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Sie hat explizit für das Profifeld gemeldet und ich halte sie im Marathon für absolut konkurrenzfähig. Selbst ohne marathonspezifisches Training würde es mich angesichts ihrer läuferischen Überlegenheit auch gegen bekannt starke Läuferinnen wundern, wenn sie nicht auf Anhieb unter 2:30 laufen würde. |
Das geht aus wie das Hirngespinnst von Spirig/Sutton bei der EM. Da hatte sie ja dem Gelaber nach schon fast gewonnen... :Lachanfall: Als ob die Leichtathleten alle immer nur Mittagsschlaf machen würden.
Eine Chance auf TV Zeit wird sie nur bekommen, wenn sie die Spirig Taktik wählt... am Anfang viel zu schnell anlaufen und hinten raus dann sterben. Da könnte sie Glück haben, dass erfahrene Läuferinnen in NY gerne etwas langsamer loslaufen, weil sie wissen was am Ende kommt. |
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;) Grüsse aus Texas |
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NYC ist eine recht langsame Strecke, Sieger so um 2:24, ich sehe sie da im Idealfall (sprich: Training bis November auf Langstrecke umstellen, tapern usw.) eher bei 2:40. Keine Ahnung ob ihr restliches Triathlon-Jahr das zulässt. Das wäre mMn nur in der nationalen US Wertung "konkurrenzfähig"... Aber selbst da von anderen Meldungen abhängig, die US Damen haben ja in Rio auch Flagge gezeigt (6,7,9). PR-Massnahme vom Veranstalter/Fernsehrechte-Inhaber/Laufschuh-Sponsor macht auch als Anreiz mehr $$$Sinn... |
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Im Moment plane ich ein Mini Comback für 2017 nach fast 2 Jahren ohne planmäßiges Training. Aber nur OD/SD. Hätte nicht gedacht das es mir so fehlt. |
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Schätze mal da sollte man wohl so einige Dinge nicht mit bekommen , deswegen abgeschirmt. Ich weis auch da viel sch... gelaufen ist , aber ich sehe auch hartes und gezieltes Training mit als Grundlage des Erfolges. Ich konnte Marita Koch manchmal beim Training zu sehen. " Holla die Waldfee". ich weis nicht ob heute so hart trainiert wird. |
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Die 10000m-Bestzeit von 2015 aus dem Triathlontraining heraus liegt bei 32:02, mittlerweile dürfte sie noch einmal eine Ecke schneller geworden sein. Aber selbst mit dieser 10k-Bestzeit kommt sie schon unter 2:30h. Ich schätze Gwen Jorgensen nicht so ein, dass sie irgendwas mal eben locker macht, was im Damen-Profifeld, das ja in NY separat startet auch sinnfrei wäre. Für einen gemütlichen Jog würde sie in NY in der großen Läufermasse starten, wie es auch die vielen Promis und sonstigen Sportler aus anderen Sportarten, die nur die Atmosphäre genießen (und etwas PR für sich machen) wollen zu tun pflegen. Die Höhenmeterreiche und eckige NY-Strecke kommt gerade einem Triathleten mit vielfältiger ausgebildeter Muskulatur gegenüber reinen Laufspezialisten entgegen und das Training für eine olympische Distanz ist optimiert auf eine Belastungsdauer von 2h plus x, also hinsichtlich der Herz-Kreislaufbelastung und der Ernährungsphysiologie nahezu identisch zu einem solo-Marathon. |
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