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- Alkoholkonsum (ist wieder der Natur, greift tief in die Organprozesse ein und die problematischen Folgen sind garantiert nach mehreren Jahres, manchmal auch schon nach wenigen Wochen ersichtlich) - Rauchen (selbes Spiel) - übermäßiger Fleischkonsum (der im übrigens häufig mit jede Menge Pharmazeutika versetzt ist, das macht den Körper nicht kaputt?) Du wirbst hier für einen zutiefst veganen Lebensansatz. |
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"Langzeitschäden vom Impfen? Komm mal runter. Das ist wie mit einem Bierchen. Da passiert nix. Entweder schießt du dich so ab, dann sind die Folgen sofort da (dann auch langfristig) oder es passiert nix. Langfristig kaputt gehst du erst, wenn du wochen- und monatelang säufst. Nimmst du den Impfstoff denn täglich zu dir? Nein? Na dann sind wohl kaum langfristige Folgen zu befürchten, die auch erst nach mehreren Wochen oder Monaten auftreten." Das überzeugt zwar auch keinen, aber zumindest scheint die "Argumentation" in ihrem Fachjargon zu sein ;) |
Mal noch ne Argumentation wenn behauptet wird, Impfstoffentwicklung und Verteilung usw. wäre unter staatlicher Kontrolle und man misstraut dem Staat:
Steigt man in eine Flugzeug ein: Sicherheitskontrollen am Flughafen und bei den Flugzeugen, Fluglotsen usw usw, alles unter staatlicher Kontrolle und es läuft. :Lachen2: Wobei klar da werden uns natürlich 50 Abstürze im Jahr verschwiegen, nur manchmal geht das schief: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...kehrsflugzeuge Steig bitte in kein Flugzeug mehr!!!!!11!!!! |
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Und wenn Philosoph(inn)en sich kompetenzlos zur Pandemie äußern (was hier offensichtlich der Fall ist), hab ich eh schon den Kaffee auf. |
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Anthroposhit |
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Ich unterstelle übringens, dass du das weißt und bewusst falsch darstellst. Ich halte dich nämlich keineswegs für dumm oder schlecht informiert. |
Btw. mal was anderes, betrifft Corona natürlich auch...
Bei denjenigen mit Kleinkindern: wie läuft das bei euch in der KiTa? Seid ihr zufrieden wie es läuft? Unser Kleiner ist erst seit September dort. Aktuell ist so: - Bezugsscheine für Kinder-Selbsttests zuhause (können im Rachenraum gemacht werden, was deutlich besser geht als in der Nase "bohren") - wenn ein Kind leichte Symptome hat (genauer: leichter Husten), muss man schriftlich erklären, dass man einen Schnelltest gemacht hat, der negativ war (ohne Kontrolle), dann darf es aber in die KiTa - wenn ein Kind Symptome hat (also richtig Husten, laufende Nase oder Schnupfen, Fieber, Durchfall, etc.), dann darf das Kind nicht kommen, muss abschließend 48h symptomfrei sein und halt wieder eine Erklärung über einen negativen Schnelltest abgegeben werden - die drei Einrichungsbereiche (Hort, Kindergarten, Krippe) sind getrennt voneinander - bei Positivfällen werden unmittelbare Bezugspersonen und Kinder im direkten Kontakt in Quarantäne geschickt - Eltern haben Zugangsverbot und dürfen das Gelände zwecks Abgabe und Abholung nur mit FFP2-Maske betreten Sicherlich ist das alles nicht das sicherste auf der Welt, aber bei den Kleinen muss ich sagen: es tut einfach gut, dass die Kleinen wieder ein soziales Umfeld haben, und krank werden sie in der KiTa eh genug (unserem Kleinen hängt vermutlich noch eine RS-Erkrankung nach, da er immer wieder etwas hustet hat, aber getestet wird ja eh nur auf Corona, alles andere existert quasi nicht). Das Thema wäre aber vermutlich weniger heiß, wenn es weniger "clevere" Eltern (und andere Erwachsene) gäbe. |
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Der beste Post seit Langem. Seit Wochen und Monaten. Daher habe ich mich noch einmal zu Wort gemeldet. P.S.: Bitte lasst mir 1 Laster: Rauchen. Alkohol und Fleisch habe ich im Griff, Süßigkeiten sowieso. at admin: das wars auch schon wieder und jetzt schalte ich den Laptop bis morgen aus, ich schwöre, und lege zur Sicherheit einen großen, überfaustgroßen Rosenquarz drauf. :Huhu: |
