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Du verstehst mich falsch. Es geht mir nicht darum, dass es noch keine bezahlbaren EV für mein Anwendungsprofil gibt. Es geht mir darum dass man zum einen über die Krafststoff und KFZ Steuer gedenkt die Daumenschrauben anzuziehen und zum anderen dabei völlig außer acht lässt, dass es einfach zu viele anwendungsfälle gibt, die durch ein EV zur Zeit einfach nicht abgedeckt werden können.
Ergo werden mal wieder die, denen es ohnehin gut geht, übervorteilt. Die kaufen sich mit feiner Förderung durch den Staat n EV. Und die deren Lebensentwurf bzw. Ihr Einkommen dies unmöglich macht, müssen dafür die Zeche zahlen. |
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Das will natürlich keiner, daher gibt es den sanften Weg zur eMobilität. Wer den aus Bequemlichkeit nicht mitgehen will, provoziert härtere Maßnahmen. |
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ich bin voll bei Dir. Egal was Nepomuk u. andere hier artikulieren. (nur als Beispiel genannt) Ich bin durchaus gewillt, perspektivisch auf eMobilität umzusteigen, aber die Preise der eAutos in der passenden Größe (es müssen nur 1-2 Fahrräder hinein) kann ich derzeit nicht bezahlen. Mein Einkommen ist sicher nicht schlecht, aber eben auch nicht richtig gut. Und so bezahle ich eben noch längere Zeit den Aufpreis auf den Liter Diesel, bevor ein neues Auto ansteht. Grundsätzlich bin ich auf Ressourcenverbrauch geeicht, fahre 20-50X im Jahr mit dem Rad zur Arbeit. Früher habe ich sogar den geringen Benzinverbrauch meines Motorrades als Vorteil gesehen. (Das Hobby habe ich aufgegeben, um mehr Rennrad zu fahren.) Ich achte auf Verpackungmüll, Recycling etc., nutze die Biotonne. Aber ein entsprechend großes eAuto für nen 184m großen 110kg schweren Mann gibt es eben nicht in der Größe des Citigo oder Mii. Im 3er BMW sehe ich aus, wie in einer Konsevenbüchse. Also bitte nicht so pauschal urteilen.... Der knapp 4 Jahre alte Euro6-Diesel verbraucht schon meßbar weniger als der alte Kombi. Und als Mieter kann man sich eben mal keine Photovoltaikanlage aufs Dach zimmern, geschweige die WallBox an die Hauswand, auch wenn dies rechtlich für Mieter zulässig/ förderbar (war). Es stellt sich eben so dar, dass am Ende wieder die kleinen Leute die Suppe bezahlen/ auslöffeln sollen. Und mein Nachbar, der früher mit dem Smart zufrieden war, holt sich den Audi RS6, um in sein 1,5 km entferntes Versicherungsbüro zu fahren. Ich würde dorthin zu Fuß gehen oder (mit kleinem Umweg) joggen. Achja, mein Post hier zeigt, dass ich Vieles hier interessant finde. Aber es passt halt nicht in den Rahmen meiner Lebensumstände. Und ich denke, dass es vielen Menschen so geht. ... |
Wie oft muss sich so ein Windrad drehen, um ein e-Auto zu laden:
https://efahrer.chip.de/news/wie-lan...aublich_107215 |
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Wenn du 20 bis 50x im Jahr mit dem Fahrrad fährst, gingen evt. weitere 50x mit dem E-bike und das Thema ÖPNV wurde in den letzten Jahren von allen Regierungen absolut stiefmütterlich behandelt, so dass Busse und Bahnverbindungen oft nicht nur kompliziert, unregelmäßig und zeitraubend sondern i.d.R. auch noch im unmittelbaren Vergleich zum Auto vergleichsweise teuer, gerade bei Einzelfahrten sind. Solche Fehlentwicklungen muss man aber nicht unbedingt in die Zukunft fortschreiben. Ich bin früher bei schönem Wetter mit dem Rad zur Arbeit gefahren und bei schlechtem Wetter/ Schnee/ Glatteis mit dem Auto (geschätzt vielleicht so 70mal). Über die Jahre stellte ich für mich fest, dass Radfahren im Regen und bei Kälte nicht wirklich ein Problem ist, sofern man ein dafür angepasstes Rad und passende Kleidung nutzt. Selbst bei Glatteis und Schnee funktioniert das Verkehrsmittel Fahrrad auf Strecken bis 20km i.d.R. genauso gut wie das Verkehrsmittel Auto, sofern man keine extreme Menge an Gepäck transportieren muss. Mittlerweile fahre ich überhaupt nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit. |
Mein Arbeitsweg beträgt mit dem Rad 31/ 32km.
