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Hier ist mal eine grafische Darstellung einer 180° Wende.
Die hatte ich gestern 20x auf 118,8km, man sieht dass die Geschwindigkeit auf ca. 18-19km/h runtergeht und die Leistung zunächst einbricht (logisch, man muss ja rollen und bremsen) und dann ansteigt auf 350-500W für ein paar Sekunden um wieder auf das Zieltempo zu kommen. Bei meinem Wendepunkt nach jeweils 5,4km verliere ich so ca. 0,3km/h in der Durchschnittsgeschwindigkeit. |
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Hast Du auch Erfahrungen mit dem Aeropod? Falls ja, was hälst Du davon? |
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Darum meine Annahme, dass CdA mit einem Rechner ausgerechnet wurde auf Basis der Watt und der Geschwindigkeit. Zb hiermit.. Und wenn die Watt nicht stimmen, stimmt auch de CdA dann nicht. Zitat:
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Also müsste Ryf eher einen besseren Wert haben als Kido, und keinen schlechteren. Wurf hingegen ist eher auf Kidos Statur, und hat aber schlechtere Zahlen. Passt nicht zusammen. |
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Hier ist der CDa so gut, dass schon Grundlagenwatt ausreichen, um sehr weit oben mitzuspielen . Wenn erstmal der zweitbeste Anzug getragen wird, die Ampel grün ist und draußen trockene 30 Grad , nähert sich der CDa dem eines Pinguins und da reichen, wie ich gestern im Podcast vom Besenwagen erfahren habe die 2, 65 Watt pro Kilo dann schon für einen entspannten Rundflug in der flachen Gegend von Ihm . Trotzdem spannend :) Wer hier aktiv mitliest ordnet die angegebenen Werte ja eh für sich ganz persönlich ein . Ein Bild vom Rad und der Position von 2,05 in freiem Gelände würde mich aber auch sehr interessieren ! Lieben Gruß |
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Da ist das Systemgewicht unerheblich. Bzw. der erhöhte Rollwiderstand vernachlässigbar. Bei gleichem Widerstand brauchen beide auch die gleiche Leistung pro km. Würden beide, gleicher Widerstand vorhanden, z.B ein eine Stunde all out fahren, dann käme der Fahrer mit der höheren Stundenleistung weiter, egal ob er mehr oder weniger wiegt. Nach meinem Verständnis ist der watt/kg Wert nur bei Steigungen bzw. bei Geschwinidigkeitsveränderungen relevant. Natürlich hat die kleinere und leichtere Daniela Ryf vermutlich einen geringeren Luftwiderstand als anlot. Aber er kann trotzdem auf gerader Strecke mit 2,6 Watt/kg und höherem Luftwiderstand, die gleiche konstante Geschwindigkeit fahren wie sie mit 3,44 Watt/kg. So zumindest mein Verständnis von Watt/kg. Eine ganz nette Grösse, die aber, meiner Meinung nach nur Aussagekraft hat, wenn die Gewichte der Fahrer ähnlich sind. Sorry für OT und gerne lese ich eine Belehrung von Leuten die Physik besser verstehen als ich. :) zu Thomas W. Grundlagen Watt ist auch abhängig von der FTP des Fahreres. Watt/kg hat keine Aussage ob es Grudlage oder all out Watt/kg sind. Wenn anlot aber eine so hohe FTP hat, dass er die 40km über eine Stunde mit Grundlagenwatt fahren kann, dann vollen Respekt oder möglicherweise Rechenfehler. :-) Trimichi kann ja einen Thread aufmachen. Welche Aussagekraft hat watt/kg oder so. Ansonsten finde ich den Thread sehr spannend. Sehr beeindruckend mit wie wenig Watt manche fahren. Zeigt mir sehr gut wie viel mehr Luftwiderstand ich noch habe bein deutlich geringerer Stundenleistung. |
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Darum nahm ich ja auch Wurf als besseren Vergleich. Etwas über der Grösse von Kido, dafür ein gutes Stück leichter. Aber sicher die höhere Leistungsfähigkeit. Und trotzdem braucht er für 40km/h deutlich mehr Watt, und dies bei deutlich besseren Bedingungen. Jetzt könnte man sagen, Wurf sei aerodynamisch halt nicht genug optimiert. Dann lachen aber alle. |
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Ansonsten stimme ich dir zu. Vorrausgesetzt es sind nicht watt/kg. die Wurf mehr braucht. :Huhu: |
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