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Hallo,
wenn Ihr Euch in diesem Thread weiterhin persönlich anmacht, werde ich ihn erneut schließen. Bitte diskutiert sachlich und verzichtet auf persönliche Herabsetzungen und Provokationen. Grüße, :Blumen: Arne |
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Um das Bild abzurunden: Manche von uns haben gerne auf Nachbarländer geschaut, die vor wenigen Monaten ihre Kontaktbeschränkungen zurückgenommen hatten. Diese Länder sitzen jetzt mehrheitlich mit uns gemeinsam in der vierten Welle. Niederlande: Teil-Lockdown, Österreich: kompletter Lockdown, und bei uns geht jetzt Bundesland für Bundesland denselben Weg. Auch hier ist ein Blick zurück lehrreich. Die meisten von uns, meine Wenigkeit inbegriffen, haben das Problem lange Zeit unterschätzt. |
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Das Problem war stets an politischen Diskussionen: Viele Menschen mit Meinungen, wenige mit Expertise, noch weniger mit politischer Expertise (übrigens auch im politischen Betrieb selbst) - auf die wenigen echten Experten wird selten gehört, einfach weil diese zumeist für den Zuhörer unangenehme Nachrichten verbreiten. Manchmal treibt mich das schon an den Rand des Wahnsinns ... diese Woche sagte ein Arbeitsfreund zu mir (der aktuell in der politischen Wissenschaft arbeitet): "Ich hasse dieses Land." :Huhu: |
Mitsuha hatte gestern einen interessanten Text über die aktuelle Situation in Japan verlinkt, die mit der 5. Welle beneidenswert gut zurecht gekommen sind und die indektsituation mittlerweile derartig gut in den Griff bekommen haben, dass die täglichen Covid-19Todeszahlen zeitweise bei 0 sind und die Inzidenz kaum noch messbar..
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Dass sie jetzt die 5.Welle in Japan so vorbildlich bewältigt haben ist beneidenswert und eine glückliche Mutation der japanischen Variante des Delta-Virus hin zu weniger Pathogenität kann da selbstverständlich auch ein Faktor gewesen sein, der zu den phänomenal niedrigen aktuellen Todeszahlen beigetragen hat. Der Hauptgrund für den exponentiellen Abfall der Inzidenz ist aber mit Sicherheit (IMHO) das außerordentlich effektive Gesundheitswesen in Japan mit hochgradigem Digitalisierungsgrad in Verbindung mit der sehr disziplinierten Asiatischen Bevölkerung, in der Masken tragen seit jeher eine ganz andere gesellschaftliche Akzeptanz hat als bei uns in Deutschland, verbunden mit der mittlerweile hohen Durchimpfungsrate in Japan. In Japan haben auch die erste, zweite und dritte Welle der Pandemie viel weniger Schaden angerichtet als in europäischen Ländern und Drosten hat in seinen Podcasts 2020 mehrfach die in Japan stets früh und konsequent ergriffenen Infektbekämpfungsmaßnahmen in Verbindung mit einer in breiter Masse motiviert mitarbeitenden Bevölkerung als vorbildlich dargestellt. Man konnte auch während der Olympischen Spiele bei den Athleten mit positivem Test und der anschließenden stets extrem konsequenten Quarantäne gut beobachten, dass die Japaner viel konsequenter mit dem Covid19-Thema umgegangen sind, als wir es in Europa zu tun pflegen, wenn man alleine mal die Maßnahmen von Tokio (man denke nur an die instastories von Simon Geschke während dessen Quarantäne in Tokio) mit den vielerorts sehr laxen Maßnahmen während der Fußball-EM in diesem Jahr vergleicht. Viren haben im Laufe ihrer Evolution ein Interesse daran, immer leichter übertragbar zu werden, so dass Mutationen, die in diese Richtung zielen bei hohen inzidenzzahlen sich automatisch durchsetzen. Andererseits haben Viren kein interesse daran, immer schwerere Krankheitsverläufe zu erzeugen und ihren Wirt umzubringen. Von daher ist es schon plausibel bzw. nicht auszuschließen, dass sich in Japan zufällig eine weniger gefährliche Untervariante von Delta gegenüber den aktuell in Europa kursierenden Delta-Varianten durchgesetzt hat, bzw. evt. auch die japanische Bevölkerung zufällig in einzelnen Aspekten eine bessere immunologische Kompetenz im Umgang mit der Deltavariant hat, so dass es dort auch auf dem Höhepunkt der zurückliegenden 5.Welle zu weniger Todesfällen gekommen ist, als in europäischen Ländern. Von einer japanischen Querdenkerszene, die zu tausenden auf den Straßen demonstriert, habe ich in der Japan Times nie gelesen und alleine das erleichtert mutmaßlich dem Staat enorm den Umgang mit der Pandemie, wenn die Bevölkerung zu einem deutlich größeren Prozentsatz empfohlene Maßnahmen auch umsetzt, statt sie aktiv zum eigenen Schaden zu hintertreiben. Vielleicht fallen anderen Usern noch andere Aspekte ein. |
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Unterschätzt habe ich beispielsweise die Länge des Lockdowns, den wir im Dezember des vergangenen Jahres in Deutschland begonnen hatten. Anstelle von Wochen ging er über viele Monate bis in den Frühsommer hinein. Was steht uns diesmal bevor? Wird ein Lockdown in den meisten Bundesländern kommen? Wie lange wird er dauern? Wochen? Monate? Bis in den Sommer? In der Debatte über die Notwendigkeit einer Impfpflicht wären das aus meiner Sicht sehr hilfreiche Informationen. Wie groß ist die Suppe, die auszulöffeln uns nun bevorsteht? |
Eine Sicht ist ja: bis jede(r) immun ist durch Impfung oder Infektion.
