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ich glaube mit dem vom Wurzi erwähnten Zuganker oder wie das Dingen heißt kann man die Sache mit der Gabel etwas entschärfen. Ansonsten würde diese Gabel nicht passen? (man müsste sie natürlich lackieren) ![]() |
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:) Die Surly-Gabel ist nicht unschick. Wahrscheinlich sind die Gabelenden zu dick, ich kann das aber nur grob abschätzen, indem ich das Verhältnis zu den Ausfallenden anschaue. Ein weiteres Problem sind die Muffen, die sind natürlich ganz anders. Auch das ist ein optischer Makel, den ich ja leider bereits hinten an den Ausfallenden habe, aber hinten fällt es nicht so auf wie vorne. Mit dem Zuganker weiß ich noch nicht. Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall des Brechens eintreten sollte, fliegt doch nicht gleich das ganze Ding auseinander. |
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Es ging doch nur um Schrauben, also 3mal 7,95 Euro. Ok, zwei bleiben auf jeden Fall übrig, aber die schick ich ja dann an 3-rad. Er kann sie dann hier verkaufen, für so was hat er mehr ein Händchen als ich :Cheese: |
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Dachte, XThost (wo die Bilder lagen/liegen) wäre komplett abgeschaltet. Scheint doch nicht so zu sein. Zitat:
Die Lenker sind allgemein so gemacht, dass das ordentlch geht, wenn die EPs an der richtigen Stelle montiert sind. Die EP haben aber auch vorgesehen, dass der Lenker nur eine Zugrille haben kann und nen zweiten Abgang fürn Zug, der nach innen weisst. Verwendet man diesen Zugabgang, verläuft erstens die Aussenzughülle n Stück weit schräg übern Lenkerdurchmesser und man muss die Aussenhülle dort, wo sie den EP verlässt etwas abknicken. Zweiteres ist der Leichtgängigkeit (gerade bei 11fach) etwas abträglich, ersteres gibt ne Beule unterm Lenkerband, wo sich der Zug durchdrückt. Mit Nokons könnts etwas geschmeidiger sein: da gibbet ja für den Bereich unterm Lenkerband Spiralhüllen dazu (es werden also nicht die teuren Perlen drunter verlegt), die etwas dünner sind als die normalen Aussenzughüllen (wie ne Aussenzughülle, nur ohne die äussere Plastikummantelung). |
Also doch kein Problem, wie ich mir ja schon dachte und gurke es ebenfalls bestätigt hat.
Der Syntace bleibt. |
Probiers einfach aus...
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Die Lötflamme an sich ist genauso heiss wie der Lichtbogen beim Schweissen;- prinzipiell kann man damit ja die gleichen Schweisszusatzwerkstoffe (mit dem gleichen Schmelzpunkt) verarbeiten. Beim Schweissen ist die Einbringung der Wärme aber punktueller und kürzer, während beim Löten grossflächig erwärmt, dafür aber temperaturgesteuert gearbeitet wird. Will heissen, man erwärmt, bis das Metall die richtige Farbe hat und führt dann das Lot zu. Generell werden bei beiden Verfahren die Materialeigenschaften gewaltig in Mitleidenschaft gezogen, weswegen die Zeitdauer und Menge der Wärmeeinbringung arg begrenzt ist. Das ist für mich Weichei auch der Grund, solche Sachen nicht zu machen, da nie genau ersichtlich ist, wie arg das Material bereits strapaziert wurde. Problem ist, dass nicht erst ne Verzunderung oder wenn der Kohlenstoff schon rausgebrannt wurde, anzeigen, dass das Rohr bereits fritte ist. Der Köhn, der in Deutschland die Columbus-Rohrsätze vertreibt und sicher nicht ganz ahnungslos in dem Metier ist, rät jedenfalls klar davon ab, an nem alten Rahmen nachträglich rumzubrutzeln, aber das Thema hatten wir ja bereits. Meinen umgelöteten Ausfallenden fehlt jedenfalls auch immer noch nix, wir haben im Laden grad nen Rahmen mit gebrochenem Ausfallende vom Hertel mit neu eingelöteten bekommen und Typen wie der Vogel scheren sich ja auch nicht drum. Vielleicht beziehen sich die Bedenken eher auf die haftungsrechtliche Frage, wenn wirklich mal was wär als darauf, dasses wirklich gehäuft vorkommen würde, dass nachträglich "umgeschneiderte" Rahmen Probleme mit der Haltbarkeit aufwerfen würden... |
Dein Statement zwingt mich jetzt wieder in eine Rechtfertigungslage, worauf ich eigentlich keinen Bock habe. Ich mach´s aber trotzdem, weil dein Urteil natürlich deutlich schwerer wiegt als das von jemandem der noch nie ein Schweißgerät in der Hand hatte.
