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Was aber zählt ist der Verbrauch. Und ich fahr den im Schnitt mit irgendwas um 4,6 L. Das Teil ist ein sehr gutes, vernünftiges und sparsames Auto. Wird mich sicher wieder ein gutes Jahrzehnt halten. Platz haste auch en masse für Kind und Kegel. Von den 190 PS mach ich extrem selten Gebrauch. Wäre dieser Motor in einem deutlich kleineren Auto, könnte man das wahrscheinlich mit 3 L fahren. |
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Alles schön und gut, nur hast du mal an die Familien gedacht die einen Bus fahren? Was ist mit den Leuten für die das Auto noch immer ein Luxusgut ist? Die wollen auch möglichst viel für ihr Geld, da sie z.B. nicht Fliegen oder ähnliches. (oder gar nicht das Geld haben außerhalb von D in den Urlaub zu fliegen) Ich fahre z.B. auch einen Bus da ich ihn benötige, Aufgrund meines Hundes, meiner Urlaubsplanungen etc. Ich würde es nicht einsehen 2000,-€ mehr im Jahr an Steuern zu zahlen um von A nach B zu kommen. Und wieso soll der Bürger erneut so extrem zur Kasse gebeten werden? Teilweise können sich die Menschen auch nur eine alte, abgeranzte Spritschleuder Kaufen, da für neue Autos einfach kein Geld vorhanden ist. Keiner redet mehr über die Kosten, die der Verkehrsminister in den Sand gesetzt hat... Es wird extrem viel Geld verbrannt was man sicherlich besser hätte nutzen können. Mfg Isemix :Blumen: BTW. Wir hatten schon 3 L KFZ. Und ich bin mir sicher, das unsere Wirtschaft schon lange alternativen zum Verbrennungsmotor hat, diese aber einfach noch nicht nutzen möchte. Da wird mit Sicherheit auch eine Abhängigkeit mit der Ölindustrie bestehen. Man beachte nur mal, wie schnell alle Konzerne E-Autos auf den Markt werfen. ( Nur wegen Japan und die damit verbundene Androhung an einem Verbot Fahrzeug im Land zu verkaufen) Das beginnt ja schon damit, dass man keinen Ölwechsel mehr machen müsste, nur möchte das keiner. |
Es gibt auch andere Ansatzpunkte, womit man den Klimazielen näher kommen kann.
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Irgendwann hat der Staat gemerkt, dass der beliebte Import von alten deutschen Autos dazu führt, dass vor allem jene Autos nach Rumänien gelangen, die extrem hohe Abgaswerte haben. Vermutlich wurden sie deswegen in Deutschland abgewrackt. Aber anstatt in die Schrottpresse zu gelangen, verpesten sie nun die Luft in Rumänien. Der Staat hat dann extrem hohe Gebühren auf genau diese Importe festgesetzt. Die Umweltverträglichkeit ist nun eins der wichtigsten Kriterien beim Import gebrauchter Autos geworden. Es lohnt sich schlicht nicht mehr, diese Autos zu importieren. Der Staat hat hier keineswegs gebrauchte Autos oder Spritschleudern sanktioniert. Sondern die Umweltschädlichkeit. Ist das nun clever oder dumm? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch in Deutschland solche Maßnahmen geben könnte. Ich habe eigentlich nichts gegen SUVs, wenn es den Käufern gefällt. Aber die Umweltverträglichkeit sollte gewährleistet bleiben. Entweder durch einen Elektromotor oder durch eine Drosselung der Geschwindigkeit oder sonstwas. Aber irgendwie sollte die Umweltverträglichkeit ein Faktor sein. |
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Wer dachte, dass es in der Greta-Show - eine 16jährige mit Asperger-Autismus steht nach einer zweiwöchigen Segeltour vor Staatenlenkern, erzählt wo es lang zu gehen hat und fühlt sich ihrer Kindheit beraubt - nicht noch bizarrer geht, der hat sich getäuscht. Gruß N. :Huhu: |