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Das Argument von den milliardenfachen Daten hat zwei Probleme: erstens bedeuten viele Daten noch lange keine konsequente Auswertung. Zweitens: wenn man nicht weiß, wonach man sucht, erhebt man ggf. die Daten, die wichtig wären, gar nicht. Der oben verlinkte Artikel ist für mich so ein Beispiel von Zufallsfund - diese Daten wurden sicher nicht in der Zulassungsstudie oder auch danach so erhoben; auch hat seinerzeit keiner gezielt Narkolepsie-Fälle im Zusammenhang mit der Impfung erfasst. Man sucht halt immer symbolisch "unter der Laterne", weil man nur dort sieht, egal wo der Schlüssel liegen mag. |
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Niemand weiß, was die Person in der ganzen Zwischenzeit zu sich genommen hat, bewusst oder unbewusst, was dann vielleicht der Auslöser für die Beschwerden sind, die man dann einem Ereignis, das vor Jahren stattgefunden hat, zuordnen möchte. |
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Bei der Einführung eines "normalen" neuen Impfstoff werden am Anfang erstmal wenig Menschen geimpft. Z.b. man führt ein dass Jugendliche, vor dem ersten Geschlechtsverkehr, mit 13 Jahren gegen XY geimpft werden. Dann werden jedes Jahr nur die 13 jährigen geimpft bis mal alle geimpft sind dauert es 80 Jahre. Neenwirkungen treten rein statistsich wg. der geringen Anzahlt nur wenige auf, es dauert lange einen Zusammenhang zu erkennen. Bei Covid wurden innerhalb 6 Monate 70% der Bevölkerung 2 mal geimpft. Nebenwirkungen sollten 100 mal schneller auffallen als bei der genannten Impfung oben. Alle Nebenwirkungen die bei der obigen Impfung innerhalb 5 Jahre auffallen, müssten bei Covid innerhalb weniger Wochen auffallen und sind das auch. Covidimpfstoffe sind damit bei weitem besser beobachtet als andere Impfstoffe die 10 Jahren beobachtet wurden, einfach wg. der Masse, letztlich auch weltweit. |
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Was trotz dieser Zahl nicht erfasst wird, sind Nebenwirkungen mit Langfristfolgen, nach denen keiner sucht, die ggf. erst mal nur im Blutbild zu sehen sind (s. Beispiele verlinkten Abstract) - also mögliche Nebenwirkungen die zu Spätfolgen führen können (nicht müssen). Auch wenn es wenig wahrscheinlich erscheint, in meiner Forschungswelt gibt es den Begriff des "unknown unknowns", mit denen man bei Neuentwicklungen immer rechnen muß, wenn man ein Wirkmechanismus geändert hat. Und gründliche Wissenschaft ist es, das neue Produkt daraufhin langfristig zu beobachten und zu verfolgen, Verdachtsmomenten nachzugehen und diese so gut wie möglich zu widerlegen, statt sich auf "ist noch nicht aufgefallen" zu berufen. Darum finde ich den zuletzt verlinkten Artikel interessant - hoffentlich verfolgen sie das Thema noch länger. Und Zweifler aus welcher Ecke auch immer überzeugt man auch am ehesten, wenn man jeden aufkommenden Verdacht durch entsprechende gezielte Untersuchungen entkräftet, nicht durch abwiegeln. |
Ich glaube, dass in der Diskussion mit Schwarzfahrer ein paar Missverständnisse vorliegen. Schwarzfahrer zitiert ein Poster, dass auf einer Konferenz vorgestellt wurde. Steven R Gundry berichtet auf diesem Poster von einer Studienpopulation, die an einer Langzeitstudie teilnimmt. Diese Studie startete lange vor Corona und beobachtet Biomarker, die ein akutes Koronarsyndrom vorhersagen sollen. Diese Biomarker werden regelmäßig gemessen. Da es in dieser Population viele Impfungen gab, konnte er diese Biomarker vor und nach der Impfung messen. Auf dem Poster vergleicht er die Werte von 3-5 Monaten vor der Zweitimpfung mit den Werten von 2-10 Wochen nach der Zweitimpfung. Er stellt fest, dass die Werte nach der Zweitimpfung schlechter sind als vorher. Seine Befürchtung lautet jetzt, dass sich direkt mit der Impfung Risikofaktoren für das akute Koronarsyndrom verschlechtert haben und es daher möglich sein könnte, dass wir in Zukunft mehr akute Koronarsyndrome sehen werden.