Die Veränderungen an meinem Rahmen sind nicht von einem Anfänger durchgeführt worden, sondern von jemandem der das schon ein paarmal erfolgreich gemacht hat. Der Vogel kannte die Grundidee "Ich will einen alten Rahmen neu aufbauen", hätte aber ganz sicher nicht gezögert mir ganz konkret abzuraten und mir einen individuellen Aufbau mit einem seiner Rohrsätze anzubieten, falls er irgendwelche Bedenken gehabt hätte. Daran hätte er deutlich mehr verdient als an den ganzen Lötarbeiten. Lass uns konkret werden: Wir kennen beide Beispiele, bei denen nachträglich Arbeiten an alten Stahlrahmen vorgenommen wurden. Kennst du ein Beispiel, bei dem Rahmen oder Gabel, die von einem Profi verändert wurden, gebrochen sind? |
Ich denke, das Thema iss durch;- ich will dich keineswegs in die Rechtfertigungsschiene zwingen.
Wenn ich etwas nicht tun würde, bedeutet das nicht, dasses der Ulrich Vogel nedd auch nicht tun sollte/kann oder darf. Wenn er sagt, dass er das im Griff hat, gibts für mich (wie für dich) keinen Grund, daran zu zweifeln. Ich wollte das auch im Beitrag oben nicht überbewertet wissen, sondern nur das Thema "Löten kälter als Schweissen" (bzw. dies an alten Rahmen) vollständig beleuchtet haben und davon solltest du dich nicht verunsichern lassen. Und nein, ich kenne oder kannte niemanden persönlich, dem irgendwas zwomal Gelötetes versagt hätte, nur Rahmenbauer, die unterschiedliche Meinungen zu der Geschichte haben. Dabei verwundert mich, dass die "Alten", Erfahrenen sowas ablehnen, währends die junge Generation macht, wobei die Einen wie die Anderen aber Rahmenreparaturen jeweils anbieten, obwohls da kein Unterschied fürs Material gibt, sondern bestenfalls die Entscheidung, nen hochwertigen Rahmen bei ggf. verminderter Haltbarkeit weiterverwenden zu können oder ihn nach nem Unfall oder sonstigen Schaden gleich entsorgen zu müssen. |
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Heute wurde der Rahmen innen konserviert.
Ich hab außerdem ein Bild vom Inneren der Gabel gemacht. Ist etwas abstrakt geraten :Cheese: Aber wenn man sich bemüht, erkennt man am Ende die Verstärkungsstreben. Und den Ring, wo die beiden Schaftteile zusammengefügt wurden. Die Überlappung ist ca. 2 cm. |
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Außerdem kam ein Brief.
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Zum Gefüge:
Mir gefällt die Schraube einzeln ganz gut. Ansonsten: An sich hab ich von Tiso keine keine Ahnung. |
Ist halt eine Aluschraube. Da gibt es immer mehr Meinungen dagegen als dafür.