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Les' den Satz noch ein paar mal durch und lass ihn auf dich wirken... (Wenn ich Zeit hätte, könnte ich ein Foto raussuchen, wie wir mit drei Kindern, 5 Rennrädern und Gepäck für 2 Wochen (aber zugegeben ohne Hund;) )mit einem Opel Astra in die Toscana gefahren sind...) |
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Ich finde es bizarr, so etwas zu erwarten. Als Erwachsener kann ich problemlos verstehen, was sie meint. Ich muss ihre Worte nicht auf die Goldwaage legen. Ich persönlich habe es nie geschafft, meine gesellschaftlichen oder politischen Vorstellungen weltweit ins Gespräch zu bringen. Mir hat bis heute kein Kanzler und kein Präsident zugehört. Ich habe nicht vor der UN gesprochen. Schon gar nicht als 16jähriger. Welches Recht habe ich also, verächtlich über die eine oder andere überzogene Formulierung dieses Mädchens herzufallen? Legen wir doch lieber die Leistungen der erwachsenen Politiker auf die Goldwaage. Liegen deren Leistungen vielleicht unterhalb dessen, was wir erwarten würden? Deren Ziele für das Jahr 2020 wurden jedenfalls verfehlt. |
Man kann halt immer wieder erkennen, dass es wohl nur einen Weg gibt einen bedeutenden Anteil der Menscheit dazu zu bewegen ihren Lebensstil so zu ändern, dass wertvolle begrenzte Ressourcen nicht vergeutet werden und die Umwelt immer mehr zerstört wird.
Es muss jedem einzelnen echt weh tun, wenn er sich entsprechend verhält und am einfachsten ist das über den Geldbeutel zu erzielen - leider. Meiner ist relativ klein und ich möchte nicht Existenzängste haben müssen oder davor nicht mehr so leben zu können, dass ich damit zufrieden sein kann. Da werde ich nicht der einzige sein - ganz und gar nicht, also sollte man sich extrem darum bemühen, dass es tatsächlich Wege gibt, die einigermaßen praktikabel und zumutbar sind, Kosten aufgrund von umweltschädigendem und ressourcenverbrauchendem Verhalten entstehen (aus oben genannten Gründen) zu vermeiden. Das ist keine so leichte Aufgabe für die Politik. Dann gibt es halt noch einen Teil der Menschheit, der so reich ist, dass ihm diese Folgekosten fast egal sein können. Man kann sie gewissermaßen locker aus der Portokasse bezahlen. Sie muss man auch auf irgendeine Art stark unter Druck setzen können. |
Tja, aber die Leute wollen ja nicht gleich freiwillig anfangen und selbstbestimmt, sie wollen, dass es der Gesetzgeber über Zwang und Steuern und Gesetze regelt.
Und später jammern sie dann über die Regeln die unfähige Politiker gemacht haben, aus welchen Gründen und aus welchen Motivationen und Abhängigkeiten auch immer. |
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Mein Hinweis auf die bizarre Situation ist nicht verächtlich, sondern beschreibt die Realität so wie ich sie wahrnehme. Da ich etwas "old-fashioned" bin, vermisse ich aktuell etwas Substanz (wir wollten hier im Thread den Fokus nicht mehr so sehr auf sie richten) bei Greta. Substanz etwa in Form von zumindest einmal einer abschlossenen Ausbildung, einem Nachweis das sie es vor ihrer weltweiten Popularität schon einmal geschafft hat, dicke Bretter zu bohren und erfolgreich mit Beteiligten und Betroffenen (der Folgen ihrer Forderungen) an einem Tisch zu sitzen und (mit ggf. Kompromissen die u. a. den demokratischen Politikbetrieb prägen) Maßnahmen auf einen Weg zu bringen. Aber sie wurde wie jemand aus einer Talent- oder Modellshow aus dem Nichts nach oben gepusht. Von Niemand zum Popstar. Von 0 auf 100. Vom, mit dem Pappschild auf der Straße in ihrer Heimat nach Davos und vor die UN in New York (unter immer liefen -welch Zufall- die Kameras der großen Nachrichtenagenturen). Findest Du nicht, dass irgendwie der Eindruck entsteht, man muß nur lang genug plärren um sein Ziel zu erreichen? Und