m. |
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Zu den Fragen gibt es doch Modellierungen (habe gerade keinen Link zur Hand, vielleicht können LIDL oder Hafu da aushelfen). Meine hier laienhafte Einschätzung: Je schlimmer man die Lage werden lässt, desto länger dauert es da wieder raus zu kommen. Mir wäre ein Lockdown bereits vor 2-3 Wochen lieber gewesen, statt wieder einen im Frühjahr oder Sommer zu haben (das ist aber eine sehr persönliche Sicht als Sportler + an Weihnachten reicht es mir meine direkte Familie um mich zu haben). Ob es überhaupt zu "echten" flächendeckenden Lockdowns kommt muss man mal noch abwarten. Gerade unter dem FDP Einfluss würde ich der neuen Regierung auch zutrauen nochmal "100.000 Menschen" (Drosten) sterben zu lassen. Sollten sie es weiter laufen lassen können wir dann im Sommer überprüfen, ob auch diese Vorhersage gestimmt hat. |
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https://www.t-online.de/nachrichten/...gelingen-.html |
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Das Gesundheitswesen ist dabei viel schlechter organisiert als gemeinhin angenommen, das hat wenig geholfen. Bei der Impfkampagne hat die Regierung komplett versagt. Impfstoff wurde zu spät beschafft und dann gab es noch fürchterliches Chaos bei der Verteilung. Einigermaßen gut durchgekommen sind die Japaner, weil die alten Menschen (freiwillig) kaum noch die Wohnung verlassen haben. Selbst meine ca. 60jährigen Kollegen haben praktisch 100% im Homeoffice gearbeitet und öffentliche Verkehrsmittel gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Infiziert haben sich überwiegend junge Leute, die natürlich weniger schwer erkranken. Als endlich Impfstoff da war wurde er natürlich gut angenommen, da die Japaner das Impfen auch als Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber sehen. Dazu kommt noch, dass man in Japan schon immer Masken getragen hat, wenn man auch nur einen leichten Schnupfen hatte. |
Kleines Update von meiner Verwandtschaft aus der Schweiz:
Meine Cousine hat kleinen Rückfall und wieder krankgeschrieben. Immer wenn sie sprechen will, bekommt sie Hustenanfälle. Quarantäne ist aber schon lange um. Ihr Lebensgefährte wurde ziemlich schnell, vielleicht zu schnell von der Intensivstation runtergeschubst und kam in eine Rehaklinik. Dort ging leider gar nichts, und nur Rollstuhl. Plötzlich gab es auch dort einen Rückfall und er musste, sofort wieder ins Krankenhaus. Diesmal aber nur eine normale Station. Ob die Intensivstation voll war oder für geimpfte Leute reserviert, wusste meine Tante nicht. Ob er überlebt ist weiterhin unklar. Beide übrigens Ü50. Jedenfalls leugnen beide anscheinend weiterhin Corona, verweigern Impfungen und halten alles für eine Show der Regierung. :Maso: Mein Resümee: Intensivstation freihalten für geimpfte Patienten, der Rest auf normale Stationen. Gute Methode zur Auswahl bEi Überfüllung. |
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Dazu die Meinung des Chefarztes des Münchener Klinikums der Barmherzigen Brüder.
