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Wenn sie wirklich so doof ist, dann sollte sie vielleicht ihr Comeback bei den Special Olympics versuchen.
Naja, das Thema hatten wir ja bei anderen Sportlern auch schon. Die Frage ist immer, wer blöder ist: Der Athlet, der so ein Blödsinn macht, oder der Zuschauer, der in den Ebenen an Naivität glaubt. Es wird wirklich Zeit, dass in Deutschland ein Antidoping-Gesetz auf den Weg kommt, damit andere Nationen vor unseren, in diesem Bereich hochprofessionellen Verbänden geschützt werden. Edit: Ich vergaß, die Verbände haben ja genug dafür getan, dass eigentlich alles so bleibt wie es ist. |
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Nein. Keine Ironie.
Es gibt viele Indizien, dass wir in einer Hochburg des professionellen Dopings leben (This country is not too small for good doping...). Der ewige Fingerzeig auf andere Länder ist selbstgefälliges Schulterklopfen. Der Staat drückt bisher beide Augen zu, die Verbände und somit die Funktionäre profitieren finanziell unmittelbar von Erfolgen und die NADA ist ein unterfinanziertes Feigenblatt. Meine Meinung, muss ja keiner Teilen. |
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Professionelles vom Verband gesteuertes Doping mit Methylhexanamin vom finanziell reichsten Verband der IBU, der damit in 8 Einzelrennen nicht eine einzige Medaille schafft und dessen Athleten durch die Bank beim Saisonhöhepunkt der Weltspitze hinterherrennen? Ich glaube, da geht jetzt ein bisschen die Fantasie mit dir durch.;) |
20 deutsche Olympiasiege (über ein Viertel aller je vergebenen goldenen) im Biathlon seit Lake Placid sind nun nicht sooo unerfolgreich. Gerade im Wintersport spielt Deutschland eine viel dominantere Rolle als es seiner Größe und der Bedeutung von Wintersport in diesem Land eigentlich "zustünde".
Hat halt in Sotschi nicht sollen sein. Kann diverse Gründe haben. Vielleicht einfach falsches Timing, verzockt mit ner Rezeptur oder sonstwas. Die anderen sind ja auch keine Waisenknaben. Das mit den professionellen Verbänden bezog sich aber eigentlich im Allgemeinen auf den gesamten Sport in Deutschland und nicht nur explizit auf Biathlon. |
Interessante Verschwörungstheorien hast du.
Und dieser Satz ist besonders lustig: Zitat:
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So zu tun als wären alle Länder Böse außer Deutschland ist mit Sicherheit genauso verkehrt wie zu tun als wären alle Länder bedroht durch das Böse Deutschland. |
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Ich weiß nicht, wie tief Du in der Materie so drinnsteckst, was man zB als Dopingkaderathlet vom Kaliber Sachenbacher alles so an Informationen und in welcher Frequenz bekommt. Schon als nicht Olympiakader wirst Du zugebomt mit Hinweisen, wo Du vorsichtig sein musst. Immer wieder der Hinweis: Du bist verantwortlich was sie bei Dir finden. Skilanglauf dürfte zu den verseuchtesten Sportarten überhaupt gehören. Evi war da zu Olympischen Spielen mit auffälligen Blutwerten am Start (bzw. glücklicherwiese dank Sperre nicht). Da glaube ich nicht an einen Zufall und dumme Umstände. Die haben sich schlicht verrechnet und verkalkuliert. Dann rutscht sie im internationalen Vergleich ab und wechselt zum Biathlon. Ist dort bescheiden erfolgreich. Erzielt bei einer WM dann mit einer tollen Laufzeit (ich hab jetzt nicht nachgeschaut, aber sie wurde glaube ich trotz Schießfehlern vierte) rel. unverhoft ein tolles Resultat und war... ups... wie war das noch bei Olympia... wieder mal positiv. Da muss man in meinen Augen nur 1 und 1 zusammenzählen. @Hafu: Du bist ansonsten seeeeehr kritisch zum Thema Doping. Die bei Evi zusammenkommenden seeeehr seltsamen Umstände, die keine Einzelfälle sind, halten dich allerdings nicht davon ab, das ganze mehr als dummen Ausrutscher hinzustellen, der mit einer geringen Strafe erledigt ist, als die Gesamtumstände in meinen Augen angemessen im Zusammenhang zu betrachten. Mir geht es hierbei jetzt nicht um eine Bewertung im sportrechtlichen Sinne und nach Gesetzeslage. Hier geht es um ein Gefühl im Gesamtzusammenhang. Und das ist für mich bei der Evi maximal eindeutig. Soviel Zufälle in solchen Konstellationen sind kein Zufall. |
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