ist dieser "Erfolg" nicht auch ein Tritt in den Hintern derer die z. T. seit Jahrzehnten die besagten dicken Bretter bohren? Vielleicht glaubst Du jetzt, dass ich zu viel von einer 16-jährigen verlange. Ja, das ist so (wie soll sie z. B. einem schwedischen Rinderzüchter erklären von was er und seine Familie leben werden wenn er seinen Betrieb wegen des Klimawandel schließt?). Es ist aber doch -so wie dein Hinweis was Du mit 16, was ein "normaler" 16-jähriger zu leisten vermag- ein Beleg dafür wie bizarr die Situation doch tatsächlich ist. Gruß N. :Huhu: |
Wieso sollte Greta Thunberg auch irgendetwas in diese Richtung nachweisen können sollen? Sie hat doch nie behauptet eine Lösung zu haben, sondern fordert nur ein, dass auf die Experten in diesen Bereichen gehört wird und Maßnahmen ergreift und auch tatsächlich umsetzt die, die Klimakatastrophe abwenden können.
Sie selber hat sich, soweit ich es mitbekommen habe, nie als Expertin für Klimawandel bezeichnet. Sie ist doch nur die Symbolfigur für eine frustrierte Jugend und damit ein beliebtes Ziel für die Presse und natürlich auch alle Ihre Feinde. |
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Aber offenbar beschreibst Du Deine Ansprüche an eine 16jährige. |
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Der vernunftbetonte Teil der Menschheit rollt über Trump die Augen und schüttelt ungläubig und zum Teil angewidert den Kopf. :Nee: Aber bei der Person Greta soll, darf und muß die gleiche Personengruppe zustimmend und wohlwollend nicken? Gruß N. :Huhu: |
Richtig. Einen Milliardär im Rentenalter bewertet man anders als eine 16jährige.
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Und wenn erwachsene Menschen, die eigentlich eine gewisse Lebenserfahrung gesammelt und Introspektionsfähigkeit für ihre eigene Handlungen erworben haben müssten, sich auf eine 16-jährige einschießen, wird es für mich absolut grotesk. |
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Hafu meint doch nur daß Isemix seinen Satz mal auf sich wirken lassen möge. Ich gebe Dir mal ein Beispiel. Frau tandem65 und ich gönnen uns ein Fahrzeug in dem wir problemlos unser Tandem transportieren können. Ich denke Du erkennst den Unterschied.:Blumen: |
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Und wem hilft dann das Kopfschütteln der Vernunftbetonten? Und wer legt fest, was und wrr vernunftbetont ist??? :Blumen: |
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Einer der Hauptunterschiede: Trump treibt die Zerstörung der Welt voran, Greta ihre Rettung. Und Du verlangst, dass sie das ganz allein machen soll? Oder besser gar nicht? Kommst Du Dir nicht manchmal selbst etwas schräg vor? |
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Gruß N. :Huhu: |
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Mit dieser Meinung bist Du nicht allein: "...Ich möchte jedoch daran erinnern, dass unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht... ...Bischof Koch vergleicht Greta mit Jesus..." Ist das nicht toll? Halleluja N. :Huhu: |
Greta Thunberg erhält Alternativen Nobelpreis
Gibt es eigentlich schon jemanden, der den alternativen und den "richtigen' Nobelpreis bekommen hat? |
