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Das ist ein Weihnachtsmann, der hat garnichts mit irgendeiner Glaubensrichtung zu tun. Das ist eine Erfindung von Coca Cola! Zitat:
Glauben! Kinder glauben ans Christkind, an den Nikolaus und fertig! Werdet endlich wie die Kinder, glaubt oder glaubt nicht! Und streitet nicht um des Kaisers Bart! |
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Du siehst leider immer nur die eine negative Seite an der Kirche und ihren irdischen Vertretern. Sieh auch mal zur anderen Seite, weite den Blick... |
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Glaube ist Überzeugung und damit auch eine Sache des Verstandes. Man tut sich beispielsweise schwer, an eine Aussage der Bibel zu glauben ("von deren Wahrheit überzeugt sein"), wenn längst klar ist, dass es sich dabei um eine Legende handelt, jedoch nicht um eine wahre historische Begebenheit. Wir müssen uns heute der Tatsache stellen, dass fast alle Worte und Taten Jesu verschüttet wurden unter einem Berg an Legenden, frei erfundenen Wundern und falschen Zuschreibungen. Der wahre Jesus ist dabei sehr weitgehend verloren gegangen. Wir wissen heute fast nichts über seine Geburt, sein Leben und Wirken, und seinen Tod. Von etlichen Religionswissenschaftlern wird sogar seine historische Existenz bestritten. Das ist zwar eine Minderheit, aber sie macht anschaulich, wie wenig gesichertes Wissen wir über Jesus haben. Entsprechend vorsichtig muss man sein, wenn auf der Basis dieses sehr unsicheren Wissens eine Ethik oder gar Religion aufbauen will. Vor allem dort, wo man anderen Menschen aufgrund dieser Überzeugungen vorschreibt, wie sie zu sein haben, oder allgemeiner: was Gut und Böse ist. Auf Jesus kann man sich dabei aus den genannten Gründen nur sehr selten beziehen. Ich frage mich, warum es Menschen so schwer fällt, zuzugeben, dass wir nicht wissen, ob es einen Gott gibt und was dieser von uns will. Denn so ist es doch: Was Gott von uns will weiß weder der Papst noch sonstwer. Es ist uns schlicht nicht gegeben, über diese Mauer zu blicken. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wer vorgibt zu wissen, was Gott von uns will, brüstet sich mit Kenntnissen, die er in Wahrheit nicht hat. Was Gott von uns will wissen wir nicht. Niemand von uns. Jesus sprach in aramäischer Sprache. Soweit ich weiß bedeutet das aramäische Wort für "Glauben" in einer zweiten Bedeutung auch so viel wie "Hoffen". Vielleicht sollten wir einfach darauf hoffen, dass es einen Gott gibt, ohne gleich zu behaupten, wir wüssten dies mit Gewissheit? Grüße, Arne |
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Beides sind Ideologien. Folglich bin ich der Meinung, dass auch in der historischen Bewertung, der Aufarbeitung und in der Aufrechterhaltung der Erinnerung keine Unterschiede gemacht werden sollten. Nicht ohne Grund haben sich diese Verbrecher religiöse Stilmittel zu nutze gemacht, um das Volk zu verführen. Hitler und seine verkackte Meschpoke waren wahre Meister des Kults (Reichparteitag in Nürnberg, etc.pp.) Zitat:
Glaube ist aber auch wichtig, er gibt Menschen halt und kann bekanntlich auch Berge versetzen. Aber eben alles in Maßen... |
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...Hallo Leute, wie auch immer die Diskussion hier enden mag -
zu dieser Party (siehe Programmablauf) gibt es Sonderplätze für Forumteilnehmer....:) @blutsvente: bei der ansprache des papstes habe ich dir reihe 1 reserviert...;) Anhang 16530 |
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Es ist die letzte Bastion, in die sich die Kirchen geflüchtet haben, flüchten konnten. Zitat:
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