Im Prinzip könnte das eine durchaus ernstzunehmende Beobachtung sein. Allerdings lassen mich einige Details misstrauisch werden. Im Abstract wird erwähnt, dass alle Studienteilnehmer acht jahre lang alle 3-6 Monate getestet wurden. Es wird allerdings kein Hinweis darauf gegeben, wie er nach dieser Zeit immer noch ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis erreichen konnte. Er berichtet auch nicht, wie hoch der Anteil an geimpften Personen unter den Studienteilnehmern war. In Deutschland ist Gundry übrigens für sein Buch: "Böses Gemüse: Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine - die versteckte Gefahr im Essen" bekannt. Gundry sagt dort, dass Lektine gefährlich sind. Zufälligerweise verkauft er Nahrungsergänzungsmittel, die gegen die gemüseinduzierten Gefahren helfen sollen. |
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If nothing is under control just shut your mouth. |
Ich wusste gar nicht, dass man für die "Booster-Impfung" eine erneute Zulassung braucht.
Jetzt auch für J&J: https://www.n-tv.de/panorama/EMA-pru...e22947789.html |
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Also die Entscheidung ist doch ganz einfach: Entweder jetzt impfen und auch die gesellschaftliche Verantwortung mittragen unter Beachtung des aktuellen Wissens, das sagt der Nutzen ist größer als der Schaden oder 5 Jahre warten und sich drücken. |
Der Ausbruch ist so groß, dass sich in dem Winter keiner wegducken kann, dies hat der Jens heute so formuliert:
Am Ende des Winters gibt es nur "3G": geimpft - genesen - gestorben. Er hat heute sogar auf cnbc eine Sondersendung ausgelöst mit seinem Statement, das vom ehemaligen Comissioner der FDA bestätigt wurde. Auch die Boosterei wurde nochmals ausführlichst durchgekaut auf cnbc. |
Winfried Kretschmann und Markus Söder gemeinsam:
Die Impfpflicht schützt die Freiheit "[...] Eine Impfpflicht ist kein Verstoß gegen die Freiheitsrechte. Vielmehr ist sie die Voraussetzung dafür, dass wir unsere Freiheit zurückgewinnen. Denn unser Grundgesetz schützt nicht eine Freiheit der Willkür. Es folgt vielmehr dem Prinzip der Freiheit in Verantwortung. Es verpflichtet uns dazu, die Freiheiten aller Betroffenen zu gewichten und auf dieser Basis zu entscheiden. Das Ergebnis dieser Abwägung ist gerade jetzt, nachdem wir mit milderen Mitteln nicht weiterkommen, die Forderung nach einer allgemeinen Impfpflicht. Eine Pflicht, die – in der Spur Immanuel Kants – kein Ausdruck des Zwangs ist, sondern einer Freiheit, die tut, was ich tun soll; aus Achtung vor vernunftgeleiteten, sorgfältig abgewogenen und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhenden Grundsätzen. Unsere demokratischen Verfahren gewährleisten das. Spaltet eine Impfpflicht die Gesellschaft? Unserer Auffassung nach ist es genau umgekehrt: Die Gesellschaft droht nicht dann zu zerbrechen, wenn der Staat die Dinge in die Hand nimmt und eine allgemeine gesetzliche Impfpflicht einführt. Sie droht dann zu zerbrechen, wenn er die Dinge treiben lässt. Denn die Spaltung findet bereits statt. [...]" Ich fände es schwierig, dem nicht zuzustimmen. PS: Nur die Stelle "... einer Freiheit, die tut, was ich tun soll" verstehe ich nicht. Ist da ein Tipp(?)-Fehler drin? |