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Wenn man halt einfach nur weitgehend folgelose Reden schwingt und sich zum großen Teil auf das reine kritiseren beschränkt ohne sich selbst in nennenswertem Umfang für die Gemeinschaft zu engagieren bzw. ohne selbst Dinge in die Wege zu leiten, die die Umweltprobleme und alles was sich darauf direkt und indirekt ergibt verringern sollen, dann hat man eine ziemlich bequeme Position. Es war schon immer ein harter Job sich darum zu bemühen für mehr Gerechtigkeit und Frieden in einer Gemeinschaft zu sorgen. Schon in der Schule kommt es nicht selten vor, dass zuerst irgendjemand gepusht wird den Job des Klassensprechers zu übernehmen und man sichert ihm oder ihr von vielen Seiten zu, dass man die Mühen unterstützen wird nach Kräften und am Ende steht er oder sie doch sehr oft ziemlich einsam und alleine da, aber erwartet wird relativ viel und gegeben wird vergleichsweise so gut wie nichts. |
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Eigentlich weiß das doch auch jeder instinktiv, aber es tut weh, sich das einzugestehen und noch schmerzhafter ist es, wenn andere ein auf dieses Fehlverhalten hinweisen. Anstatt aber sich mit der Problematik auseinanderzusetzen, wird dann als Übersprungshandlung auf den Überbringer der schlechten Nachricht eingeprügelt. Das ist billig. In nur rund 200 Jahren verbrennen wir sämtliche fossile Energievorräte, für deren Produktion die Natur mehrere Millionen Jahre benötigt hat, setzen das darin gespeichert C02 in die Atmosphäre frei und jeder denkfähige Mensch weiß, dass diese Party und der Raubbau an den Ressourcen der Erde in ein, zwei, maximal drei Generationen (wenn man per Fracking auch noch den allerletzten Tropfen Öl aus kanadischen Schiefersänden gepresst und auch die Erdölfelder in den Naturschutzgebieten Alaskas komplett geplündert hat) beendet sein wird, weil dann bei unserem, immer noch wachsenden Energiebedarf und Bevölkerungswachstum keine fossilen Brennstoffe zum Verbrennen mehr da sein werden. |
Am witzigsten ....
Finde ich, dass sich in einem Triathleten.Forum übr Klimaschutz ausgetauscht wird. Wobei der Sport an sich, vergleichsweise zu anderen Sportarten in grossen Teilen immensen Aufwand betreibt sich mit Flügen zu Trainingslagern, immer das neueste Equipment (viel Plaste), viele Kilometer zu Wettkämpfen und Spezialausfahrten auf sich nimmt. Aus gutem Grund halte ich von diesen Debatten nicht viel. Solange ich die Aktivisten sehe, die nebenbei dann ihren Abfall liegenlassen und dafür andere verantwortlich machen wollen, ist mir das Ganze recht egal.
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Was kostet denn z. B. der Kohleausstieg in Deutschland? "...Es geht um circa 90 Milliarden Euro..." Andere reden von "nur" 50 Milliarden. Wo kommt das Geld her? Darf es noch erwirtschaftet werden oder soll es -damit es schnell genug geht- einfach gedruckt warden? Gruß N. :Huhu: |
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Vor über 10 Jahren war Merkel schon einmal die "Klimakanzlerin", damals war die Kohleverstromung ohnehineigentlich schon nur noch ein Auslaufmodell, flexible Gaskraftwerke wurden gebaut, es gab ambitionierte Klimaschutzziele und Klimaschutzprogramme. Dann kam Fukushima und damit verbunden der gesellschaftlich gewollte rasche und teuere Ausstieg aus der Atomenergie, der nebenbei zur Renaissance der Kohleenergie geführt hat (neue Kohlekraftwerke wurden gebaut, alte zum Abriss orgesehene plötzlich modernisiert, klimafreundlichere Gaskraftwerke wurden durch das Überangebot an Kohlestrom unwirtschaftlich und plötzlich produzierte Deutschland wieder viel mehr CO2 als geplant). Es kamen Kriege in Syrien, Jemen, dadurch bedingt die Flüchtlingskrise und jahrelang interessierte sich hier keiner mehr für das Klima (ohne dass sich am Klimaproblem etwas geändert hätte). In diesen gut 10 Jahren vor Entstehen der Fridays-for-future-Bewegung wurde ganz sicher nicht das "wirtschaftlich machbare" in Deutschland und Europa zum Schutz des Klimas getan. Dass der Ausbau der erneuerbaren Energien (z.T. auch