Mit dem Auto sind es 39km, weil ich eine andere Strecke fahren muss. Und zur S-Bahn müsste ich schon 6-8km fahren, je nachdem, wo morgens ein Parkplatz frei wäre. Dann muss ich mit der S-Bahn aber noch mindestens 1-2x umsteigen, weil nicht jede Bahn bis Strausberg raus fährt. Gleich zu Hause in den Bus einsteigen bedeutet noch 1x mehr umzusteigen und längere Fahrzeit. Und die letzten 3 Stationen Strausberg bis Strausberg-Nord, wo ich mein Büro habe, fallen auch öfter mal aus. Die S-Bahn ist in Berlin nicht sehr zuverlässig. Gerade in den Außenbereichen kommt es oft zu Problemen. Das höre ich von meinen Kollegen fast wöchentlich, wenn sie damit fahren (müssen). Öffentliche fallen aber allein schon wegen der Fahrzeit aus, da bin ich länger unterwegs, als wenn ich mit dem Rad fahre. Nur bin ich nicht so fit, dass ich oft mit dem Rad fahren kann. Im Sommer 3x in der Woche zu fahren, ist schon klasse. Da bin ich dann immer sehr zufrieden mit mir...:liebe053: Egal, habe mir gerade noch ein paar Winterradschuhe gegönnt: Northwave Celsius XC Arctic GTX. damit fällt der Weg ins Büro bestimmt leichter. :Huhu: :Cheese: |
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Hab ich einst gemacht, mit 42km oneway, wenn ich nicht genug Zeit hatte, das Wetter zu ätzend erschien, zwo Stunden in der Pisse oder mit Gegenwind zu strampeln oder so. Wenn die Dose eh vorm Haus steht, wäre das eher mein Weg als noch über so n geschixxenes Ebike nachzudenken. Das ist ja auch wieder reine Resourcenvergeudung bei jemandem, der zwo gesunde Beine hat, und verhindert auch nicht, dass man eingeseicht wird oder ewig im Dreckswetter unterwegs ist. +/-10km gehn immer und unter allen Umständen mitm Biobike, aber schon bei 20km, wennst nach der Hälfte davon schon komplett eingeschifft bist und kurz vorm Kältetod, es grad frisch geschneit hat oder so, der Eiswind steht dir voll auf der Fresse und der tolle Scheinwerfer macht nix, als dich zu blenden, weil er nur die fetten Schneeflocken (alternativ: Nebel) anstrahlt, und bist noch ne halbe Stunde unterwegs, musste schon n fröhliches Gemüt haben, am nächsten Morgen gleich wieder frohgemut auf die Rodel gen Firma zu strampeln... |
Hi, Wurzi
eBike war mal vor knapp 3 Jahren ein Gedanke. Damals saß ich frisch nach der Krebs-OP in der Rehaklinik, durfte nicht Radfahren, weil auf´m Sattel sitzen nicht ging. Und ich glaubte, dass ich später so eingeschränkt sei, dass ich es ohne Akku nicht schaffe. Zum Glück sind die Beine gesund, so dass ich mir letzten Sommer ein neues Rennrad gekauft habe.;) Die Strecke teilen habe ich früher einmal gemacht, als ich noch in Rostock arbeitete. Die Entfernung war gleich. Da war aber die Fitness nach einer Phase der Trägheit einfach nicht da. Blöd nur, wenn du abends mit dem Rad nach Hause bist, und morgens um 5 Gewitter mit Regenschauer kamen, und du die Frau wecken musst, das sie dich zum nächsten Bahnhof bringt. Das Auto stand ja auf dem Büroparkplatz. Aber drüber nachdenken kann ich schon nochmal, zumindest für die schlechten Tage.:Huhu: |
Ja nee, ich meinte eher in der Art, dassd zuhause mitm Auto und Rad darin losfährst, und die Dose irgendwo 20-10km vor der Firma abstellst, um mitm Rad weiterzufahren.
