützung von Menschen, die Kinder großziehen. Zu 2.: Was steht über allem? Das Kindeswohl! Hier wird immer verglichen zwischen Kindern aus zwei verschiedenen Familienmodellen - selbst wenn Kinder in "normalen" Familien besser gedeihen (was ich nicht glaube), dann wäre das ein Vergleich von zwei Sachen, deren Vergleich gar nicht zur Debatte stehen sollte! Denn: Die Kinder fallen ja nicht vom Himmel, sondern es sind Adoptionskinder! Also müsste man vergleichen zwischen Gedeihchancen in der liebevollen Homo-Familie und den Gedeihchancen im Kinderheim. Wer Adoptionsrecht für Homosexuelle begrüßt, der ist nicht gleichzeitig für Leihmutterschaft, Kindesentführung oder dafür, dass schwule Männer schwanger werden dürfen. :Huhu: |
Es ist ja nicht so, dass es solche Lebensformen ("Regenbogenfamilie") nicht gibt. Es geht darum, ob diese Familien diskrimieniert werden, oder eben rechtlich gleichgestellt werden.
Ich habe mal ein paar Zitate hier gepostet, vielleicht interessiert es ja die (/den) ein oder andere :cool: quelle Zitat:
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Lesben haben noch andere natürliche Möglichkeiten. (es gibt auch Menschen, die an Jungfrauengeburt und Klapperstorch glauben, aber diese Möglichkeiten schließe ich mal aus) :cool: |
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(@Meik: und von zuviel Lebkuchen; was meinst Du, warum der "Leb"-Kuchen heißt :Lachen2: ) |
Dazu fällt mir noch ein:
Ich war mal bei einem Discounter, und in der Schlange in der Kasse war auch ein Schwulenpäärchen, so businessmäßig korrekt in Anzug und Krawatte; da sagte eine ältere Dame (>70) belehrend, anerkennend zu mir: "Das sind sehr ordentliche Leute." |
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Und Vorurteile sind das Problem, nicht die Situation an sich. und selbst wenn: Sollen die deshalb vom Staat dirkriminiert werden? Nur zur Erinnerung: Es gibt sie schon. |
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http://www.youtube.com/watch?v=UMMamkba2PI |
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1. Für das Kindeswohl sorgen doch als Einzelfallentscheidung immer noch die Jugendämter (?). Nur das Verbot an homosexuelle Paare zu vermitteln würde fallen. Die Jugendämter hätten dann halt eine größere Auswahl die bestmöglichste Familie zu finden. Wie kann eine größere Auswahl für das Kind schlecht sein? 2. Sind unsere Waisenhäuser denn so leer, dass wir uns erlauben können adoptionsfähige Familien (aus religiösen Gründen) von der Adoption auszuschließen? |
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Da wollen doch weite Teile der CDU hin. "Strafsteuer" für Singles. Abschaffung oder Quasifastabschaffung des Ehegattensplittings. Hin zum Familiensplitting --> viele Kinder, hohe Steuervergünstigung Homos, die Kinder gr0ß ziehen müssten dann ja eigentlich auch unter Familiensplitting fallen. |
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Zum zweiten Punkt: Das ist eben streitbar. Natürlich ist Zuneigung, Liebe usw. usf. die Basis für eine Elternschaft, aber es gibt eben viele Punkte, die man bedenken muss, man kann nicht sagen, dass ist das Einzige das zählt. Zu 3: absolute Zustimmung! |
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