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Jemand, der sich dazu Gedanken gemacht hat:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7869033/ Nach dem IfSG kann grundsätzlich eine Impfpflicht für eine bestimmbare Personengruppe festlegt werden. Diese Verpflichtung muss als grundrechtlicher Eingriff verhältnismäßig sein. Verhältnismäßig und damit verfassungsrechtlich gerechtfertigt ist ein Eingriff, wenn dieser ein legitimes Ziel verfolgt, geeignet und erforderlich, da kein anderes milderes Mittel zur Verfügung steht, und angemessen ist. Ganz so einfach ist das alles also nicht. Aber ich finde, der hats relativ anschaulich erklärt. Man wird sehen, was das Bundesverfassungsgericht dazu sagt. Eine Klage gegen eine Impfpflicht ist nämlich so sicher wie das Amen in der Kirche. |
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Ist schon erstaunlich wie so ein Poster abstract den weiten Weg in ein Multisportforum findet, nicht, wunderbare Welt des Internets …..
m. |
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Allein der Punkt "der Nutzen ist größer als der Schaden" ist je nach Altersklasse extrem unterschiedlich. Wieviele Kinder muß/darf ich (für sie weitgehend unnötig) der Impfung mit einem gewissen Risiko aussetzen, damit der Nutzen in vermiedenen Infektionen von Erwachsenen das kompensiert? Wer kann so etwas guten Gewissens quantifizieren? |
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Haben die Herren Söder und Kretschmann ausgeführt wie sie gedenken eine Impfpflicht durchzusetzen?
Wenn ich überlege, was es für einen Aufwand bedeutet Haftbefehle zu vollstrecken, kann ich mir nicht vorstellen, wie man es schaffen möchte Menschen gegen ihren Willen zu impfen. |
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Wobei das noch billig wäre. In Österreich, einem der ersten Länder die eine Impfpflicht eingeführt hat, sind 3600 Euro (!!) im Gespräch für Impfverweigerer. https://www.merkur.de/welt/corona-im...-91129819.html Zitat: Wer gegen das Gesetz verstößt, dem drohen durchaus hohe Strafen. Nach Angaben von oe24 drohen Impf-Verweigerern Geldbußen von bis zu 3.600 Euro. Wer diese Strafe nicht bezahlt, muss demnach sogar bis zu vier Wochen in Haft. Verweigerern einer Auffrischungsimpfung drohen immerhin noch Bußgelder von bis zu 1.450 Euro. |
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M. |
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m. |
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Diese Entscheidung ist doch schon vor Monaten gefallen => die Impfquoten kommen nicht über den Berg, also hilft nur durchseuchen. |
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Kann man doch mal fragen. Meine zweite Impfung liegt schon rund ein halbes Jahr zurück und in der nächsten Woche wird kurz aufgefrischt. Ohne viele Worte zu verlieren. Einfach so. .. so einfach.. Ach ja, ein kleiner Tipp noch: Mach´s nicht wie der ANFANG, sonst ist der Job am ENDE ganz schnell weg.. |
