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Falls die zweite Zeit aus 2012 sein sollte, in dem Jahr gabs direkt auf der ersten Radrunde direkt einen Sturz der hier im Forum ausgiebig dokumentiert wurde, Foto hinter folgendem Link :http://www.dnf-is-no-option.com/2012...-brothers.html Und letztes Jahr in Kona hat AR auch mal gezeigt das mit ihm zu rechnen sein sollte. Gerade AR ist meiner Meinung nach ein super Beispiel das die Radstrecke in Roth nicht extrem viel schneller ist als in FFM. |
Ich kann den ultimativen Beweis liefern, dass Roth auch im Ak-Bereich schneller als 5 Minuten gegenüber Frankfurt ist:
2009 habe ich Frankfurt in 9:36h absolviert und eine Woche danach Roth in 9:38h!:cool: Gut, Frankfurt war sauwarm und Roth kühler, aber trotzdem glaube ich, dass die Rother Strecke bei gleichen Bedingungen auch in meinem Bereich 15 Minuten schneller ist. |
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Zudem waren 2014 auch noch seine ersten LDs. Im Nachhinein betrachtet ist es eigentlich vollkommen logisch was er in Roth geliefert hat, selbst wenn auch ich zunächst getippt habe, dass er die 07:41 nicht knackt. Er wird heuer auf Hawaii evtl. unter 8h bleiben, wenn die Bedingungen gut sind. |
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Im Prinzip ist es total leicht. Z. B. jeweils die Durchschnittszeit der ersten 100 männlichen Finisher in FFM und Roth für z.B. die letzten 15 Jahre berechnen. Jahre wie das mit den 185km in FFM dabei ausschließen. Dann dürfte man einen sehr verlässlichen Wert haben, bei dem sich unterschiedliche Einflüsse wie Wetter oder Tages- bzw. Momentanform eines Athleten egalisieren, weil sich solche Unwägbarkeiten damit großteils rausmitteln dürften. So, und wer macht das jetzt schnell mal? :Cheese: |
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ich habe das mal nachgelesen, super interessant. Allerdings habe ich es so verstanden, dass "epigenetisch" die Anpassungsleistung im Rahmen bzw. auf Basis der Gene beschreibt, die DNA selbst aber nicht verändert wird. Insofern kapiere ich nicht, wie es dann ggf. bei der Kreuzung von zwei ideal epigenetisch angepassten Personen zu einer "Ausnahmeperson" kommen soll, wo doch jeweils die nicht veränderte DNA kombiniert wird. Kannst Du das erklären? |
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Aber so wie ich das sehe, vergleicht man den Unterschied der Mittelwerte der AKler in Roth bzw FFM mit dem Unterschied eines Sportler (des Siegers) auf diesen Strecken und sagt "Die AKler sind in Roth um 5min schneller, der Sieger um 20min". (evtl. habe ich das auch falsch verstanden). Das wäre dann nicht aussagekräftig. Ein Mittelwert ist ja auch nur ein Wert. Man müsste die Daten dann auch mal genauer auseinender nehmen. |
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Anderes Thema: Die vermeintlich zweitschnellste Deutsche Regina Göller taucht nicht mehr in den Ergebnislisten und sogar nicht mal mehr in der Starterliste auf. Hafus Vermutung scheint also in die richtige Richtung gegangen zu sein. |
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