Man müsste es ausprobieren. Es gibt diese Konstruktion auch aus Titan, kommt noch. Mal sehen, wie das aussieht. |
Ist die Schraube M6? Dann hält es wenn es keine groben Material- oder Verarbeitungsfehler gibt. Bei M5 wäre ich skeptischer. Sieht mir aber nach M6 aus.
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Leider steht es nirgends dabei, daher hab ich mal den Messschieber angelegt. Schraube 5,91mm Gewindehülse 7,98 mm Breite beider Rahmenösen außen 20,35 mm Breite der gesamten Bolzenkonstruktion (leicht) angezogen 20,08 mm In diesem Zustand (ohne korrektes Anzugsmoment gemessen) verbleibt ein Spalt von 2,65 mm reines Gewinde. |
Bei M5 gibt Jäger z. B. ein max. Anzugsmoment von 5,5Nm an. Ich denke, dass Tiso wenn überhaupt kaum nachsteht. Außerdem reichen 5Nm zum Befestigen der Sattelstütze, wenn keine Passungen daneben sind, locker. Passt also.
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Schraube 1 gefällt mir schon mal.:Huhu:
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Habt ihr irgendwo Aluschrauben in Gebrauch? Erfahrungen?
Ich nämlich nicht, bei mir sind alle Schrauben titan. |
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MTB: Bremssatteladapter (Hexal), Schaltgriffe, Bremsgriffe, Schaltzugklemmungen, Umwerferbefestigung, Flaschenhalter. Erfahrungen: Keine Probleme an den eingesetzten Stellen, Die meisten anderen Stellen sind TI- oder Stahlschrauben. |
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Skunkworks: Bremssatteldapter mit Aluschraube? Uiuiui... |
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Bronzefarben wundert mich.
Die meisten Aluschrauben kommen, sofern nicht anders bestellt, golden. |
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Von Extralite gibts davon auch welche zur Bremsscheibenbefestigung! |
gibt's Neuigkeiten vom Aufbau?
bin gespannt |
Morgen Nachmittag gehts weiter, dann bin ich wieder zu Hause.
Es sind ein paar Päckchen gekommen, hab ich erfahren. Hoffentlich ist die Kurbel dabei und hoffentlich sieht sie gut aus. |
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Die Kurbel war leider nicht dabei :(
Laut easyelox aber unterwegs, also vielleicht Montag. Es kamen zwei Tune Vorbauten (2er und 4er Klemmung) und ein Sattelstützklemmbolzen aus Titan. Für den hab ich mich praktisch schon entschieden, daher fang ich mal mit ihm an. Spart übrigens im Vergleich zu der Hammer-Konstruktion mit der fetten Mutter genau 6 Gramm :Cheese: |
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Erstmal wieder die Verhältnisse der Rohrdurchmesser im Vergleich.
Da sieht man schon, dass der Tune im Durchschnitt deutlich fetter ist als der Syntace. |
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Der "alte" Tune mit 2er-Klemmung.
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Und mit 4er Klemmung.
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Zweier-Klemmung sieht um Längen besser aus.
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Danke für die Bilder.
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Andererseits ist beim 2er hinten am Gabelschaft deutlich "mehr los". Das wirkt beim 4er etwas aufgeräumter, die beiden Schrauben sind kleiner (bzw. gleich groß, beim 2er ist die obere Klemmschraube sehr "mächtig". Und: 4er Klemmung ist natürlich irgendwie sicherer oder so... |
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Tausende und Abertausende von Stürzen... :Cheese: Ich habe Vorbauten mit 1, 2, 3 und 4 Schrauben vorne. Klemmen alle gleich gut und gebrochen ist da nie was. |
Mal was anderes, Sattelstütze:
Thomson oder (voll konsequent) Tune? Ich finde die Thomson - für sich allein betrachtet - technisch und optisch besser. Diese ganzen Bolzen-Klemm-und- Wippen-Teile bei der Tune machen mich schon beim Drandenken ganz hibbelig. |
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