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auch ich ziehe meinen Hut vor deinen Beiträgen hier, macht Spaß dich zu lesen und obwohl die Polizei vor zwei Wochen hier mal wieder vorgefahren ist, na-ja, lassen wir das, die zwei Beamten waren sehr freundlich, fair, stand aber spitz auf Knopf, die Beamten machen ja auch "nur" ihren Job und stehen selbst in der Verantwortung, wie dem auch sei, hier in Bayern ist es strikter als z.B. in NRW? Wirst du als Schutzmann sicherlich wissen oder besser einschätzen können als ich? Daher meine Antwort für Bayern, ich denke man setzt auf den "Obrigkeitshörigkeitsfaktor". Zudem ist Söder als "Kini" (König) beim Volk durchaus beliebt. Die Menschen, zum Beispiel Handwerker, kann natürlich nicht für alle sprechen, sind zufrieden mit ihm. Falls also der "König" etwas sagt, dann folgen auch viele Menschen. Zusammen mit der "Gehorsamspflicht" sollte es in Bayern Murren geben, aber letztlich werden alle dankbar sein, dass wir hier in Bayern es ganz gut haben. Bitte nicht falsch verstehen. Die Kehrseite ist ein Spießbürgertum und menschliche Kälte. Nicht überall, klar, im Vergleich zu NRW muss man hier die Menschen vielmehr aus der Reserve locken. Mein Spruch ist immer, dass ich mit Ausländern und deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund besser klarkomme als mit Inländern im Inland. Diese beiden Faktoren, Zufriedenheit mit der bayr. Staatsregierung und Obrigkeitshörigkeit in Bayern stark ausgeprägt insbesondere dann auch, falls Dr. Markus Söder sich vor die Presse stelle und sagt, dass die Impfpflicht gilt, so dass eine "engmaschige" Kontrolle durch die Exekutive nicht notwendig sein wird, weil sich die Bürger an die Regeln, durch Prominente ("Schlüsselfiguren") medial vorgelebt, halten werden. Kretschmann ist imho noch krasser, weil es denen in BaWü in erster Linie ums Geld geht. Trinken die Bayern gerne Bier und man grantelt in gemütlicher Runde, so wird man in BaWü eher Südhang trinken und tendenziell viel mehr lachen. Das klappt nicht so im Ruhrgebiet oder anderen "Melting-Pots" des Multikulti oder sagen wir in Parallelgesellschaften, glaube ich, eis es aber nicht, War allerdings auch nicht deine Frage. Viele liebe Grüße an die Polizei! Ich denke nach wie vor mit und bedanke mich, dass ihr mich neulich nicht verhaftet und abgeführt habt. Selbstverständlich halte ich mich, geradezu eisern, an die neuerliche, mündliche Absprache (Verwarnung, wenn man so möchte), da ich verstanden habe, worum es in dieser neuerlichen Sache ging und geht. Trimichi |
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Er hat explizit ausgeschlossen, dass es Zwangsimpfungen geben wird, sondern dass im Sinne von flächendeckenden 2G-Regeln und Eingangskontrollen einfach auf diesem Weg der Impfdruck deutlich erhöht wird. Bei Verstoß gegen die Impfpflicht stellt er sich Geldstrafen vor. Das Ganze wird also als Ordnungswidrigkeit gehandhabt und ich halte das für praktikabel. Der Großteil der aktuell Nicht-Geimpften würde sich dann IMHO impfen lassen, von einem kleineren harten Kern an Impfverweigerern mal abgesehen, weil man in Deutschland nun mal offizielle Regeln befolgt, selbst wenn man selbst sie nicht für sinnvoll hält. Die Gurtpflicht wurde in den 70ern vor ihrer Einführung von etwa einem so hohen Prozentsatz an Menschen abgelehnt wie sich aktuell nicht impfen lassen. Nach Einführung der Gurtpflicht war das Aufregerthema beendet. Wieviele ehemalige hartnäckige Gurtverweigerer fahren heute noch ohne angelegten Autogurt rum? Und das obwohl Verstöße gerade mal 30€ kosten und nicht mal Punkte in Flensburg verursachen. |
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