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NBer 16.02.2025 15:53

Was wäre eigentlich, wenn D sagen würde, ja, wir nehmen 100, 200, 300 oder meinetwegen 500 Milliarden Euro in die Hand, investieren die aber nicht in konventionelle Waffen, sondern bauen eine eigene Atombombe. Wie man auch im aktuellen Krieg sieht, sind konventionelle Waffen sowieso nur Schall und Rauch, die einzig wahre Abschreckung gegenüber einer Atommacht gibt es nur mit einer eigenen Bombe. Hätte die Ukraine noch Atomwaffen aus russicher Zeit unter ihrer Kontrolle gehabt, wäre Putin nie einmarschiert.

tuben 16.02.2025 15:54

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1772956)
Gerade im Administrativen Bereich scheinen mir bei den Unternehmen am wenigsten Arbeitskräfte zu fehlen. Die können natürlich in die Pflege oder Handwerklich tätig werden. Das diese in der Breite für diese Tätigkeiten qualifiziert sind denke ich eher nicht.

Wenn sich Zureisende sehr schnell qualifizieren können...

Aber gut, verstanden, lassen wir alles so, wie es ist.

tuben 16.02.2025 15:56

Zitat:

Zitat von StefanW. (Beitrag 1772962)
Wenn man im ersten Schritt die Behördenmitarbeiter rauswirft, dann schadet man der ganzen Gesellschaft.
Wenn man die Anzahl der Stellen im ÖD reduzieren will, dann sollte man zuerst Gesetze/Vorschriften/Verordnungen so optimieren, dass man sie mit weniger Personal umsetzen kann. Ausserdem bestehende Prozesse analysieren und optimieren. Ansonsten lähmt man das System. Ohne Änderung von Bewilligungsverfahren dauert sonst die Bewilligung eines Antrags, bei halbem Personal, doppelt so lang.

Das habe ich natürlich nicht bedacht oder dummerweise als einen Prozess gesehen:dresche
Gut, lassen wir es so, wie es ist, wenn es schon mal gut läuft, warum etwas ändern...

tuben 16.02.2025 15:59

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1772963)
Genauso wie in den USA als erstes die Verbraucherschutz- und Antikorruptionsbehörden abschaffen, die schränken den Unternehmer schliesslich am stärksten ein :Nee:

Der Verbraucherschutz ist in D ja keine Behörde, oder doch ?
Ansonsten gilt auch hier: verändere kein funktionierendes System, vor allem keines, was wirklich gut funktioniert.:Huhu:
Ich gehe auf die Rolle.;)

tuben 16.02.2025 16:07

Zitat:

Zitat von Adept (Beitrag 1772969)
Eine gute Reflexion: Die Europäer sind feige

https://www.spiegel.de/ausland/kisho...e-2984c837a8f0

Frech, diese Asiaten,
haben die etwa die vergangenen vier Jahre anders genutzt als wir ?
Haben die sich etwa vorbereitet ??? !!!

tandem65 16.02.2025 16:21

Zitat:

Zitat von tuben (Beitrag 1772971)
Wenn sich Zureisende sehr schnell qualifizieren können...

Sorry, Du hattest geschrieben daß sie gut qualifiziert seien. Nicht daß Sie für noch gut qualifizierbar sind.

Zitat:

Zitat von tuben (Beitrag 1772971)
Aber gut, verstanden, lassen wir alles so, wie es ist.

Das habe ich nicht geschrieben, Du wirst Sie nur auch nicht so leicht wie Du geschrieben hast in Arbeit bringen.

Schwarzfahrer 16.02.2025 16:23

Zitat:

Zitat von StefanW. (Beitrag 1772962)
Wenn man im ersten Schritt die Behördenmitarbeiter rauswirft, dann schadet man der ganzen Gesellschaft.
Wenn man die Anzahl der Stellen im ÖD reduzieren will, dann sollte man zuerst Gesetze/Vorschriften/Verordnungen so optimieren, dass man sie mit weniger Personal umsetzen kann. Ausserdem bestehende Prozesse analysieren und optimieren. Ansonsten lähmt man das System. Ohne Änderung von Bewilligungsverfahren dauert sonst die Bewilligung eines Antrags, bei halbem Personal, doppelt so lang.

Ich bezweifle, daß ein Verwaltungsapparat von sich aus, ohne externen Druck, je bereit sein wird, seine Prozesse so zu vereinfachen, daß ein Teil des Personals überflüssig wird - das wäre ja gegen die eigenen Interessen. Erst wenn das Personal eindeutig zu knapp ist, die Aufgaben zu bewältigen, findet sich die Motivation, den Sinn und Nutzen vieler Verordnungen zu hinterfragen und alles zu vereinfachen.

Man kann also entweder erst das Personal kürzen, und auf die Kreativität des Restpersonals bauen (dann kommen am ehesten sinnvolle Ergebnisse raus, weil die Leute ihre Sachen am besten kennen), oder erst neue Regeln schaffen (wer entscheidet dann, was sinnvoll ist und was entbehrlich, wenn doch kein Beteiligter sein Job als überflüssig darstellen will?), und dann Leute abbauen (was dann um nichts weniger hart ist, als es gleich zu tun).

Schwarzfahrer 16.02.2025 16:29

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1772970)
Was wäre eigentlich, wenn D sagen würde, ja, wir nehmen 100, 200, 300 oder meinetwegen 500 Milliarden Euro in die Hand, investieren die aber nicht in konventionelle Waffen, sondern bauen eine eigene Atombombe. Wie man auch im aktuellen Krieg sieht, sind konventionelle Waffen sowieso nur Schall und Rauch, die einzig wahre Abschreckung gegenüber einer Atommacht gibt es nur mit einer eigenen Bombe. Hätte die Ukraine noch Atomwaffen aus russicher Zeit unter ihrer Kontrolle gehabt, wäre Putin nie einmarschiert.

Was man aktuell sieht, ist, daß trotz vorhandener Atombombe die Menschen es vorziehen, sich über Monate hinweg wie schon im 1. Weltkrieg langsam gegenseitig umzubringen. Das bisherige Ausmaß an Zerstörung in der Ukraine hätte Putin mit einer Atombombe schneller hinbekommen, aber nicht mal er setzt sie ein.

Außerdem haben doch Frankreich und England Atombomben, welchen unterschied macht da eine zusätzliche europäische Atombombe?

für 500 Milliarden kann man eher 10 AKW bauen (oder mehr, wenn man es effektiv anstellt), das nützt zumindest dem Klima etwas.


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