Nur mitm Rad zuhause zu sitzen unds Auto 40km weg wär mir auch nie und nimmer in den Sinn gekommen (zumal ich nur drei Tage die Woche in der Firma gearbeitet hab zu der Zeit). |
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Die primäre Motivation damals war sicherlich, dass ich mich gerne neben der Arbeit (und möglichst auch schon früh) etwas bewegen will. Bei den derzeitigen Treibstoffpreisen ergibt sich bei halbierter Autopendelstrecke übers Jahr betrachtet aber auch eine erhebliche Kostenersparnis: 20km weniger Autofahren pro Tag summiert sich übers Jahr auf rund 5000 eingesparte Kilometer. |
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Ich würde das eher rund 4 bis 4,5 tausend km nennen. Bei diesem Fuchs Hafu (editierte Blume) muss man immer nachrechnen, da wird immer sehr kreativ gerundet. Wenn ich schon im Auto sitze bin ich so frei und ziehe dann auch voll durch. Ich bin eher so der entweder/oder Typ. Kann natürlich vieles dagegen sprechen. Gesamtstrecke, Profil etc Ein elektroroller kann auch toll sein, wenn die Beine es nicht mehr hergeben. Auch die Kombination E-Roller und Rad was einen guten Platz auf halber Strecke hat (bei drecks Wetter einfach mit dem Roller weiter fahren) Um wirklich pendeln zu können müssen die Beschränkungen für pedelecs fallen ohne sämtliche Sicherheit zu opfern. |
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Deinen Beitrag spricht für eigentlich schon für sich selbst. Ein "Arme-Leute-Auto" wie ein 3er BMW passt also nicht in "deine Lebensumstände"? Das ist schon ein ziemliches Luxusproblem findest du nicht? Diese Einstellung kannst du natürlich haben und weiter pflegen. Dei Frage stellt sich, warum die Gesellschaft und speziell kommende Generation dir dies weiter subventionieren sollten. Das Verfassungsgericht hat da ein klares Urteil gesprochen. :Huhu: |
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250w auf min 350w Höchstgeschwindigkeit von 25 auf 35km/h Beim s-pedelc die schiebehilfe wieder hoch Von 500w hoch auf 1000w 45km reicht als Obergrenze Glaub die Schweiz hat das ähnlich bzw 500w für die 25km Klasse die sie auch nicht auf 35km/h hoch hat Ist dort erprobt und läuft... Edit: entfallen war das falsche Wort - verschieben |
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Den bringt auch niemand in Robe in ein kleines Auto |
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Ich hatte nicht dazu geschrieben, dass ich mal einen 3er Kombi als Dienstwagen fahren musste. Es liegt also nicht an meiner Einstellung und meinem Luxusproblem. Aber das konntest du nicht wissen. Es ging nur darum, dass ich selbst im 3er schon ziemlich beengt saß. Ein Mii oder Citigo wird es nicht werden. Wahrscheinlich auch kein i3. Und es ist auch schon ein paar Jahre her. Ich weiß gar nicht, wie geräumig der aktuelle 3er ist. Gruß, Frank |
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Die 25 km/h sind historisch entstanden, weil es in D bereits durch die Mofas eine entsprechende Kategorie gab, und die Beamten, die die Gesetze ausarbeiten, wohl meistens nicht oder höchstens eh mit 15 km/h Rad gefahren sind. Einen praktischen Grund für diese Grenze gibt es nicht. Die US-Grenze von ca. 33 km/h ist für Radfahrer deutlich sinnvoller; dann könnte meine asthmatische Frau auch mal in der Ebene eine Trainingsfahrt mit mir mitfahren, nicht nur am Berg. |
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Das kann sie doch auch mit einem S-Pedelec.[/quote] |
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Nicht jeder will trainieren auf dem Arbeitsweg und trocken, wohlriechend und frisch auf der Arbeit ankommen. |
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Bin lange mit mit dem 25er pedelec gefahren. Irgendwie war die Begrenzung bei dem kaputt bin dann oft mit ca 35-40 je nach Untergrund und Situation die 17 km in die Arbeit. Jetzt hab ich 4 Minuten zu Fuß in die Arbeit. Radwege gibt es hier gar nicht, unter der Woche fährt auch keiner Rad. Am Wochenende dafür viele Freizeit Radler. S-Pedelecs waren früher oft wesentlich teurer als die 25er. Momentan ist man da nahezu 4k€ los, ist ne ganz schöne Hausnummer. Die 25er Klasse kostet gerade mal die Hälfte. Da muss sich was tun. Knapp 10.000 gibt es fürs e-Auto Förderung bzw wirtschaftshilfe für den Hersteller. Wenn fie Krankenkasse 10 Cent für Pendel km erlässt und das Wirtschaftsminister 2k fürs s pedelec fördert könnte es sein, dass das viel genutzt wird. Aber ich glaub die wollen das gar nicht.... |
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Wenn du keine geteilten Dienste hast kommst eher 220 Kenn es aber auch mit WE vor oder nach Urlaub Knechten und schon hat man mehr. Noch paar mal eingesprungen oder nur für Besprechung oder Ehrenamt (Betriebsfeuerwehr, Betriebsrat etc) in die Arbeit. Aber das ist ja hoffentlich nicht der Regelfall. |
Weil wir eh schon offtopic sind, hier noch ein sehr lesenswerter Thread aus meiner Twitterblase über eine kurzen Trip nach Utrecht und die dortige Infrastruktur absolut beneidenswerte Infrastruktur mit Fahrradparkhäusern, Fahrradstraßen, eigenen Linksabbiegestreifen für Radfahrer, sowie Einkaufszentren und Einkaufsstraßen, die mit dem Auto gar nicht erreichbar sind (die also noch deutscher Logig mangels Kundschaft sofort Konkurs gehen müssten).
