![]() |
Die ganz überwiegend Anzahl zugewanderter Menschen in D arbeitet, kann man im übrigenauf Google finden wenn man will.
|
Zitat:
|
Zitat:
Aus meinem privaten Umfeld könnte ich einiges erzählen, aber ob es zu verallgemeinern ist? Z.B. über eine spanische Sozialarbeiterin, die es einige Zeit lang in Berlin versucht hat, aber jetzt lieber wieder in Spanien wohnt, weil sie in Berlin quasi nur als Hilfskraft eingestellt und behandelt worden ist von den Leitungen (keine Anerkennung der Abschlüsse und tarifgerechte Einordnung, Sprachprobleme u.a.), oder über Uckermärker, die lieber auf der Montage in der CH stossweise für deutlich mehr Geld arbeiten als hier im lokalen Sägewerk und dieses dann wiederum polnische Kräfte einstellt. Insgesamt hat heute die weltweite Mobilität der jungen Deutschen sehr deutlich zugenommen und dieser Konkurrenz primär auf dem EU-Binnenmarkt (und darüber hinaus) müssen sich die deutschen Firmen stellen, wenn sie deutsche oder ausländische Fachkräfte wollen. Ich persönlich bin trotz viel, viel schlechterer Bezahlung aus privaten Kontaktgründen in DE geblieben und nicht wieder in die CH zurück nach dem Studium und häufig während meines Berufslebens mit Erstaunen gefragt worden: Warum arbeitest Du nicht in der CH? |
Zitat:
Hat sie? Seit Ende der Anwerbeaktionen in den 60ern und 70ern kamen nur noch Asylbewerber, weil wir waren (und sind angeblich) ja kein Einwandererland. OK es kamen ein paar aus der EU. Und es bringt halt auch nichts 3 Jahre zurück zu schauen. Das wird seit Jahrzehnten immer wieder getan und dann mangelnde Integration propagiert. Die Arbeitslosenquote von Ausländern ist seit Jahrzehnten konstant bei ca. 15%. https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/ Auch das zeigt keine angebliche Veränderung in den letzten 10 Jahren. Und die Quote die natürlich deutlich höher ist als bei deutschen Staatsbürgern hat halt Gründe die oft nicht die Schuld der Menschen ist. Bei vor kurzem eingewanderten liegt sie logischerweise höher und nimmt dann immer mehr ab. |
Zitat:
Man kann natürlich auch noch unter den Eingebürgerten eine entsprechende Statistik nach Herkunft/Kulturkreis zusammensuchen, dazu habe ich jetzt keine Lust. Zitat:
|
Zitat:
Das sind in der Tat völlig unterschiedliche Sachen. Europäer bekommen z.b. keine Unterstützung (ALG 2). Sie müssen im Grunde schon einen Job haben wenn sie hier her kommen und haben es meistens auch. Sie sind ja frei in ihrem Aufenthaltsort, also gehen sie dahin wo sie Arbeit bekommen. Ein Syrer kann das nicht. Das spricht im allerersten Moment dafür, dass die Syrer wg. der Sozialhilfe kömen was aber in meinen Augen falsch ist, weil vor dem Bürgerkrieg in Syrien ist so gut wie kein Syrer gekommen. Die flüchten, werden zugeteil auf Landkreise, dürfen nicht arbeiten, sprechen die Sprache nicht usw. usw.. Und die Zahlen wie viel Syrer haben Arbeit und wie hoch ist die Arbeitslosigkeit sind auch völlig andere Zahlen. Bei Familien oder Alleinerziehenden können (meist die Frauen) gar nicht arbeiten andere sind krank, andere arbeiten und müssen trotzdem aufstocken...... Im übrigen preisen ja gerade die Konservativen das traditionelle Familienmodell, wenn es Ausländer aber leben ist es auch wieder falsch :Lachanfall: Im übrigen brauchen wir gar keine Raktenwisschaftler sondern wir brauchen ganz normale Menschen, viele im Handwerk und der Pflege und dazu kann man die meisten qualifizieren, wenn man wollte. |
Zitat:
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...rbeitskraefte/ Diesen Absatz hier würde ich hervorheben: Zitat:
|
Zitat:
In dem Zusammenhang könnte man mal das auslandsjournal vom 06.09.2023 anschauen. Da gehts ua um Drogenabhängige in Irak. Ist doch interessant, was diese "Esra" berichtet, oder. Also bei uns werden auch beim Leben eines traditionellen Familienmodells drogenabhängige Töchter nicht umgebracht. So ab 15min hier: https://www.zdf.de/politik/auslandsj...-2023-102.html |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:30 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.