https://www.sat1.de/tv/akte/video/20...-muenchen-clip Er hat immer wieder mit Coronaleugner zu tun, auch nach der lebensrettenden Behandlung. Er ist der Meinung, dass diese Leute eine Patientenverfügung unterscheiben sollten und auf eine Behandlung verzichten sollten. Passieren wird das sicher nicht so schnell, aber das wäre konsequent. Im Prinzip würden sich solche Personen aber wieder "rausschwubeln" und sagen, dass sie sind nicht an Corona erkrankt sind. |
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Man ist nicht immun im Sinne voll "kann nie wieder daran erkranken", aber (praktisch) immun gegen einen schwerwiegenden/tödlichen Verlauf. Ich persönlich kann darin tatsächlich einen nicht nur geringfügigen Vorteil erkennen... :Blumen: |
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Ihr Versicherungsbüro vor Ort. I.A. Trimichi |
Gibraltar, seine Imfpquote und seine Inzidenz (*) hatte wir ja diese Woche schon
SPOn dazu, offenbar interessieren sich viele für die 35.000 in dieser Enklave https://www.spiegel.de/ausland/gibra...c-32d9fe3ba43a m. ((*)Mir leider sehr gut erinnerlich, weil ich dämlicher Weise etwas grobfalsches über die Inzidenz hier gepostet habe. keko# hatte das dann aber glücklicherweise gleich korrigiert.) |
Der direkte Medienvergleich - neue Informationen zum Anfang von Corona:
In der BILD: https://www.bild.de/ratgeber/2021/ra...9184.bild.html In der NYTimes, komisch irgendwie gründlicher: https://www.nytimes.com/2021/11/18/h...e=articleShare Spoiler: es gibt eine neue Einschätzung zum ersten bekannten Patienten, direkter Bezug zum wet market - so ziemlich alles in der ersten Phase bezieht sich auf diesen Ort. m. |
Drosten:
"Ein fast vollständiges Schließen der Impflücken ist durch nichts zu ersetzen. Wer das noch nicht kapiert hat, hat es noch nicht kapiert. Boostern beruhigt die Inzidenz im Winter, aber mit der jetzigen Impflücke kommen wir nicht in die endemische Situation." https://twitter.com/c_drosten/status...42209436831745 Auch ich verstehe nicht, warum jetzt schon wieder und immer noch alle möglichen Nicht-Fach-Politiker die allgemeine Impfpflicht kategorisch ausschließen. Muss ein Außenminister sich dazu äußern? Zu den Nicht-Fach-Politikern zähle ich übrigens auch FDP-"Gesundheitspolitikerin" Christine Aschenberg-Dugnus, da die sich gerade selbst disqualifiziert hat, wie Kollege Lauterbach dezent feststellt: https://twitter.com/Karl_Lauterbach/...94614625587208 |
Es kursiert eine Liste mit möglichen Ampel-Ministern, die aber recht wahrscheinlich nicht endgültig ist:
https://www.focus.de/politik/deutsch..._24446338.html Das will ich jedenfalls schwer hoffen, denn sie beinhaltet eine dreifache Katastrophe: - Lauterbach kommt nicht drin vor - Das Gesundheitsministerium ginge an die Freiheits-Dummschwurbel-Partei. - Der angeblich vorgesehene Minister Michael Theurer ist wohl ähnlich kompetent wie die eben erwähnte Dame der gleichen Partei. |
"Rechtsexperte Franz Mayer: Corona-Gesetz wurde "verschlimmbessert"
"Ich sehe das Rechtssicherheitsargument wirklich nur als vorgeschoben an. Mir scheint, dass es jetzt mehr Rechtsunsicherheit gibt. Es gibt neue Begriffe in dem neuen Gesetz, von denen man nicht genau weiß, wie sie auszulegen sind. Es wird möglicherweise neue Rechtsstreitigkeiten geben, und von daher glaube ich, dass das Gesetz eher verschlimmbessert worden ist. Man hat den Eindruck, dass die Feuerwehr hier einen Teil ihrer Ausrüstung ins Feuer wirft oder vielleicht sich einfach nur eine Hand auf den Rücken bindet, was vielleicht weniger dramatisch ist. Aber ich sehe kein anderes Land, in dem man derartig sich von vornherein der Möglichkeiten beraubt hat. Rechtssicherheit ist, glaube ich, hier wirklich nur ein vorgeschobenes Argument." Sehe ich auch so - das war ziemlich dumm und unnötig. Wie so vieles. :Nee: PS: Der gute Mann twittert auch brauchbares Zeugs: https://twitter.com/prof_mayer Beispiel: "Merkpunkt: Man sollte in einer Pandemie ausschliessen irgendetwas auszuschliessen." |
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Sehe ich dass jetzt richtig: mit dem Auslaufen der „epidemischen Notlage“ und dem Gesetz von Do. Und Fr. gibt es keine rechtliche Grundlage mehr für Lockdowns, Untersagen von Veranstaltungen, Schliessen des Handels, Schulen und Kitas und Untersagen von Touristik usf. - und die Länder können das auch nicht machen?