wegen fehlender Nord-Süd-Trassen des produzierten Stroms), die geplante Gebäudedämmung zur Senkung des Primärenergiebedarfs wegen falscher und unzureichender Forderanreize nicht so wie geplant vorankam, las man irgendwo im Kleingedruckten aber es war kein Wahlkampfthema und damit auch außerhalb des Fokus der Medien, Gesellschaft und Politik. Dass wir hier jetzt hier in einem Sportforum überhaupt über Klima und Klimaschutzmaßnahmen diskutieren und uns diesbezüglich Gedanken zu machen versuchen, dass in der politischen Diskussion und anstehenden Wahlkämpfen nicht über EU-Flüchtlingsquoten und Wolfsrudel in Mecklenburg-Vorpommern lamentiert wird, wie es die AFD gerne hätte, sondern über C02-Steuern, Kerosin-Besteuerung, Sinnhaftigkeit von SUVs in Innenstädten oder Kohleaustieg (und sich die AFD plötzlich als "Dieselfahrerpartei" und "Anti-Greta-Partei" neu zu definieren versucht, weil ihr die angestammten Protestthemen abhanden kommen, finde ich -so ernst das Thema ansonsten ist- alles in allem ziemlich erfreulich! |
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Das Image unseres Sports ist geradezu prädestiniert für eine Vorbildrolle. Wir sollten stolz darauf sein, daß alle drei aktiven deutschen Kona-Champions allesamt als Markenbotschafter einen super Job machen. https://www.youtube.com/watch?v=YCOPoPcSsUg https://www.youtube.com/watch?v=hp3AXKV_-XQ https://www.youtube.com/watch?v=HvCD6JBUckg https://audimediacenter-a.akamaihd.n...jpg?1558951401 |
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Klimaziele-Deutsche-Ankuendigungspolitik, 2007 |
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Sonderbericht des Weltklimarats
"Der Anstieg des Meeresspiegels hat sich in den vergangenen Jahren weiter beschleunigt. Zu diesem Ergebnis kommt der Sonderbericht des Weltklimarats zum Stand der Ozeane und der Kryosphäre (Eiswelten), der mehr als 7000 Studien ausgewertet hat. Mehrere Faktoren wie Eisschmelze und Ausdehnung des Wassers durch Erwärmung begünstigen den Anstieg. Dieser kann allerdings je nach Region auch sehr unterschiedlich sein."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1288496.html |
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Auf der Demo, auf der ich neulich war, gab es kein auffälliges Müll-Problem. |
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sorry fuers kleinschreiben, bin im moment einarmig. |
Habs schonmal geschrieben, solange die Politik nicht einmal kostenfreie ÖPNV Nutzung für alle als eine der kostengünstigsten Methoden den Umstieg zu fördern etabliert, bewegen sich die Massen halt lieber per eigenem PKW. Subventionen werden doch schon in großem Umfang für den ÖPNV und die Bahn von uns allen bezahlt. Kerosinsteuer und vor allem wie von der Wissenschaft geforderter CO2 Preis von 180-200€/t würde Geldmittel zur Finanzierung bringen und den CO2 Ausstoß zusätzlich reduzieren.
Dann lohnten sich auch e-getriebene Kreuzfahrtschiffe, oder zumindest CNG betriebene... :Danke: Und das Stichwort Arbeitsplätze hat doch bei den AKW Angestellten und bei den Kohlekumpeln, ausser den Betroffenen selber, auch niemanden interessiert. Veränderung ist gefordert.:Blumen: Letztendlich, wen interessieren Arbeitsplätze, wenn statt o2 plötzlich nur mehr Methan und CO2 den Großteil der Atemluft ausmachen? |
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Deutliche Preissenkung mit gleichzeitigem Ausbau der ÖPNV-Kapazitäten ist aber sicher sinnvoll. Zitat:
Der Sauerstoffgehalt der Luft kann nicht signifikant sinken. |
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Oh je, du armer. |
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