In dem Thread sind auch viele Bilder eine Kleinstadt enthalten, die jetzt schon den Zustand erreicht hat, für den deutsche Städte vermutlich noch ein Jahrzehnt benötigen werden. |
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Weder für den Lenker, noch für Schutzbleche, Scheinwerfer oder Ständer wäre eine Fahrt zum TÜV bei einem S-Pedelec, zwingend notwendig gewesen. Lenkerumbauten haben ihre Grenzen, die aber schon recht weit gesteckt sind. Zitat:
Wenn sie jeder hätte könnte sie reichen, nur ist sie eben keine Pflichtversicherung. Du kannst ein Pedelec ohne eine Haftpflichtversicherung fahren. Eine Haftpflichtversicherung deckt Schäden für die es eine Pflichtversicherung gibt eben nicht ab. Wenn Du anfängst Versicherungspflicht für Mofas in Frage zu stellen dann brauchen wir bei der KfZ-Pflichtversicherung noch nicht aufhören. Da kommt wieder Deine Phobie gegen Vorschriften zum Vorschein. Auch in der grundsätzlichen Frage mit dem TÜV. |
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Vorschriften zu haben ist an sich kein Wert. Die Sinnhaftigkeit von Vorschriften sollte regelmäßig hinterfragt werden. |
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Hier mal ein aktuelles Video zum Buzz da er ja kürzlich hier Thema war: https://www.youtube.com/watch?v=SUkzUapCscY
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Allerdings auch den ersten Minuspunkt, den der Tester auch anspricht: In der zweiten Sitzreihe nur zwei Isofix-Befestigungen und auch sonst scheint die zweite Sitzreihe nur für zwei Personen optimiert zu sein. Der mittlere Sitzplatz sieht mehr aus wie ein Notsitz. Für ein so großes Fahrzeug sehr enttäuschend. Es soll zwar noch ein Siebensitzer kommen. Aber wieso schafft man es nicht, einen vollwertigen Fünfsitzer bereitzustellen? In unseren Ford S-Max bekomme ich drei große Kindersitze und kann diese auch über Isofix sicher verankern. Eine Funktion die wir mit zunehmendem Alter der Kinder mehr und mehr nutzen, da sich immer mehr Fahrgemeinschaften zum Sport/Schwimmen etc. bilden. Wenn ein so großes Fahrzeug das nicht kann, ist das ein großes Argument gegen den Kauf. Leider aber aus meiner Sicht eine Entwicklung, die schon vor dem Elektroboom zu beobachten war: Familien sind scheinbar nicht die Zielgruppe der Autobauer. Der klassische Minivan ist ein Auslaufmodell. Stattdessen versucht man SUV mit zwar mehr Bodenfreiheit aber deutlich weniger Platz als Familienauto zu verkaufen. M. |
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id.Buzz: Verbrauch von 29kWh/100km, da lag ich mit der geschätzten Reichweite von 250-300km gar nicht so verkehrt :cool:
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Zudem will nicht jeder, nur weil er Kinder hat, mit einem Bus durch die Gegend fahren, vor allem nicht im Alltag. Ich habe mich z.B. bei der letzten IAA in Frankfurt mal an das Steuer des damals neuen Peugeot Traveller gesetzt und für mich festgestellt, dass ich kein „Busfahrer“ bin. M. |
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Mehr Zum buzz:
https://www.heise.de/tests/Elektrobu...o-6496880.html |
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Die (Neu-)Familien, die ich in meinem Bekanntenkreis habe, kaufen sich (sofern sie es sich leisten können) lieber gleich einen Bus, schon wenn nur ein Kind da ist, weil man da den Kinderwagen (ode Radanhänger transportieren kann, ohne ihn zerlegen zu müssen oder weil man zwei Mountainbikes reinstellen kann, ohne auch nur das Vorderrad auszubauen... Der Buzz wird zweifellos genügend Käufer schon in der ersten Version finden, da habe ich keine Zweifel. Und wer mehr als zwei QuickFix-Befestigungen benötigt, wartet auf den angekündigten 7-Sitzer, der gleich vier davon haben wird, wie Carmaniac ja erwähnt hat. |
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