Das kann doch nicht wahr sein, oder? Wo ist der Ausweg? m. Ich kam jetzt drauf, weil im oben verlinkten twitterthread von @prof_mayer das behauptet wird, ich dachte naiv diese ganzen Instrumente gehe jetzt eben an die Länder über …. Das tun sie nicht? |
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Es ist IMHO ein grosser Fehler, sich bei der Formulierung im Gesetz nicht an die Einschätzung der Virologen, Epidemiologen zu halten. Bei juristischen Streitfällen treten die als Sachverständige auf. |
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Letzteres bezeichnet nach meinem Verständnis bestimmte Massnahmen der Lockdowns der Vergangenheit. |
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Andererseits lassen sich Gesetze auch vom Parlament ändern und ergänzen, wenn sich herausstellen sollte, dass derartige Maßnahmen erforderlich sind. In Bayern wurde ein (rechtssicherer) Lockdown, beginnend am Montag (auf Grundlage der alten Rechtslage) verkündet, der aber gleichwohl über den 25.11. hinaus fortgeführt werden wird. Wenn die Lage in anderen Bundesländern sich der Lage in Bayern mit überfüllten Intensivstationen, abgesagten Krebsoperationen und nicht mehr gewährleisteter optimaler Versorgung von Unfallopfern annähern sollte, wird man auch in anderen Bundesländern an solchen Maßnahmen nicht vorbeikommen. |
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Ps.: Ich wohne seit der Rente in einem ländlichen Landkreis nördlich von Berlin, der Uckermark, sehr dünn besiedelt, der bisher sehr, sehr gut durch die Pandemie kam. Jetzt liegt die Inzidenz mit 526 höher wie Berlin 334 . Das liegt auch an den politischen Beschlüssen aus Berlin, welche die Massnahmen-Inzidenz-Bindung abschafften oder jetzt die Notlage. Die Politiker in so einem Landkreis mit minderheitlichen, aber aktiven AFDlern, hätten die Unterstützung aus Berlin und dem Bundesland gebraucht. So geschieht natürlich nichts inbezug auf Kontaktbeschränkungen ausser den offensichtlich nicht ausreichenden angeordneten G-Regeln und Quarantäne sowie Kontaktnachverfolgung, die ein kleines Landkreisamt trotz Bundeswehrhilfe bei den Zahlen natürlich nicht mehr bewältigen kann. |
Es wurde von einer Übergangsfrist von 4 Wochen gefaselt, in der Maßnahmen, welche nach dem alten Recht angeordnet wurden, noch Bestand haben.
Schattenboxen von Juristen - Deppenhaufen united - das Meinungsbild bleibt beim erstaunten Zuschauer übrig - oder: se winna täggs it aoll - P.S. da im Wahlkreis von Kubicki - dem Wolf - noch jede Menge freie intensiv Betten vorrätig sein sollen und dabei alle Kneipen offen haben, wäre es sinnvoll die Leute dorthin zu verlegen, dann könnten die Angehörigen gleich Urlaub machen und für abendliche Unterhaltung ist auch gesorgt. |
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Das ist ein wesentliches Element unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates. Für Grundgesetzänderungen benötigt man eine 2/3 Mehrheit, für alle anderen Änderungen benötigt man eine einfache parlamentarische Mehrheit. |
Hier noch mal klarer von Prof. Franz C. Mayer:
Das fällt alles weg als Handlungsoption, wird den Ländern ausdrücklich VERBOTEN: 2/8 ![]() "2/8" deutet an, dass es eine Serie von Tweets ist, die man sich besser im Zusammenhang anschaut: https://twitter.com/prof_mayer/statu...41943518093323 Das ist wirklich unglaublich dämlich, in der wahrscheinlich bisher schlimmsten Phase der Pandemie, wirksame und nach seiner Argumentation rechtlich mögliche Maßnahmen, die wir vermutlich bald brauchen werden, "ins Feuer zu werfen". |
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Nur wird jedes Gericht dem Hotelier oder Wirt recht geben, der unter Berufung auf die Gültigkeit bis 19.3.22 Gäste bewirtet, oder jedem Ladenbesitzer, der sein Geschäft weiter offen halten will, sollte der Bundestag bis dahin etwas Gegenteiliges beschliessen. (was der Bundestag genau deshalb nicht tun wird.) . Insofern sind das wirklich Sandmännchen Argumente (Sand in die Augen streuen), welche da die Koalition verbreitet und Du aus Sympathie, was ich ja verstehe, verteidigst. |
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Danke:-(( |
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